Die Aussichten bei Redback und Sonus Networks
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Nachbörslich legt sowohl Redback als auch Sonus Networks zu. Sonus kann sogar um die 14% hinzugewinnen, da man im Conference Call die Umsatzerwartung für das dritte Quartal von $180-$200 Mio. auf $190-$210 Mio. nach oben korrigierte. Die gehäuften Insider Verkäufe (BoerseGo berichtete) verteidigte das Unternehmen als normalen Vorgang. Im US-Markt verzeichnete man einen sequentiellen Umsatzrückgang, das internationale Business zeigte sich jedoch von seiner besten Seite. In den kommenden zwei Quartalen soll die Bruttomarge leicht steigen. Für den Auftragsgewinn von BellSouth (BoerseGo berichtete) konnte sich Sonus zumindest gegen drei Mitbewerber durchsetzen, so das Management.
Redback Networks bezog im Conference Call eine etwas vorsichtigere Stellung, wo die weiterhin unklare Ausgangslage und die anhaltende Ausgabenzurückhaltung betont wurde, die sich noch bis ins nächste Jahr hinziehen soll. In den kommenden Wochen hofft das Unternehmen einen neuen CEO präsentieren zu können. Die Umsatz-Planzahlen des dritten Quartals ($56 Mio.) und des Gesamtjahres ($260-$300 Mio.) sollen erfüllt werden, eine Rückkehr in die Profitabilität wird für das zweite Halbjahr 2002 antizipiert.
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