Dollar steigt - EZB-Intervention?
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Nach anfänglicher Schwäche im Zuge enttäuschender Wirtschaftsdaten fand beim US-Dollar inzwischen ein Umschwung statt. Der Euro notiert mittlerweile 0,29 Prozent im Minus bei 1,2780 Dollar.
Dabei machen sich am Markt Gerüchte über mögliche Interventionen der Bundesbank oder der Europäischen Zentralbank breit. Wie ein Händler der Londoner HSBC gegenüber CBS mitteilte, hätten größere Adressen über ein deutsches Institut 1 Milliarde Euro am Markt platziert. Eine offizielle Stellungnahme zu dieser Entwicklung sei nicht abgegeben worden. Wie ein Analyst darlegte, könnten aber auch Gewinnmitnahmen oder auslaufende Optionen zu der unerwarteten Kehrtwende beigetragen haben.
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