Analyse
13:14 Uhr, 12.08.2019

DRILLISCH - Verkäufer zeigen sich wieder

Die Drillisch-Aktie fällt heute aus einer bärischen Flaggenformation nach unten raus. Welche Folgen könnten sich daraus ergeben?

Erwähnte Instrumente

  • 1&1 AG
    ISIN: DE0005545503Kopiert
    Kursstand: 25,520 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • 1&1 AG - WKN: 554550 - ISIN: DE0005545503 - Kurs: 25,520 € (XETRA)

Die Drillisch-Aktie markierte am 09. Januar 2018 ein Allzeithoch bei 72,35 EUR. Seitdem befindet sie sich in einer starken Abwärtsbewegung. Am 18. Juni 2019 fiel der Wert auf ein Tief bei 24,10 EUR. Von dort aus erholte sich die Aktie an den Widerstand bei 31,76 EUR. Zwar notierte sie kurzzeitig darüber, fiel aber schnell wieder darunter zurück. Nach einem Tief bei 25,44 erholte sich Drillisch in einer falschen bärischen Flagge. Aus dieser fällt die Aktie heute nach unten raus. Die Unterkante liegt bei 25,91 EUR.

Weiter abwärts?

Das Chartbild der Drillisch-Aktie macht keinen guten Eindruck. Der Rückfall aus der Flagge, also unter 25,91 EUR, stellt ein neues Verkaufssignal dar, sofern er sich auf Tagesschlusskursbasis bestätigt. In diesem Fall müsste mit weiteren Abgaben in Richtung 24,10 EUR oder sogar 23,00 EUR gerechnet werden. Eine Rückkehr über 25,91 EUR auf Tagesschlussskursbasis würde das Chartbild moderat verbessern. Zumindest würde es dann mit einer schnellen Abwärtsbewegung bis 24,10 EUR schwer werden.

Drillisch
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten