DGAP-News: Abacus Medicine treibt Pläne für Börsengang weiter voran
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DGAP-News: Abacus Medicine A/S / Schlagwort(e): Börsengang
Abacus Medicine treibt Pläne für Börsengang weiter voran
10.05.2019 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Abacus Medicine treibt Pläne für Börsengang weiter voran
- Das am schnellsten wachsende Parallelhandelsunternehmen für Originalpharmazeutika in Europa plant Notierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
- Beeindruckendes, profitables organisches Umsatzwachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 37 Prozent (2016-18) und sehr robuster Margenentwicklung
- Einzigartige Multi-Markt-Strategie mit Fokus auf schnell wachsende mittel- bis hochpreisige sowie hochpreisige pharmazeutische Produktsegmente
- Zusätzliches Wachstumspotenzial durch hochgradig synergetisches Aposave-Geschäft fokussiert auf Versorgung mit Vergleichspräparaten für klinische Studien, Handel mit unlizenzierten Arzneimitteln und Managed Access-Programmen
- Bruttoemissionserlös von mindestens EUR 50 Millionen soll in strategische Wachstumsinitiativen fließen
- Angebot wird voraussichtlich eine Kombination aus bestehenden und neu ausgegebenen Aktien mit einem angestrebten Streubesitz von ungefähr 45 Prozent umfassen
Kopenhagen/Frankfurt, 10. Mai 2019 - Die in Dänemark ansässige Abacus Medicine A/S ("Abacus Medicine" oder "das Unternehmen" und zusammen mit seinen vollkonsolidierten Tochtergesellschaften "die Gruppe") bereitet seinen Börsengang in Form eines Öffentlichen Angebots sowie der Notierung seiner Aktien am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse vor.
Das geplante Angebot wird voraussichtlich durch Ausgabe neuer Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung mit einem anvisierten Erlös von mindestens EUR 50 Millionen sowie dem Verkauf von bestehenden Aktien von Altaktionären erfolgen. Abhängig vom Börsenumfeld soll die Transaktion in der ersten Jahreshälfte 2019 abgeschlossen sein. Der anvisierte Streubesitz wird voraussichtlich bei ca. 45 Prozent liegen. Der derzeitige Mehrheitsaktionär, die Wagner Family Holding ApS, die einen Anteil von 91,6 Prozent hält, plant, auch nach dem Börsengang eine Mehrheitsbeteiligung zu halten. Die Wagner Family Holding ApS befindet sich im Besitz vom Gründer und CEO Flemming Wagner und seiner Familie und wird von diesen kontrolliert. Der verbleibende Anteil von 8,4 Prozent wird von einigen unternehmensnahen Personen gehalten.
"Abacus Medicine steht für eine bessere Versorgung mit Arzneimitteln. Wir haben eine klare Marktstrategie, die wir mithilfe unserer Expertise in den Bereichen Datenanalyse und Sourcing zielgerichtet umsetzen. Für den weiteren Ausbau unserer einzigartigen Plattform wollen wir nun zusätzliches Kapital aufnehmen. Wir werden in Einkaufskapazitäten und neue Produktlizenzen investieren. Zudem wollen wir die globale Marktpräsenz unseres attraktiven und hochgradig synergetischen Aposave-Geschäfts ausbauen. Der geplante Börsengang in Frankfurt ist für uns daher der nächste Schritt Richtung zukünftiges Wachstum", sagte Flemming Wagner, Gründer und CEO von Abacus Medicine.
Branchenführendes Wachstum unterstützt durch vorteilhaftes regulatorisches Umfeld in Europa
Abacus Medicine wurde 2004 gegründet und ist heute nach eigenen Angaben das am schnellsten wachsende Parallelhandelsunternehmen in Europa mit Schwerpunkt auf verschreibungspflichtige Originalpharmazeutika. Zwischen 2016 und 2018 lag das jährliche Umsatzwachstum des Unternehmens im Schnitt bei ca. 37 Prozent. In ganz Europa gewann Abacus Medicine erhebliche Marktanteile hinzu. Im Geschäftsjahr 2018 generierte Abacus Medicine Umsatzerlöse in Höhe von EUR 332,3 Millionen.
