Diese 5 Dinge sind Tradern bei der Brokerwahl wichtig
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Erwähnte Instrumente
Trading-Plattform
Zunächst einmal bietet die Handelsplattform die Grundlage dafür, dass Trader überhaupt handeln können. So gibt es bei sämtlichen Trading-Plattformen einige Standardleistungen und Funktionen, auf die in der Praxis nicht mehr zu verzichten ist. Dazu gehören zum Beispiel folgende Leistungen: Auftragserteilung, Abruf von Kontoinformationen, Verwaltung des Kontos sowie offener Positionen und Orders, Analysewerkzeuge und Tools sowie Charts und Realtime-Kurse.
Darüber hinaus spielt gerade die Benutzerfreundlichkeit sowie eine Flexibilität auf eigene Bedürfnisse eine immer größere Rolle. Insbesondere daher bevorzugen Trader hier einen Broker, der eine eigene inhouse Trading-Plattform anbietet, die ständig weiterentwickelt wird und den Bedürfnissen der Trader entgegenkommt. Die Handelsplattform sollte alle Trading-Stile (Scalping, Daytrading, Swingtrading,...), Trading-Techniken und Erfahrungslevel unterstützen. Jeder Trader, egal ob absoluter Anfänger oder Experte, sollte die Tools finden, die er zum Trading benötigt.
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Kundenservice
Hier sollte auf eine gute Erreichbarkeit geachtet werden. Der Kundenservice sollte börsentäglich in deutscher Sprache zur Verfügung stehen. Gerade wenn einmal eine Telefonorder aufgegeben werden muss, sollte der Kundenservice ohne Warteschleife oder Anrufbeantworter sofort erreichbar sein. Ein guter Kundenservice verfügt über eine exzellente Qualifikation, bietet kostenlose Zusatzservices und ist in der Regel für seine Serviceleistungen ausgezeichnet.
Qualität der Orderausführung
Eine erstklassige Orderausführung erhöht die Gewinne und vermeidet Frustration beim Handel. Es ist entscheidend zu wissen, welches Geschäftsmodell der Broker verfolgt. Die meisten der Anbieter im CFD-Forex Bereich sind sogenannte Market Maker.
Zwischen einem Market Maker und seinen Kunden herrscht ein Interessenskonflikt. Ihr Verlust ist sein Gewinn und umgekehrt. Dies ist beispielsweise einer der Gründe warum Market Maker sehr kleine Konten akzeptieren und einen sehr hohen Hebel anbieten. Kunden dieser Anbieter verlieren oft sehr schnell Ihr eingesetztes Kapital. Ein Market Maker verlangt häufig keine Kommissionsgebühr. Er muss sein Geld auf andere Art und Weise verdienen und kann zum Beispiel die Spreads erweitern um Stop- und Limit-Orders zu triggern, Marktorders zu einem anderen Preis ausführen als in der Plattform angezeigt und Limit-Order nie zu einem besseren Preis ausführen.
Ein reiner Broker arbeitet im Gegensatz zu einem Market Maker transparent. Er zeigt einen Marktpreis, den er nicht beeinflussen kann und zu dem man wirklich handeln kann. Er verlangt in der Regel eine fixe Kommission, um die Order zum Marktpreis oder, wenn möglich, besser auszuführen. Die Rückmeldung über die Ausführung erhält der Kunde sofort. So kommt es bei einem reinen Broker zum Beispiel häufig vor, dass eine Limit-Order zu einem besseren Preis ausgeführt wird (positive Slippage), was bei einem Market Maker normalerweise nie der Fall sein wird.
Kosten und Spreads
Hier gilt es die preisgünstigste Kombination aus Spread, Kommissionen, Ausführung und Technologie zu finden. Der Trader sollte nicht nur die reinen Kommissionen betrachten, sondern unter anderem herausfinden wie lange eine Orderausführung dauert, ob es Requotes gibt und ob der Spread ganztägig fix ist oder es zu Spreaderweiterungen kommt, wenn z.B. Nachrichten (Wirtschaftsdaten, Zinsentscheidungen,…) veröffentlicht werden.
Trading-Ideen und Strategien
Es gibt nicht die eine Strategie, die Erfolg an den Finanzmärkten garantiert - aber eins ist klar: Um an den Märkten erfolgreich zu sein, benötigt der Trader eine Trading-Strategie. Die Frage ist nur, welche die richtige ist. Es gibt unzählige Möglichkeiten im Trading, was es gerade dem Anfänger nicht leicht macht. Denn es gibt nicht per se die richtigen oder falschen Strategien, sondern nur passende und unpassende. Dabei braucht es eine gewisse Zeit und Verständnis, um verschiedene Stile auszuprobieren und eine Strategie zu finden, die passt und der man Vertrauen schenkt.
Eine gute Trading-Plattform enthält vorgefertigte Strategien bekannter Trader, die manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch gehandelt werden können. Sie können vom Trader einfach übernommen oder als Grundlage zur Entwicklung einer eigenen Trading-Strategie verwendet werden. Im Gegensatz zu vielen Plattformen, die Trading-Ideen nur als Black-Box Systeme zur Verfügung stellen, haben Trading-Plattformen mit transparenten White-Box Systemen, die beliebig weiterentwickelt werden können und optimiert werden können, die Nase vorn. So können Trading-Strategien sher einfach perfekt den eigenen Bedürfnissen und Wünschen angepasst werden.
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Quelle: WH SelfInvest NanoTrader
Fazit
Den ersten Platz in der Gesamtwertung und in 14 von 16 Unterkategorien erreichte WH SelfInvest und der NanoTrader.
In allen wichtigen Bereichen bestätigen Trader WH SelfInvest Bestnoten. Als einziger Anbieter gelang es WH SelfInvest erneut die Kundenzufriedenheit auf fantastische 90 % anzuheben und damit im neunten Jahr in Folge den höchsten Wert der deutschen Brokerlandschaft zu haben. Von daher sollte sich jeder Trader überlegen, ob er sich das Angebot von WH SelfInvest nicht einmal näher anschauen sollte.
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Risikohinweis:
Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert.
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