Dollar/Öl machen US-Importe teurer
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Wie das US-Arbeitsministerium heute bekannt gab, hat der 6,2prozentige Anstieg für Mineralöl die Importpreise im Januar um 1,8 Prozent klettern lassen, was dem deutlichsten Anstieg seit 11 Monaten entspricht. Ohne Mineralölkosten kletterten die Preise immerhin noch um 0,7 Prozent, was ebenfalls dem höchsten Wert seit März 2003 entspricht.
Dabei waren die Preise für Öl, Gas und andere Energieträger um durchschnittlich 4,4 Prozent nach oben geschossen, was nicht nur auf steigende Energiepreise an sich, sondern auch auf die jüngste Dollarschwäche zurückzuführen sei. Die Preise für Güter aus der Europäischen Union stiegen um 1,5 Prozent.
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