Das Kerngeschäft von Abacus Medicine ist der Parallelhandel von Originalpharmazeutika in Europa. Der Parallelhandel basiert auf dem Grundprinzip des freien Warenverkehrs im EU-Binnenmarkt, wo häufig ein und dasselbe Arzneimittel in verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Preisen erhältlich ist. Der gesamteuropäische Markt für den Parallelhandel mit pharmazeutischen Produkten wird für das Jahr 2017 auf EUR 5,4 Milliarden geschätzt. Er wird voraussichtlich bis 2022 auf EUR 6,2 Milliarden anwachsen. Für die Branche und auch für Abacus Medicine ist Deutschland der größte Absatzmarkt[1]. Etwa 57 Prozent des im Geschäftsjahr 20181 generierten Gesamtumsatzes des Unternehmens wurden im deutschen Markt erzielt.
Einzigartige Multi-Markt-Strategie, Produktfokus und operative Exzellenz
Abacus Medicine verfolgt eine einzigartige Multi-Markt-Strategie. Der Fokus liegt hierbei auf mittel- bis hochpreisigen sowie hochpreisigen pharmazeutischen Produkten in Kombination mit einer hohen Anzahl an Produktlizenzen.
Das Unternehmen unterscheidet sich von seinen Wettbewerbern durch den direkten Verkauf in zwölf europäischen Ländern. Die meisten Wettbewerber sind nur in maximal drei dieser Absatzmärkte präsent. Durch die Ausrichtung auf mehrere Märkte erhöht Abacus Medicine die Flexibilität sowohl beim Ein- als auch beim Verkauf. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, sich Schwankungen von Marktpreisen oder der Nachfrage sowie Veränderungen der regulatorischen Bestimmungen schnell anzupassen und diese für sich zu nutzen. Somit ist das Unternehmen in der Lage, Wachstum und Profitabilität sicherzustellen und dabei gleichzeitig Risiken zu minimieren.
Abacus Medicine ist in den zwei attraktivsten Marktsegmenten für mittel- bis hochpreisige sowie hochpreisige Pharmazeutika zur Behandlung von Krebs, multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis und Diabetes sehr gut positioniert. Die Verkaufspreise in diesen zwei Segmenten liegen üblicherweise zwischen EUR 500 und EUR 3.000 pro Produktpackung sowie über EUR 3.000 pro Produktpackung und verzeichnen deutlich höhere Wachstumsraten im Vergleich zu den niedrigpreisigen Produktsegmenten.
Die Produktstrategie von Abacus Medicine stützt sich auf die große Anzahl an bestehenden Produktlizenzen sowie die Kompetenz, kontinuierlich Zulassungen für neue Lizenzen zu bekommen. Im Jahr 2018 erhielt das Unternehmen 487 neue Lizenzen von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Damit erhielt Abacus Medicine deutlich mehr Lizenzen als seine engsten Wettbewerber. Zum 31. März 2019 war das Unternehmen im Besitz von 3.618 Produktlizenzen.
Abacus Medicine verfügt über stark ausgeprägte datenanalytische Kompetenzen sowie eigene IT-Systeme, die das Unternehmen als einen klaren Wettbewerbsvorteil innerhalb der Branche betrachtet. Damit ist es dem Unternehmen möglich, alle Märkte kontinuierlich hinsichtlich der Kauf- und Verkaufschancen zu beobachten und unmittelbar auf Veränderungen wie Preisschwankungen, Wechselkurse und Logistikkosten zu reagieren. Die unternehmenseigenen IT-Systeme dienen der Unterstützung von Prozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Von der Lizenzbeantragung über die Koordination logistischer Abläufe bis hin zur abschließenden Auslieferung beim Kunden.
Zusätzliches Wachstum durch Aposave: Weltweiter Zugang zu Medikamenten
Um die bewährte Plattform zur Datenanalyse sowie das umfangreiche Einkaufsnetzwerk weiter auszubauen, erweitert Abacus Medicine seine Zielmärkte über den Parallelhandel hinaus. Ziel ist es, Arzneimittel weltweit und über den gesamten Lebenszyklus von pharmazeutischen Produkten hinweg zur Verfügung zu stellen. Mit der hundertprozentigen Tochtergesellschaft Aposave ApS ("Aposave") expandiert das Unternehmen in äußerst synergetische neue Geschäftsfelder: Die Versorgung mit Vergleichspräparaten für klinische Studien, den Handel mit unlizenzierten Arzneimitteln und Managed Access-Programme. Das Geschäftsmodell von Aposave hat sich bereits als erfolgreich erwiesen und seit 2016 steigende Umsatzerlöse erzielt. Darüber hinaus hat Abacus Medicine ein erfahrenes Team an Branchenexperten aufgebaut. Dieses wird von einem Geschäftsführer mit umfangreicher Branchenerfahrung, der im November 2018 zu Aposave kam, geführt.
