Dow Jones - Stark angeschlagen! - "Adrian, Adriaaaan ... Adriaaaaan"
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Ausgangspunkt für die laufende kurzfristige Marktbereinigung ist ein Fehlausbruch über das zyklische Mai-Hoch bei 15.550 Punkten. Der Bruch der Unterstützung bei 15.400 Punkten war dann der finale Startschuß. Nur ein schnelles Rebreak zurück über 15.400 und ein Anstieg über 15.560 Punkte hätten ein neuerliches Kaufsignal ausgelöst. Wir wiesen darauf mehrfach hin.
In der beigefügten Chartgrafik sehen Sie, den obligatorischen blauen Prognosepfeil. Die Wahrscheinlichkeit für eine Korrekturausdehnung bis 14.550 Punkte ist sehr hoch!
Zunächst kurzfristig ist der Markt stark angeschlagen. Die Monate August und September sind ohnehin saisonal schwache Monate für den Aktienmarkt.
Man darf gespannt sein, welches Kaninchen Ben Bernanke in den nächsten Wochen aus dem Zylinder zaubern wird. Der US Markt wird von mehreren Seiten in die Zange genommen. Wir sehen eine sich verschärfende Ölpreissituation, wir sehen stark anziehende Renditen der US Treasuries und Bonds, wir sehen einen einknickenden Hausbausektor (dessen Anteil am GDP erheblich ist!).
Wie bekommt die US Notenbank FED unter Bernanke die gigantische Liquidität, die sie dem Markt seit 4 Jahren injiziert, wieder aus diesem heraus ? Es wird ein Drahtseilakt werden.
"Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert."
Anläßlich der Schwäche am US Aktienmarkt anbei eine Liste der nach wie vor aktuellen Prognosen.
Die Edelmetalle haussieren, Öl ebenfalls.
Dow Jones, S&P 500 Index, Nasdaq100 korrigieren seit dieser Woche relevant und dürften diese Korrekturen ausdehnen.
Der DAX und einige weitere europäische Indizes können sich bisher der Schwäche am US-amerikaninschen Aktienmarkt noch entziehen. Ab einem gewissen Ausmaß der Schwäche in den US Indizes wird dies aber zunehmend schwieriger werden.
Keine DAX Analyse hat eine dermaßen brachiale Reichweite, wie die von Rocco Gräfe. Auf GodmodeTrader.de ist Roccos DAX Tagesausblick die Meldung mit der höchsten Reichweite (=Klickrate). Sein DAX Ausblick, - das ist jetzt kein Scherz -, hat meistens doppelt soviele Zugriffe, wie die Meldung, die am zweitmeisten geklickt wird. Brachial.
Mich rief ein Daytrader aus Holland an, der mich bat, Rocco einen Gruß auszurichten. Er, der Daytrader, lese jeden morgen Roccos Ausblick und trade dann intraday nach Roccos Chartmarken.
Selbiges gilt für einen Trader, der aus Spanien von seiner Yacht aus bei uns im Büro anrief und Rocco und andere Trader zu sich nach Spanien einlud. Er meinte: "Wenn Rocco seine Intradaymarken nennt, passiert an diesen sehr oft etwas ... Bewegung! Bewegung! Bewegung!"
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DowJones - Markt auf des Messers Schneide
Seit 4 Wochen läuft der Index oberhalb von 15.400 Punkten seitwärts. Eine multiple SSKS Trendwende hat sich ausgebildet. Heute zum Ende der Woche reißt der Index die 15.400er Marke. Stops taktischer Longpositionierungen werden abgeholt. Die Wahrscheinlichkeit ist deutlich gestiegen, dass mit dem heutigen Tag eine mehrtägige bis mehrwöchige Korrekt.. Weiter lesen...
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DowJones - Markt auf des Messers Schneide
9. August 2013 18:12
Seit 4 Wochen läuft der Index oberhalb von 15.400 Punkten seitwärts. Eine multiple SSKS Trendwende hat sich ausgebildet. Heute zum Ende der Woche reißt der Index die 15.400er Marke. Stops taktischer Longpositionierungen werden abgeholt.
Die Wahrscheinlichkeit ist deutlich gestiegen, dass mit dem heutigen Tag eine mehrtägige bis mehrwöchige Korrektur eingeleitet werden könnte.
Wichtig! Sollte relativ schnell, nämlich am Montag kommender Woche, ein Rebreak zurück über 15.400 Punkte gelingen und ein Anstieg über das zyklische Hoch der rechten Schulter bei 15.560 Punkten, hätten wir es mit einer Bärenfalle zu tun und ein Kaufsignal in Richtung 16.000 Punkte wäre generiert. Nach oben ist also die 15.560er Marke ab jetzt das Maß der Dinge.
Anbei der Kursverlauf des Dow Jones seit Mai dieses Jahres im 240 Minutenchartintervall. Eine Kerze steht für 4 Stunden.
