DSW erwartet weitere Insolvenzen
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Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) erwartet bis zum Jahresende noch zahlreiche Insolvenzen am Neuen Markt. Im laufende Jahr gab es bisher 30 Pleiten, bis zum Ende des Jahres sollen es 60 sein, so die DSW.
Die Aktionärsschützer fordern deshalb mehr Rechte für Kleinanleger bei Verletzung der Informationspflicht. Der DSW-Geschäftsführer Ulrich Hocker, sprach sich für eine persönliche Haftung der Vorstände und Aufsichtsräte aus. Insbesondere bei vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Falschinformationen müssen sie schadensersatzpflichtig sein, so Hocker.
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