Die Anzahl klinischer Studien zur Entwicklung neuer pharmazeutischer Produkte nimmt stetig zu. Dies führt zu einer wachsenden Nachfrage nach Vergleichspräparaten für das Testen neuer Therapien im Vergleich mit vorhandenen Produkten. Der vollständige adressierbare Markt für Dienstleistungen im Bereich klinischer Studien wird auf USD 4 bis USD 5 Milliarden geschätzt[2].
Der Handel mit unlizenzierten Arzneimitteln umfasst die Versorgung von Krankenhäusern sowie Apotheken und medizinischen Fachkräften mit neu zugelassenen pharmazeutischen Produkten aus den USA und EU-Ländern. Dies geschieht mitunter in Ländern, in denen bestimmte Medikamente nicht oder noch nicht zugelassen oder nur in beschränktem Umfang verfügbar sind. Der Handel mit unlizenzierten Arzneimitteln, Managed Access-Programme mit eingerechnet, hat einen geschätzten vollständigen adressierbaren Markt von USD 5 bis USD 10 Milliarden[3].
Beeindruckendes Wachstum und starke Ertragskraft
In den letzten Jahren hat Abacus Medicine eine starke finanzielle Entwicklung verzeichnet. Diese war geprägt von überaus robusten Margen und starkem Umsatzwachstum. Im Zeitraum 2016 bis 2018 sind die Umsatzerlöse pro Jahr durchschnittlich um ca. 37 Prozent gestiegen. 2018 generierte das Unternehmen Umsatzerlöse in Höhe von EUR 332,3 Millionen und ein bereinigtes EBITDA (ohne Sonderfaktoren und DayDose-Aktivitäten) von EUR 15,3 Millionen im Jahr 2018[4].
Abacus Medicine strebt grundsätzlich eine stabile Marge für sein Parallelhandelsgeschäft an. Seine Bestrebungen haben zu einer stabilen EBITDA-Marge von ca. 4,0 Prozent für die Geschäftsjahre 2016 bis 2018 geführt. Zudem erzielte das Unternehmen eine bereinigte EBITDA-Marge[5] (ohne Sonderfaktoren und DayDose-Aktivitäten) von ca. 4,5, 4,4 bzw. 4,6 Prozent[6] für die Geschäftsjahre 2016, 2017 und 2018. Dies unterstreicht die kontinuierlichen Anstrengungen des Unternehmens ein starkes, organischen Wachstum bei gleichzeitig profitabler Geschäftstätigkeit in der Parallelhandelsbranche zu realisieren.
Abacus Medicine setzte in den ersten drei Monaten 2019 seinen dynamischen Wachstumskurs fort. Die Umsatzerlöse stiegen um 26 Prozent auf EUR 90,4 Millionen und das bereinigte EBITDA erhöhte sich auf EUR 3,1 Millionen im Berichtszeitraum. Entsprechend betrug die bereinigte EBITDA-Marge in den ersten drei Monaten 2019 3,4 Prozent.
2016
2017
2018
Q1 2018
Q1 2019
Umsatz (in EUR Mio.)[7]
177,9
253,1
332,3
71,8
90,4
EBITDA (in EUR Mio.)[8]
6,6
9,4
12,6
2,4
3,1
Ber. EBITDA (ohne Sonderfaktoren und DayDose-Aktivitäten)[9] (in EUR Mio.)
8,0
11,2
15,3
2,7
3,1
Ber. EBITDA-Marge (ohne Sonderfaktoren und DayDose-Aktivitäten)[10]
4,5 %
4,4 %
4,6 %
3,8 %
3,4 %
Anzahl Lizenzen
1.709
2.515
3.186
2.735
3.618
Die Ergebnisse der Geschäftsjahre sind einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Die Anzahl der Lizenzen sind nicht prüferisch durchgesehen und ungeprüft.
Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet Abacus Medicine gegenüber dem Geschäftsjahr 2018 ein Umsatzwachstum zwischen 20 Prozent und 35 Prozent; dies entspricht Umsatzerlösen von EUR 400 Millionen bis EUR 445 Millionen. Das Unternehmen erwartet darüber hinaus, dass das EBITDA, bereinigt um Kosten im Zusammenhang mit dem Börsengang, in der Größenordnung von 4,1 Prozent bis 4,6 Prozent vom Umsatz liegen wird. Von den überaus attraktiven Chancen in angrenzenden Märkten, namentlich der Versorgung mit Vergleichspräparaten für klinische Studien und dem Handel mit Arzneimitteln, zur Behandlung von Patienten in Ländern in denen bestimmte pharmazeutische Produkte noch nicht lizenziert oder nur in beschränktem Umfang verfügbar sind, erwartet das Unternehmen mittelfristig zusätzliches Potenzial zur Margenverbesserung.
Aktuelle strategische Wachstumsinitiativen und Unternehmensentwicklungen
Abacus Medicine hat im Januar 2019 erfolgreich ein neues Warenwirtschaftssystem ("ERP-System") implementiert. Zudem wurden erhebliche Investitionen getätigt, um die Einhaltung der EU-Richtlinie gegen gefälschte Arzneimittel ("Fälschungsschutzrichtlinie") sicherzustellen, die im Februar 2019 in Kraft getretenen ist. Nach Einführung des ERP-Systems und dem Inkrafttreten der EU-Fälschungsschutzrichtline wurden die zum Ende 2018 vorrauschauend aufgebauten Vorräte reduziert.
Abacus Medicine öffnete darüber hinaus eine zweite Umverpackungs- und Lagerstätte in den Niederlanden, die bereits voll in Betrieb ist. Ziel ist es, mit dem neuen Standort rund 10 bis 15 Prozent der gesamten jährlichen Produktionskapazität abzudecken und diesen außerdem als Lagerstätte von Produkten für Aposave zu nutzen.
Es wurden ebenfalls erhebliche Investitionen in drei das Kerngeschäft ergänzende Geschäftsbereiche getätigt, namentlich Dienstleistungen im Bereich klinischer Studien, unlizenzierte Arzneimittel und Managed Access-Programme. Im November 2018 wurde ein Geschäftsführer mit umfangreicher Branchenerfahrung rekrutiert, um das Aposave-Geschäft durch die nächste Wachstumsphase zu führen. Anfang 2019 wurde das Aposave-Team durch weitere führende Branchenexperten ausgebaut, die zusätzliches Wissen, Erfahrung und ein breites Netzwerk relevanter Kontakte innerhalb dieser Bereiche mitbringen.
Geplanter Börsengang als nächster Schritt zur Fortsetzung der Erfolgsgeschichte von Abacus Medicine
Im Zusammenhang mit dem Börsengang geht das Unternehmen derzeit von einem Angebotsvolumen von neuen Aktien im Wert von mindestens EUR 50 Millionen sowie dem Verkauf von Stammaktien durch bestehende Altaktionäre in einem noch zu bestimmenden Umfang aus. Im Rahmen der üblichen Mehrzuteilungs-Option werden weitere Stammaktien von dem Mehrheitsaktionär zur Verfügung stehen. Der anvisierte Streubesitz soll nach dem Börsengang bei etwa 45 Prozent liegen.
Mit dem Erlös plant Abacus Medicine seinen Marktanteil in Europa weiter auszubauen. Dies wird vor allem durch Investitionen in Einkaufskapazitäten und den weiteren Ausbau des Lizenzportfolios geschehen, ebenso wie durch die Quotenerhöhung für Auftragsfertigung und Zahlungsfähigkeit. Zudem soll ein Teil der Erlöse in die Stärkung der Marktpräsenz des attraktiven und hochgradig synergetischen Aposave-Geschäfts - fokussiert auf die Versorgung mit Vergleichspräparaten für klinische Studien, den Handel mit unlizenzierten Arzneimitteln und Managed Access-Programmen - fließen. Das Unternehmen plant darüber hinaus, in seine Produktionsanlagen in Ungarn und den Niederlanden zu investieren, speziell in den Kapazitätsausbau und die weitere Optimierung von Prozessen, sowie in allgemeine betriebliche Zwecke.
Berenberg wurde als Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner mandatiert.
