Analyse
09:25 Uhr, 11.06.2018

DRILLISCH – Kaufsignal lässt noch auf sich warten

Das Chartbild von Drillisch macht einen eher bullischen Eindruck. Allerdings steht einer weiteren Aufwärtsbewegung noch eine wichtige Hürde im Weg.

Erwähnte Instrumente

  • 1&1 AG
    ISIN: DE0005545503Kopiert
    Kursstand: 60,050 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • 1&1 AG - WKN: 554550 - ISIN: DE0005545503 - Kurs: 60,050 € (XETRA)

Drillisch bildete am 09. Januar 2018 ein Allzeithoch bei 73,25 EUR aus, geriet danach aber stark unter Druck und fiel danach auf 54,20 EUR ab. Dieses Tief testete der Wert am04. April 2018. Anschließend erholte er sich deutlich, durchbrach den Abwärtstrend seit Januar 2018 und kletterte auf ein Hoch bei 63,85 EUR. Nach diesem Hoch vom 10. Mai setzten Gewinnmitnahmen. Diese Gewinnmitnahmen können als Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend ab Januar angesehen werden, zumal die Aktie am 29. Mai 2018 fast exakt auf diesem gebrochenen Trend wieder nach oben abdrehte. Allerdings gelang es ihr bisher nicht, diesen Pullback auch abzuschließen. Denn am 05. Juni scheiterte Drillisch am kurzfristigen Abwärtstrend bei aktuell 61,44 EUR.

Gelingt Drillisch doch noch ein Ausbruch über den heute bei 61,44 EUR liegenden Abwärtstrend, dann käme es zu einem Kaufsignal, das auf eine weitere Aufwärtsbewegung in Richtung 63,85 und ca. 69 EUR hindeuten würde. Sollte die Aktie des netzunabhängigen Telekommunikationsanbieters aber unter 58,20 EUR abfallen, dann würden Abgaben in Richtung 54,20 EUR drohen.

Drillisch
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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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