Deutz steigert Umsatz und Gewinn
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Der Motorenbauer Deutz AG hat den Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres auf vergleichbarer Basis um 10 % auf 623,0 Millionen Euro gesteigert. Der Absatz legte ebenfalls um 10 % auf 96.510 Motoren zu. Der Auftragseingang stieg gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres um 3 % auf 704,2 Millionen Euro.
Das vergleichbare (bereinigt um den Beitrag aus dem Marine-Servicegeschäft im Vorjahr) operative Ergebnis (EBIT) legte um 19 % auf 19,5 Millionen Euro zu. Deutlich positiv beeinflusst durch den Verkauf des Marine-Servicegeschäfts schloss das erste Halbjahr mit einem Unternehmensergebnis von 60,7 Millionen Euro nach Steuern ab. Die Eigenkapitalquote zum 30. Juni 2005 lag bei 22,3 %. Die Netto-Finanzverschuldung sank um 172 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahresstichtag auf 58,8 Millionen Euro.
"Eine Eigenkapitalquote von über 22 % hat es seit 1984 nicht mehr gegeben. Wir haben in den letzten fünf Jahren über 270 Millionen Euro Bankverbindlichkeiten abgebaut. Damit treten wir in eine neue Ära ein und werden DEUTZ nachhaltig in die Dividendenfähigkeit zurückführen", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Gordon Riske.
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