Kommentar
22:25 Uhr, 15.05.2018

Erdogan setzt türkischen Finanzmarkt unter Druck - Empire State Index legt überraschend zu

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  • EY: Starker Euro verhagelt DAX-Firmen den Jahresstart
  • Umsätze der US-Einzelhändler steigen
  • ZEW-Konjunkturindex verharrt auf 5 1/2-Jahrestief
  • Deutschland: Wachstum verlangsamt sich
  • Euro-Wirtschaft wächst in Q1 schwächer
  • Großbritannien: Arbeitslosigkeit bleibt niedrig
  • Euro-Industrie produziert weniger als erwartet
  • Commerzbank übertrifft die Erwartungen
  • BMW: Abstand auf Daimler wird größer
  • Allianz: Guter Start ins neue Jahr
  • RWE hat im ersten Quartal weniger umgesetzt und verdient
  • Thyssenkrupp: Stahlgeschäft treibt Konzerngewinn an
  • Merck: Nettogewinn bricht ein
  • Nordex hofft auf die zweite Jahreshälfte
  • Bilfinger schreibt weiter Verluste
  • Aurubis bleibt optimistisch
  • Tele Columbus kürzt Prognose

DAX & US-Markt

  • Dem deutschen Aktienmarkt fehlt der Schwung. Weder von Konjunktur- noch von Unternehmensseite kommen frische Impulse, die für steigende Kurse sorgen könnten. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland verlangsamte sich im ersten Quartal, die ZEW-Konjunkturerwartungen stagnierten auf einem Mehr-Jahrestief. Auch die heute zahlreich veröffentlichten Quartalsbilanzen der Unternehmen fielen unterm Strich nur durchwachsen aus. Und so beendete der DAX den Handel kaum verändert mit einem Minus von 0,06 Prozent bei 12.970,04 Punkten, nachdem das Börsenbarometer allerdings am Nachmittag eine Berg- und Talfahrt veranstaltete, die den Index zeitweise auch knapp über die Marke von 13.000 Punkten führte.
  • Der S&P 500 gab heute um 0,7 % ab und auch die acht-tägige Rally des Dow Jones (-0,8 %) ging heute abrupt zu Ende. Auslöser der Kursverluste waren die explosiv ansteigenden Zinsen, die nach Veröffentlichung der Einzelhandelsumsätze im Falle von Benchmarkanleihen um neun Basispunkte auf 3,10 % stiegen. Besonders hohe Verluste mussten Immobilien (-1,7 %), Pharma-Werte (-1,3 %) und Technik-Titel (-0,9 %) einfahren, während Finanz- (-0,2 %) und Energie-Aktien (unverändert) relative Stärke zeigten. Bei den Einzelaktien brach Agilent nach Reduzierung der Guidance um 9,7 % ein, während Home Depot nach schwachen Same-Store-Sales-Zahlen um 1,6 % abrutschte.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die US-Baumarktkette Home Depot hat im ersten Quartal den Überschuss um 20 Prozent auf 2,4 Mrd. Dollar und den Umsatz um 4,4 Prozent auf 25 Mrd. Dollar gesteigert. Die Erwartungen der Analysten konnte Home Depot beim Gewinn übertreffen, lag beim Umsatz allerdings darunter.
  • Bei einem Unfall mit seinem Tesla-Elektroauto ist ein Deutscher in der Schweiz in seinem Auto verbrannt. Die örtliche Feuerwehr teilte zunächst mit, die Auto-Batterien könnten den Brand beschleunigt haben. Stunden später wurde diese Mitteilung gelöscht.
  • Die Stiftung des ungarisch-stämmigen US-Milliardärs George Soros in Ungarn, die Open Society Foundation, wird geschlossen. "Die ungarische Regierung hat unsere Arbeit verleumdet und falsch dargestellt, so der Präsident der Stiftung, Patrick Gaspard.
  • Der Apple-Auftragsfertiger Foxconn hat im vergangenen Quartal die Erwartungen verfehlt. Der Gewinn fiel um 14,5 Prozent auf 24,1 Mrd. Taiwan-Dollar.
  • Morgan Stanley hat das Kursziel für Tesla von 376 auf 291 Dollar drastisch zurückgenommen. Der zuständige Analyst erwartet, dass die Margen aufgrund von Produktionsproblemen beim Model 3 stark unter Druck kommen werden.
  • Symantec hat angekündigt, dass man sich zu dem Vorwurf der Bilanzierungsunregelmäßigkeiten äußern werde, mit dem ein ehemaliger Mitarbeiter die Aktie in der vergangenen Woche auf Talfahrt geschickt hatte. Die betroffenen Zahlenausweise müssen wohl nur geringfügig angepasst werden.
  • Die BMW Group hat im April mit 194.889 Einheiten rund 1,2 Prozent mehr Fahrzeuge an die Kundschaft ausgeliefert im gleichen Vorjahresmonat. Der Absatz der Marke BMW stieg dabei um 1,6 Prozent auf 167.275 Stück. In den ersten vier Monaten bis Ende April verkauften die Münchener weltweit 684.724 Auto und damit 2,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Nach vier Monaten hat der Hauptrivale Daimler gut 100.000 Autos mehr verkauft.
  • Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2018 mit einer stabilen Anzahl der an das Kabelnetz angeschlossenen Haushalte von rund 3,6 Mio., einem Umsatzwachstum im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich (bisher: mittlerer einstelliger Prozentbereich), einem normalisierten EBITDA von 265 bis 280 Mio. Euro (bisher: 280 bis 290 Mio.) und Investitionen in Höhe von 27 bis 30 Prozent des Umsatzes. Grund der gekürzten Prognose: Höhere Kosten für die Bereitstellung der eigenen Produkte und Tarife.
  • Die Commerzbank hat im ersten Quartal operativ weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Der Vorsteuergewinn sank um zwölf Prozent auf 289 Mio. Euro. Die Risikovorsorge ging auf 77 von 195 Mio. Euro zurück. Wegen einer niedrigeren Steuerlast verdiente die Bank netto mit 250 Mio. Euro neun Prozent mehr als vor Jahresfrist. Die Erträge beliefen sich auf 2,3 Mrd. Euro, nach 2,37 Mrd. zuvor. Die Markterwartungen hat die Bank bei den wichtigsten Kennziffern übertroffen. Im nächsten Jahr soll wieder eine Dividende ausgeschüttet werden. Dafür habe man bereits 5 Cent je Aktie zurückgelegt, so der Vorstand.
  • Die Allianz erzielte von Januar bis März einen operativen Gewinn von 2,76 Mrd. Euro, etwas weniger als im Konsens von Experten erwartet. Nach Steuern blieben 1,94 Mrd. Euro übrig - 6,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz stieg leicht, um 0,7 Prozent auf 36,5 Mrd. Euro. Im Gesamtjahr will der Vorstand das operative Ergebnis weiterhin auf 10,6 bis 11,6 Mrd. Euro steigern. „Mit dieser guten Leistung ist die Allianz auf dem richtigen Weg, ihre Jahresziele für 2018 zu erreichen“, sagte Vorstandschef Oliver Bäte.
  • Der Industriekonzern Thyssenkrupp konnte in seinem zweiten Geschäftsquartal von höheren Stahlpreisen profitieren. Während das bereinigte Ergebnis in allen Industriegeschäften wegen erhöhter Materialkosten stagnierte bzw. leicht zurückging, trieb die Sparte Steel Europe den Konzerngewinn an. Thyssenkrupp erzielte ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 500 Mio. Euro - 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz sank um zwei Prozent auf 10,7 Mrd. Euro. Der Auftragseingang schrumpfte um 12 Prozent auf 10,5 Mrd. Euro.
  • Wegen niedrigerer Strompreise im Großhandel hat der Energieversorger RWE im ersten Quartal Rückgänge verzeichnet. Der Umsatz sank um gut sieben Prozent auf 11,62 Mrd. Euro. Noch stärker ging das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) zurück, und zwar um elf Prozent auf 1,891 Mrd. Euro. Nach Steuern verdiente der Konzern bereinigt 620 Mio. Euro - ein Minus von rund 25 Prozent.
  • Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck hat im ersten Quartal über ein Drittel weniger verdient. Grund war der schwache US-Dollar und Marktanteilsverluste bei Flüssigkristallen. Der Umsatz sank um 4,4 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Der bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) ging um 18,2 Prozent auf rund eine Mrd. Euro zurück. Der Konzerngewinn ermäßigte sich um mehr als ein Drittel auf 341 Mio. Euro.
  • Der Kupferkonzern Aurubis rechnet für die zweite Jahreshälfte mit einem „zufriedenstellenden Angebot an Kupferkonzentraten“. Entsprechend dürften sich auch die Schmelz- und Raffinierlöhne entwickeln, die Aurubis von den Bergbaukonzernen für seine Dienstleistungen sowie für das Einschmelzen von Altkupfer erhält.
  • Der Windkraftanlagenhersteller Nordex hat im ersten Quartal mit 488 Mio. Euro rund ein Viertel weniger umgesetzt als im Vorjahr. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) blieben vom Umsatz nur noch 4,1 Prozent hängen, nach 7,9 Prozent vor einem Jahr. Dies entspricht einem Rückgang des operativen Gewinns um mehr als die Hälfte auf 20 Mio. Euro. Die Jahresprognosen bestätigte das Unternehmen. Für 2018 wird ein Umsatz von 2,4 bis 2,6 Milliarden Euro sowie eine Ebitda-Marge von 4 bis 5 Prozent angepeilt.
  • Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller Salzgitter hat in den ersten drei Monaten des Jahres den Gewinn von 48,7 auf 65,2 Mio. Euro gesteigert. Dabei entwickelte sich vor allem das Geschäft mit Flachstahl erfreulich. Auch die anderen Segmente hätten dazu beigetragen, auch dank der laufenden Spar- und Effizienzprogramme, so der Konzern.
  • Die Schwäche des Russland-Geschäfts und der starke Euro haben dem Handelskonzern Metro die Bilanz verhagelt. Der Umsatz ging um 0,8 Prozent auf 8,4 Mrd. Euro zurück, das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) sank um gut 13 Prozent auf 153 Mio. Euro. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 52 Mio. Euro an, nach einem Gewinn von 41 Mio. Euro ein Jahr zuvor.
  • Der Hamburger Hafenbetreiber HHLA von einem regen Containerumschlag profitiert. Dies trieb Umsatz und operativen Gewinn nach oben. „Nach dem erfolgreichen Start im ersten Quartal sind wir zuversichtlich, dass wir unsere geplanten Jahresziele erreichen", sagte Vorstandschefin Angela Titzrath. In der Hafenlogistik soll der operative Gewinn (Ebit) die knapp 157 Mio. Euro aus dem Vorjahr "deutlich" übertreffen.
  • Der Maschinenbauer Singulus bleibt trotz einer schwächeren Entwicklung im ersten Quartal optimistisch. „Der Auftragsbestand zeigt, dass wir unsere Ziele erreichen werden", sagte ein Unternehmenssprecher. So kommt Singulus per Ende März auf einen Auftragsbestand von 125,5 Millionen Euro (1. Quartal 2017: 92,9 Millionen Euro).
  • Carl Zeiss Meditec hat mit seinen Geschäftszahlen nicht überzeugt. Obwohl der Medizintechnikhersteller im ersten Geschäftshalbjahr per Ende März den Umsatz steigerte, gab die Aktie am Vormittag nach. Analysten sahen sowohl die Umsatzentwicklung als auch das nur leicht gestiegene bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Rahmen der Erwartungen.
  • Der Industriedienstleister Bilfinger hat im ersten Quartal einen Nettoverlust von 24 Mio. Euro verbucht - Grund ist der anhaltende Konzernumbau. Im Tagesgeschäft lief es besser. Der Umsatz fiel zwar um drei Prozent auf 928 Millionen Euro. Bereinigt um Verkäufe und Währungsschwankungen legte er jedoch zu. Der Auftragseingang wuchs das vierte Quartal in Folge und kletterte um 19 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro.

Konjunktur & Politik

  • In einem Interview mit Bloomberg TV drohte der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan der heimischen Notenbank: Wenn die Bevölkerung wegen der Politik der Zentralbank Probleme habe, würde sie den Präsidenten dafür verantwortlich machen, sagte er. Daher müsse er eingreifen und werde im Falle eines Wahlsiegs im Juni die Währungshüter stärker kontrollieren. Er gehe davon aus, dass sie dann seiner Forderung nach niedrigeren Zinsen folgen werden.
  • Der NAHB-Hausmarktindex, der die Stimmung am US-Häusermarkt abbildet, ist im Mai um zwei Punkte auf 70 Zähler gestiegen, wie die National Association of Home Builders (NAHB) mitteilte. Der April-Wert wurde zugleich um einen Punkt auf 68 Zähler nach unten revidiert. Analysten hatten einen Indexwert von 69 Punkten erwartet. Zuvor war der NAHB-Index vier Monate in Folge gesunken.
  • Die Umsätze im US-Einzelhandel haben im April um 0,3 Prozent zum Vormonat zugelegt, teilte das US-Handelsministerium mit. Volkswirte hatten dies erwartet. Im März waren die Umsätze um revidiert 0,8 Prozent gestiegen.
  • Die Stimmung in der Industrie im US-Bundesstaat New York hat sich im Mai laut dem Empire-State-Manufacturing-Index verbessert. Der Indexwert stieg von 15,8 im Vormonat auf 20,1 Zähler, wie die regionale Notenbank von New York mitteilte. Analysten hatten einen Rückgang auf 15,0 Punkte erwartet.
  • Die USA und China sind nach Angaben des US-Botschafters in Peking, Terry Branstad, in Handelsfragen noch weit voneinander entfernt. China habe noch keine ausreichenden Zugeständnisse etwa im Finanzsektor oder bei Zöllen auf Autos gemacht, so Branstad.
  • Der starke Euro hat vielen DAX-Konzernen den Start ins Jahr 2018 verdorben, wie eine Auswertung der Berichte der 30 DAX-Konzerne durch das Beratungs- und Prüfungsunternehmen EY ergab. 15 Unternehmen verzeichneten im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum demnach einen Umsatz- und 16 einen Gewinnrückgang.
  • Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland bleiben im Mai auf demselben Stand wie im Vormonat April, wie das Mannheimer ZEW-Institut mitteilte. Der Indikator liegt damit weiterhin mit minus 8,2 Punkte. Der langfristige Durchschnitt liegt bei 23,4 Zählern. Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage für Deutschland ist geringfügig um 0,5 Punkte auf einen neuen Indexwert von 87,4 Punkte gesunken. Zwar hätten sich die Exporte und die Produktion in Deutschland zuletzt relativ gut entwickelt, sagte ZEW-Chef Achim Wambach. Dies werde aber andererseits von politischen Unsicherheiten überschattet. "Die Kündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch die Vereinigten Staaten und die Befürchtungen einer weiteren Eskalation des Handelskonflikts mit den USA sowie weiter steigender Rohölpreise haben die Konjunkturerwartungen für Deutschland belastet." Die Erwartungskomponente für die Eurozone steigt um 0,5 Punkte auf 2,4 Zähler.
  • Die Wirtschaft im Euroraum ist im ersten Quartal 2018 laut zweiter Schätzung des Statistikamts Eurostat erwartungsgemäß um 0,4 Prozent zum Vorquartal gewachsen. Im vierten Quartal 2017 war die Wirtschaft noch um 0,7 Prozent gewachsen. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum legte die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um 2,5 Prozent zu.
  • Die Industrieunternehmen in der Eurozone haben ihre Produktion im März nach Angaben des Statistikamts Eurostat um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat ausgeweitet. Analysten hatten mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet. Der Rückgang im Februar fiel zudem nach den revidierten Zahlen mit 0,9 Prozent etwas stärker aus.
  • In Frankreich hat die Inflation im April den höchsten Stand seit mehr als fünf Jahren erreicht. Im Jahresvergleich seien die nach europäischer Methode erhobenen Verbraucherpreise (HVPI) um 1,8 Prozent gestiegen, teilte das Statistikamt Insee nach einer zweiten Schätzung mit. Im März hatte die Inflationsrate bei 1,7 Prozent gelegen.
  • Die Arbeitslosenquote in Großbritannien betrug in den drei Monaten bis März unverändert 4,2 Prozent, wie das Statistikamt ONS mitteilte. Das ist die niedrigste Quote seit dem Jahr 1975. Analysten hatten mit der Entwicklung gerechnet.
  • Die deutsche Wirtschaft ist auch zum Jahresbeginn gewachsen, das Tempo hat sich aber abgeschwächt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ers ten Quartal 2018 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,3 Prozent höher als im vierten Quartal vergangenen Jahres. Es ist damit bereits das 15. Mal in Folge im Vergleich zum Vorquartal gestiegen - das ist die längste Aufschwungphase seit 1991. Im vergangenen Jahr war das BIP stärker gestiegen, zuletzt um 0,7 Prozent im dritten und um 0,6 Prozent im vierten Quartal.
  • Ende März arbeiteten 5,6 Mio. Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, waren das 146.000 Mitarbeiter bzw. 2,7 Prozent mehr als im März 2017. Damit erreichte das Verarbeitende Gewerbe bei der Zahl der Beschäftigten einen neuen Höchststand.
Termine des Tages: 11:00 Uhr - DE: ZEW-Konjunkturerwartungen Mai
11:00 Uhr - EU: BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
14:30 Uhr - US: Einzelhandelsumsatz April
14:30 Uhr - US: Empire State Manufacturing Index Mai

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