Kommentar
18:22 Uhr, 07.09.2018

Trump droht China mit weiteren Zöllen von 267 Mrd. USD - US-Arbeitsmarktdaten solide ausgefallen, Inflationsdruck steigt

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Tesla verliert Chefbuchhalter nach nur einem Monat im Amt
  • Euro-Wirtschaft wächst weiter stabil
  • Deutsche Industrie drosselt erneut Produktion
  • Deutscher Export steigt deutlich zum Vorjahr
  • Deutsche Arbeitskosten steigen im zweiten Quartal
  • Kanada: Notenbank diskutierte über Zinserhöhung
  • Deutsche Bank: Gerüchte über HNA-Ausstieg

DAX (Stand: 17.45 Uhr)

  • Der deutsche Aktienmarkt hat seine Talfahrt auch am Freitag fortgesetzt. Nach sechs Verlusttagen in Folge sank der DAX zeitweise auf unter 11.900 Punkte. Solide Arbeitsmarktdaten aus den USA sorgten am Nachmittag allerdings für eine Stabilisierung, so dass der DAX am Ende mit einem mageren Plus von 0,04 Prozent aus dem Handel ging. Auf Wochensicht hat der DAX rund 3,2 Prozent eingebüßt. In der kommenden Woche könnte der EZB-Zinsentscheid für neue Impulse sorgen. Nachdem US-Präsident Donald Trump nach bereits erwarteten Zöllen auf chinesische Waren in Höhe von 200 Mrd. US-Dollar zusätzliche Zölle in Höhe von 267 Mrd. Dollar androhte, gerieten die Kurse nachbörslich wieder ins Rutschen.

Trump droht weitere Runde an China-Zöllen an

  • US-Präsident Donald Trump hat überraschend eine weitere Runde an Zöllen auf chinesische Waren angedroht. Nach der Verabschiedung von bereits bekannten Zöllen im Umfang von 200 Mrd. US-Dollar auf chinesische Waren sei er bereit, weitere Zölle in Höhe von 267 Mrd. US-Dollar kurzfristig zu beschließen, sagte Trump am Freitag in der Präsidentenmaschine "Air Force One". Ob es tatsächlich dazu komme, hänge von der weiteren Entwicklung ab.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die EU-Kommission will die geplante Zug-Allianz zwischen Siemens und dem französischen Konkurrenten Alstom nun bis Ende Januar abgeschlossen haben. Die vorläufige Prüffrist laufe bis zum 28. Januar 2019, teilten die EU-Wettbewerbshüter am Freitag mit. Sie hatten die Entscheidung ursprünglich bis zum 21. November treffen wollen, die Prüfung dann aber unterbrochen.
  • Der US-Pharmakonzern Eli Lilly will mit dem IPO seiner Tierarzneisparte 1,5 Mrd. US_Dollar einnehmen. Die Tochter Elanco will 62,9 Mio. Aktien zum Stückpreis von 20 bis 23 Dollar ausgeben. Die Nettoeinnahmen sollen größtenteils an Eli Lilly gehen.
  • Die US-Regierung hat mit Sanktionen auf das Nordkorea zugeschriebene mutmaßliche Hacking von Computern des Entertainmentkonzern Sony Pictures im Jahr 2014 reagiert. „Wir werden Nordkorea nicht erlauben, die weltweite Computersicherheit zu untergraben, um seine eigenen Interessen voranzutreiben und unerlaubte Umsätze durch die Verletzung unserer Sanktionen zu machen", hieß es.
  • Tesla-Buchhaltungschef Dave Morton wird seinen Posten nach nur rund einem Monat wieder räumen, wie das Unternehmen in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC mitteilte. Seine Aufgaben übernimmt Finanzvorstand Deepak Ahuja. Ein Zerwürfnis Morton mit der Unternehmensführung soll es nicht gegeben haben.
  • Dank einer starken Nachfrage nach Chips für Datenzentren hat der Halbleiterhersteller Broadcom seine Erlöse im dritten Quartal von zuvor 4,46 auf 5,06 Mrd. Dollar gesteigert. Der Gewinn schnellte auf 1,2 Mrd. Dollar, von 481 Mio. vor Jahresfrist, nach oben.
  • Der Halbleiterhersteller Marvell Technology hat bei der Vorlage von Zahlen zum 2. Quartal eine positive Bilanz der Übernahme von Cavium gezogen. Dank Cavium dürfte das Umsatzwachstum wieder anziehen, zeigte sich Marvell zuversichtlich.
  • Die Deutsche Bank könnte ihren größten Aktionär verlieren. Der hoch verschuldete chinesische Mischkonzern HNA plant laut Medienberichten seine Beteiligung komplett abzugeben. Dies berichtete das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Sprecher der Deutschen Bank und von HNA wollten den Bericht bislang nicht kommentieren. Die Spekulationen setzten am Freitag die Aktie der Deutschen Bank unter Druck. Angeblich soll die chinesischen Regierung Druck ausgeübt und gefordert haben, dass sich HNA auf das Flugliniengeschäft konzentrieren soll. Die Chinesen hatten sich in den zurückliegenden Jahren in Milliardenhöhe verschuldet und bei zahlreichen westlichen Firmen eingekauft.
  • Der Chef des Flughafenbetreibers Fraport, Stefan Schulte, soll den Konzern noch mindestens bis Mitte des kommenden Jahrzehnts führen. Der Aufsichtsrat habe beschlossen, den Vertrag mit Schulte um fünf Jahre bis zum 31. August 2024 zu verlängern, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Schulte führt den Konzern seit 2009.
  • Der Energiekonzern RWE hat seine Pläne für Rodungen im Hambacher Forst als zwingend erforderlich bezeichnet. „Da wir im vergangenen Jahr nicht gerodet haben, sind die zeitlichen Puffer nun aufgebraucht", sagte Finanz- und Personalvorstand der RWE-Kraftwerkssparte Generation, Katja van Doren, der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Die lange geplanten Rodungen seien kurzfristig zwingend erforderlich, um die Kohleförderung aus dem Tagebau Hambach sicherzustellen. „Wir können unseren Betrieb nicht von Symbolpolitik abhängig machen, nicht zuletzt, weil wir Verantwortung für die Beschäftigten haben, die im Tagebau und in unseren Kraftwerken tätig sind.“
  • Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus hat geplanten Verkauf der Werke seiner deutschen Tochter Premium Aerotec laut einem Pressebericht auf Eis gelegt. Monatelang hatte der Konzern Gespräche mit möglichen Käufern geführt, der Kreis der Interessenten sei sehr groß gewesen, bestätigten Beteiligte dem „Handelsblatt". Vor der Sommerpause habe Airbus den Milliardendeal plötzlich gestoppt. Es habe bei der Tochter zu viele operative Probleme gegeben, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Beteiligte.
  • Wirecard-Vorstandschef Markus Braun hat erneut betont, dass man das Wachstum in den kommenden Jahren noch beschleunigen wolle. "Wir werden unsere Entwicklung der letzten Jahre in den Schatten stellen", sagte Braun dem "Handelsblatt".
  • Die irische Fluggesellschaft Ryanair macht eine halbe Rolle rückwärts und revidierte die rückwirkende Geltung ihrer verschärften Gepäckregeln teilweise. Passagiere, die vor dem 31. August im Normaltarif Flüge in Vertrauen gebucht haben, ein zweites Stück Handgepäck mitnehmen zu können, können nun stattdessen kostenlos ein Gepäckstück aufgeben. Betroffen davon sind nach Angaben von Ryanair etwa zwei Mio. Fluggäste.

