D+S europe präsentiert Q-Zahlen
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Die D+S europe AG hat ihre Ertragskraft binnen eines Jahres ungefähr vervierfacht. Die EBIT-Marge vom Umsatz, die im ersten Halbjahr 2005 innerhalb des Konzerns noch bei rund 3 Prozent lag, ist nach der Übernahme der Mainzer dtms bereits im zweiten Halbjahr 2005 auf über 11 Prozent gesprungen und wird im ersten Halbjahr 2006 mit einem Niveau von mehr als 12 Prozent erwartet. In ihrem heute veröffentlichten Zwischenbericht weist die D+S europe AG für das erste Quartal 2006 bereits eine EBIT-Marge von 12,4 Prozent aus.
Auf Basis eines Umsatzes von EUR 36,0 Mio. (Q1 2005: EUR 19,5 Mio.) hat die D+S europe AG im ersten Quartal 2006 auf Konzernebene einen Gewinnsprung auf ein EBIT in Höhe von EUR 4,5 Mio. gegenüber EUR 0,1 Mio. im Vorjahreszeitraum erzielt. Dies ist das beste Ergebnis eines ersten Quartals in der Firmengeschichte der D+S europe AG. Zugleich hat die D+S europe AG damit das dritte Quartal in Folge auf Konzernebene ein EBIT von über EUR 4 Mio. erzielt. Das EBITDA stieg im ersten Quartal 2006 sogar auf EUR 6,2 Mio. gegenüber EUR 0,8 Mio. im Vorjahreszeitraum.
"Für das zweite Quartal 2006 zeichnet sich schon jetzt eine stabile Fortsetzung der Ergebnisentwicklung ab", so Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG. Auf Grundlage dieser fundamentalen Ergebnissteigerungen sieht der Vorstand der D+S europe AG seine Prognosen für 2006 klar bestätigt. Auf Jahressicht erwartet die D+S europe AG ein EBIT von über EUR 18,5 Mio. bei einem Umsatz nach IAS in Höhe von über EUR 170 Mio. Inklusive der von der dtms weiterberechneten Vergütungen für Vorleistungen plant der Konzern einen Brutto-Umsatz in Höhe von rund EUR 330 Mio.
"Wie bei unseren erfolgreichen Akquisitionen in der Vergangenheit dienen weitere Zukäufe, mit denen wir unsere Kernkompetenzen vertiefen und erweitern, zur nachhaltigen Sicherung und langfristigen Steigerung der Ertragskraft unseres Konzerns", erklärt Achim Plate. "Wir sind überzeugt, dass es für die D+S europe AG noch einige interessante strategische Optionen gibt, mit denen wir auch in den Jahren 2006 und 2007 an die bereits erzielten Erfolge unserer Wachstumsstrategie anknüpfen können."
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