Deutschlands Goldnachfrage bricht 2023 75% ein!
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Die Nachfragestatistiken des World Gold Council, eines Verbands der Goldminen, ist da und zeigt Erstaunliches über die deutsche Goldnachfrage. Das gilt nicht mal so sehr für die Goldschmucknachfrage, die hat sich 2023 normalisiert, nachdem die Leute 2021 und 2022 nach der Pandemie noch mehr Geld in der Tasche hatten, haben sie 2023 weniger Geld für Goldschmuck gehabt. Das dramatische hat sich bei der Goldnachfrage als Investment zugetragen. Da hat Deutschland weltweit den Rückgang der Nachfrage absolut dominiert. Und das in einem Jahr, in der etwa die US-amerikanische Goldbarren und Goldmünzennachfrage so stark gestiegen ist, dass sie die dritthöchste jemals aufgezeichnete war. Und ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass die indische und chinesische Nachfrage nach Barren und Münzen weiterhin sehr hoch ist. In Deutschland ist sie aber auf nur noch 47 Tonnen gefallen, das ist 75% weniger als im Jahr zuvor. Der Grund dafür ist einmal die Rezession, aber auch die Energiekosten. Dabei spreche ich nicht so sehr von Energiekosten durch höhere Rechnungen, sondern auch über viel Unsicherheit, was das Hin und Her beim Heizungsgesetz und Gasheizungsverboten angeht. Anders ließe sich der Rutsch nicht erklären: In anderen europäischen Ländern ging die Nachfrage zwar auch zurück, sie ist etwa in Österreich um 10 Tonnen gefallen, in Großbritannien um 3,5 Tonnen. Das ist aber alles nichts im Vergleich zu dem, was in Deutschland passiert ist. Indien hat 11,6 Tonnen mehr gekauft, Festandchina 61 Tonnen mehr, die Türkei sogar 74 Tonnen mehr. Grundsätzlich muss man aber anmerken, dass der Goldpreis 2023 fast 10% gestiegen ist und zeitweise mit 1971 Euro pro Unze so teuer war wie niemals zuvor. Das haben viele dann in Kombination mit Unsicherheit über die hereinkommenden und anstehenden Kosten dazu genutzt, um Kasse zu machen und Gold zu verkaufen. War das eurer Sicht nach der richtige Move? Schaut euch jetzt dieses Video mit meiner Einschätzung zum weiteren Goldpreisverlauf an!
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