[1] QVARTZ, EFPIA, IQVIA MIDAS Quantum, Experteninterviews
[2] Clinigen, Präsentation zum Halbjahresbericht 2019
[3] Clinigen, Präsentation zum Halbjahresbericht 2019
[4] Bereinigtes EBITDA ist definiert als betriebliches Ergebnis vor Abschreibungen und Sonderfaktoren. Sonderfaktoren sind Kosten, die mit der Vorbereitung des Börsengangs in Verbindung stehen und sich auf EUR 1,1 Mio. im Geschäftsjahr 2018 belaufen. Die Bereinigungen beinhalten Nettoaufwendungen im Zusammenhang mit den veräußerten DayDose Aktivitäten, die sich auf EUR 0,8 Mio. belaufen, eine außerordentliche Vorratsabschreibung für ein bestimmtes pharmazeutisches Produkt in Höhe von EUR 0,5 Mio. sowie Abfindungen an ein früheres Mitglied der Geschäftsleitung und ausgeschiedene DayDose Angestellte in Höhe von EUR 0,3 Mio. im Geschäftsjahr 2018. Ungeprüft und nicht prüferisch durchgesehen.
[5] Bereinigte EBITDA-Marge wird als Quotient aus EBITDA dividiert durch Umsatzerlöse berechnet.
[6] Ungeprüft und nicht prüferisch durchgesehen.
[7] Umsatzerlöse beinhalten Umsatzbeitrag von EUR -0,1 Mio., EUR -0,1 Mio., EUR 0,2 Mio. und EUR 0,4 Mio. für den zum 31. März 2018 endenden Dreimonatszeitraum, sowie die Geschäftsjahre 2018, 2017 und 2016, jeweils bezogen auf exklusive Produktions-, Marketing- und Vertriebsaktivitäten, die von der Gesellschaft unter der Marke DayDose durchgeführt wurden und im Zusammenhang mit dem Erwerb von geistigen Eigentumsrechten an DayDose im Geschäftsjahr 2017 stehen. Diese Aktivitäten wurden am 31. August 2018 veräußert. Ungeprüft und nicht prüferisch durchgesehen.
[8] EBITDA beinhaltet Kosten (Personalkosten und andere externe Kosten) in Höhe von EUR 0,3 Mio., EUR 0,8 Mio., EUR 1,4 Mio. und EUR 1,3 Mio. für den zum 31. März 2018 endenden Dreimonatszeitraum, sowie die Geschäftsjahre 2018, 2017 und 2016, die im Zusammenhang mit den DayDose Aktivitäten stehen.
[9] Bereinigungen beinhalten Nettoaufwendungen im Zusammenhang mit den DayDose Aktivitäten, die sich auf EUR 0,3 Mio., EUR 0,8 Mio., EUR 1,4 Mio., und EUR 1,3 Mio. für den zum 31. März 2018 endenden Dreimonatszeitraum, sowie die Geschäftsjahren 2018, 2017 und 2016, belaufen. Des Weiteren beinhaltet das EBITDA eine außerordentliche Vorratsabschreibung für ein bestimmtes pharmazeutisches Produkt in Höhe von EUR 0,5 Mio. sowie Abfindungen an ein früheres Mitglied der Geschäftsleitung und ausgeschiedene DayDose Angestellte in Höhe von EUR 0,3 Mio. sowie einmalige Reorganisationskosten in Höhe von EUR 59 tausend - alle Positionen für das Geschäftsjahr 2018. Ungeprüft und nicht prüferisch durchgesehen.
[10] Ungeprüft und nicht prüferisch durchgesehen.
Medienkontakt
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Abacus Medicine
Ole Lindhardt
Head of Communications
M: +45 20 18 39 52
ole.lindhardt@abacusmedicine.com
In Großbritannien:
FTI Consulting
Dr. Robert Winder
Senior Director
T: +44 20 3727 1617 | M: +44 7854 337738
rob.winder@fticonsulting.com
In Deutschland:
FTI Consulting
Dr. Lutz Golsch
Senior Managing Director
T: +49 69 920 37 110
M: +49 173 651 7710
lutz.golsch@fticonsulting.com
FTI Consulting
Anja Meusel
Director
T: +49 69 920 37 120
M: +49 151 628 41 240
anja.meusel@fticonsulting.com
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Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Unternehmen:
Abacus Medicine A/S
Vesterbrogade 149
1620
Dänemark
Telefon:
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E-Mail:
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Internet:
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809617 10.05.2019