Mit den blauen Prognosepfeilen sind die beiden Scenarien skizziert.
Scrollen Sie in dieser Meldung ganz nach unten. Dort können Sie sich nochmals meine Big Picture zu Gemüte führen.
"Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert."
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S&P 500 Index & DowJones - Große Inflection Points" in Reichweite
15.04.2013, 18:45 Uhr
Die Bullenmärkte seit März 2009 laufen im Verlauf dieses Jahres an ganz große charttechnische richtungsentscheidende Kurslevel heran, so genannte "Inflection points".
Projiziert man die Zyklik und das Marktverhalten seit Ende der 1990er Jahre in die Zukunft, würde dies bedeuten, dass die Bullenmärkte ihrem Ende zulaufen und eine größere Trendwende ausbilden. Solche größere Trendwendeprozesse dauern! Die Märkte pendeln sich im Bereich von größeren Tops zeitlich ausgedehnt aus.
Der marktbreite S&P 500 Index notiert derzeit bei 1.577 Punkten. Der charttechnische Bereich, den ich als großen "Inflection point" definiere, liegt bei 1.565 bis 1.665 Punkten. In dieser Zone bewegt sich der Index derzeit. Das heißt, dass es jetzt richtig heiß zu gehen könnte. Erhöhte Vola, ein Hin- und Herschwingen als Zeichen dafür, dass sich Bullen und Bären aneinander reiben. Bei 1.620 Punkten liegt ein sehr starker zwischengeschalteter Widerstand im Markt.
Der Dow Jones notiert momentan bei 14.774 Punkten. Als das eigentliche finale Kursziel des Bullenmarkts hatte ich immer die 14.400er Marke angegeben. Alles, was sich darüber abspielt, interpretiere ich nach meiner charttechnischen Lesart als Überschießen. Der Bereich des "Inflection points" erstreckt sich im Dow Jones von 14.400 bis knapp 16.000 Punkte. Leider ein ziemlich weit gefaßter Bereich. Bei 14.830 Punkten ist ein Widerstand zwischengeschaltet. Bei 14.800 Punkten liegt übrigens ein zentrales Kursziel, dass Kollege Tiedje immer wieder genannt hatte.
Die bullisch ausgerichteten Marktbeobachter führen als ein Argument an, dass die Bewertungen der US Aktien nun erheblich günstiger seien als etwa im Jahr 2000 oder 2007, als die großen Indizes ebenfalls auf den jetzt aktuellen Preisniveau notierten. Das stimmt zweifelsohne. Allerdings sind sie auch nicht mehr wirklich günstig. Die Bullen führen außerdem an, dass das AAII Sentiment, das die Stimmung der Privatanleger in den USA mißt, zuletzt eindeutig interpretierbar war. Die Bullenquote sank auf ein Niveau, das wir seit Anfang des Bullenmarkts nicht gesehen haben. Obwohl sich die Märkte immer weiter nach oben schrauben, herrscht Skepsis vor. Ein übergeordneter Aufwärtstrend endet in der absoluten Mehrzahl der Fälle nicht bei pessimistischer Grundhaltung dieser Marktteilnehmergruppe. Das wäre ein Novum. Dem stimme ich absolut zu!
Einerseits: Die schlechte Stimmung läßt demzufolge die Möglichkeit zu, dass sich die Märkte weiter nach oben hochschaukeln.
Andererseits: Rein charttechnisch, - und das hat für mich die höchste Priorität -, steigt die Wahrscheinlichkeit für eine große bärische Trendwende.
So, wir sind am Ende dieser charttechnischen Kommentierung. Hätte ich mir diese Ersparen können, wie alle vorhergehenden im Verlauf der letzten Jahre ? Hat uns die Geschichte der letzten Jahre nicht gelehrt, dass die US Indizes immer weitersteigen, egal was drumherum passiert ? Solange die US Notenbank FED monatlich für aberwitzig hohe Summen Staatsanleihen kauft, geht es nach oben.
Aus diesem Grund ist übrigens der japanische Markt im Verlauf dieses Jahres weiter interessant. Die BoJ bläst den Markt dermaßen mit Liquidität voll, das den Anlegern Hören und Sehen vergeht.
EUR/JPY - Yen-Short ist der Trade 2013 - Japan-Wahnsinn
Nikkei 225 - Die Japaner lassen es richtig krachen
Herzliche Grüße,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/
Die BörseGo AG ist Münchens bester Arbeitgeber 2012.
Unternehmensvideo der BörseGo AG : http://bit.ly/orOLok
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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Am 22. & 23.11. findet die World of Trading in Frankfurt statt & stock3 ist mit dabei. Wir laden Dich ein, uns & unsere Experten näher kennenzulernen. Mit dabei sind u.a. Bastian Galuschka, Sascha Gebhard u.v.m.
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