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17:26 Uhr, 14.01.2019

DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG: Konzernergebnis im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 erheblich niedriger als im Vorjahr

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DGAP-Ad-hoc: Deutsche Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

Deutsche Beteiligungs AG: Konzernergebnis im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 erheblich niedriger als im Vorjahr

14.01.2019 / 17:26 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

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Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 Absatz 1 der Verordnung (EU) 596/2014 über Marktmissbrauch

Deutsche Beteiligungs AG (ISIN: DE000A1TNUT7 / WKN: A1TNUT) - Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 erheblich niedriger als im Vorjahr

Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) wird für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 (1. Oktober bis 31. Dezember) voraussichtlich ein Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis aus ihrem Portfolio ausweisen, das erheblich unter dem des entsprechenden Vorjahresquartals liegen wird. Weil dieses Bewertungs- und Abgangsergebnis, dem Geschäftsmodell der Deutschen Beteiligungs AG entsprechend, das Konzernergebnis maßgeblich bestimmt, wird auch das Konzernergebnis für das erste Quartal 2018/2019 das vergleichbar ermittelte Quartalsergebnis des vorangegangenen Geschäftsjahres 2017/2018 voraussichtlich erheblich unterschreiten.

Die Bewertung des Portfolios der DBAG zum Stichtag 31. Dezember 2018 ist noch nicht abgeschlossen. Es zeichnet sich allerdings ab, dass die deutlich niedrigeren Bewertungen an den Kapitalmärkten das Bewertungsergebnis des ersten Quartals mit rund 50 Millionen Euro belasten; diese Bewertungen dienen als Referenz zur Bewertung der meisten Unternehmensbeteiligungen im Portfolio der DBAG. Im ersten Quartal des vorangegangenen Geschäftsjahres hatte der Kapitalmarkt das Bewertungsergebnis mit lediglich 9,3 Millionen Euro negativ beeinflusst. Höher als im Vorjahr wird hingegen der Wertbeitrag aus der operativen Entwicklung der Portfoliounternehmen ausfallen; diese Verbesserung reicht jedoch nicht aus, den Einfluss aus dem massiven Rückgang der Börsenbewertungen auszugleichen. Im Vorjahr hatte der Wertbeitrag aus der operativen Entwicklung 20,5 Millionen Euro betragen.

Das Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis des ersten Quartals wird voraussichtlich zwischen minus 20 und minus 25 Millionen Euro liegen und damit - wie auch das Konzernergebnis des ersten Quartals - deutlich negativ ausfallen. Im vorangegangenen Geschäftsjahr 2017/2018 hatte das Brutto-Bewertungs- und Abgangsergebnis im ersten Quartal 12,9 Millionen Euro betragen, das Konzernergebnis 10,2 Millionen Euro (angepasst gemäß IAS 8). Die DBAG stellt gegenwärtig ihren Zwischenabschluss zum 31. Dezember 2018 auf. Die Quartalsmitteilung dazu soll am 7. Februar 2019 veröffentlicht werden.

Die niedrigeren Bewertungen am Kapitalmarkt stellen auch das Erreichen der Prognose des Konzernergebnisses für das gesamte Geschäftsjahr 2018/2019 in Frage. Die am 30. November 2018 veröffentlichte Prognose beruht auf der Annahme unveränderter Bewertungsverhältnisse am 30. September 2019 im Vergleich zum 30. September 2018. Sollten die jetzt per 31. Dezember 2018 ermittelten Bewertungsverhältnisse so auch zum Bilanzstichtag vorliegen, die Bewertungen zum 30. September 2019 also entgegen der Planungsannahme deutlich unter denen zum vergangenen Stichtag 30. September 2018 liegen, würde sich das Konzernergebnis gegenüber der Prognose entsprechend verschlechtern.

Der Vorstand

Frankfurt am Main, 14. Januar 2019

Mitteilende Person: Thomas Franke, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations

Kontakt:
Thomas Franke
Leiter Öffentlichkeitsarbeit/Investor Relations
E-Mail: thomas.franke@dbag.de
Telefon: +49 69 95787 307


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Deutsch

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E-Mail:

welcome@dbag.de

Internet:

www.dbag.de

ISIN:

DE000A1TNUT7

WKN:

A1TNUT

Indizes:

SDAX

Börsen:

Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange

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