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08:21 Uhr, 08.01.2024

Diese Woche: 1. Risiko US-Inflationsdaten (1/2)

Da der Germany 40 am 2. Januar das Allzeithoch aus dem Dezember um 42 Punkte verfehlte und einen Tag später unter 16662 Punkten schloss, haben wir es nun mit einer oberen Trendwende zu tun. Unterhalb von 16662 Punkten ist nun eine Schaukelbörse zu erwarten, mit dem Risiko weiter fallender Kurse. Die Arbeitsmarktdaten aus den USA halfen den Kursen nicht wirklich auf die Sprünge, weil es mehr Stellenschaffungen als erwartet gab. Zwar kam es im Dienstleistungssektor zu weniger Neuanstellungen als erwartet und es gab auch eine Abwärtsrevidierung bereits gemeldeter Monate um 71.000 Stellen. Es bleibt auch weiterhin beim März als erstem Monat, zu dem die Märkte eine Zinssenkung zu erwarten, allerdings nur zu 60%, also nur einer leichten Mehrheit. Diese kann auch schnell kassiert werden, womit sich der Zeitpunkt der ersten erwarteten Zinssenkung vom 20. März auf den 1. Mai verschieben würde. Der wichtigste Termin dieser Woche wird daher der Donnerstag sein, wenn in den USA die Verbraucherpreisdaten veröffentlicht werden. Mehrere Notenbanker der Fed haben in den letzten Wochen Versuche unternommen, kaltes Wasser auf die Erwartungshaltung der Anleger einer allzu schnellen Zinssenkung der Fed zu gießen. Solange sich die US-Wirtschaft so stark entwickelt fällt es schwer, auf schnelle Zinssenkungen der Fed zu spekulieren.

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Über den Experten

Jochen Stanzl
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets

Jochen Stanzl begann seine Karriere in der Finanzdienstleistungsbranche als Mitbegründer der BörseGo AG (jetzt stock3 AG), wo er 18 Jahre lang mit den Marken GodmodeTrader sowie Guidants arbeitete und Marktkommentare und Finanzanalysen erstellte.

Er kam im Jahr 2015 nach Frankfurt zu CMC Markets Deutschland, um seine langjährige Erfahrung einzubringen, mit deren Hilfe er die Finanzmärkte analysiert und aufschlussreiche Stellungnahmen für Medien wie auch für Kunden verfasst. Er ist zu Gast bei TV-Sendern wie Welt, Tagesschau oder n-tv, wird zitiert von Reuters, Handelsblatt oder DPA und sendet seine Einschätzungen über Livestreams auf CMC TV.

Jochen Stanzl verfolgt einen kombinierten Ansatz, der technische und fundamentale Analysen einbezieht. Dabei steht das 123-Muster, Kerzencharts und das Preisverhalten an wichtigen, neuralgischen Punkten im Vordergrund. Jochen Stanzl ist Certified Financial Technician” (CFTe) beim Internationalen Verband der technischen Analysten IFTA.

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