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11:37 Uhr, 16.01.2003

DoCoMo trägt Teile der Handy-Entwicklungskosten

Japan´s Mobilfunkmarktführer NTT DoCoMo will die Hälfte der Entwicklungskosten für neue 3G Mobiltelefone tragen, um die Verkaufspreise der Geräte zu senken und um damit die schwache Nachfrage anzukurbeln. DoCoMo hat den Hochgeschwindigkeits-Mobilfunkdienst der dritten Generation (3G) im Oktober 2001 gestartet, musste sich bisher aber mit einer sehr schwachen Nachfrage zufriedengeben, da die Handy´s eine nur sehr kurze Batteriebetriebszeit haben. Die japanische Tageszeitung Nihon Keizai Shimbun berichtete im Vorfeld, dass DoCoMo $33.86 Millionen für die Entwicklung von neuen Mobiltelefonen zur Verfügung stellen will. Zur Zeit werden die Entwicklungskosten für neue Handy´s zu 100% von den Herstellern getragen. Zu den Entwicklern zählen NEC, Fujitsu, Toshiba und Matsushita Electric Industrial

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