Deutz einigt sich auf Standortsicherungspaket
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Der Motorenhersteller Deutz gab heute bekannt, dass sich der Vorstand und Arbeitnehmervertreter auf die Details eines Standortsicherungspakets für das Werk in Mannheim geeinigt haben.
"Mit dieser Vereinbarung haben wir die Weichen gestellt für die rasche Umsetzung der Neustrukturierung unseres Mittel- und Großmotorengeschäfts. Dabei fokussieren wir uns auf die umweltschonende und wirtschaftliche Energieerzeugung mit unseren modernen Gasmotoren und bündeln alle Aktivitäten in Mannheim. Dadurch senken wir unsere Herstellkosten deutlich und sichern den Standort langfristig", so der Vorstandsvorsitzende Gordon Riske.
Im Rahmen der Vereinbarung werden am Standort Mannheim rund 180 Stellen abgebaut. Weltweit sollen etwa 330 Arbeitsplätze wegfallen.
Wie der Konzernchef weiter mitteilte, wird der notwendige Stellenabbau sozialverträglich durchgeführt. Deutz habe sich mit den Arbeitnehmervertretern darauf geeinigt, bis 31. Dezember 2007 keine betriebsbedingten Kündigungen auszusprechen.
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