Konjunktur & Politik

  • US-Präsident Donald Trump hat überraschend eine weitere Runde an Zöllen auf chinesische Waren angedroht. Nach der Verabschiedung von bereits bekannten Zöllen im Umfang von 200 Mrd. US-Dollar auf chinesische Waren sei er bereit, weitere Zölle in Höhe von 267 Mrd. US-Dollar kurzfristig zu beschließen, sagte Trump am Freitag in der Präsidentenmaschine "Air Force One". Ob es tatsächlich dazu komme, hänge von der weiteren Entwicklung ab.
  • Die US-Wirtschaft hat im August ex Agrar 201.000 neue Stellen geschaffen, teilte das Arbeitsministerium mit. Analysten hatten mit 190.000 neuen Jobs gerechnet. Allerdings wurde der Aufbau in den beiden Vormonaten um 50.000 Stellen nach unten korrigiert. Die Arbeitslosenquote betrug wie im Vormonat 3,9 Prozent. Die durchschnittlichen Stundenlöhne legten im Monatsvergleich um 0,4 Prozent zu, Volkswirte hatten mit plus 0,2 Prozent gerechnet.
  • Neue Eskalation im Handelskonflikt zwischen den USA und China: Heute ist eine Frist abgelaufen, binnen derer die Öffentlichkeit Eingaben zu den geplanten US-Zöllen auf Importe aus China im Wert von bis zu 200 Milliarden Dollar machen konnte. Präsident Trump hatte angedeutet, dass er so schnell wie möglich mit der Verhängung der Zölle beginnen will.
  • Die Fed wird die Zinsen laut US-Währungshüter Charles Evans etwas über das neutrale Niveau hinaus anheben müssen. Damit könne die Wirtschaft auf Wachstumskurs und die Inflation in der Nähe des Ziels gehalten werden, sagte er. Als neutraler Zins gilt der Satz, bei dem die Konjunktur weder angeschoben noch gebremst würde. Für Evans liegt der Satz bei 2,75 Prozent.
  • Dank gut gestimmter Verbraucher und anziehender Investitionen von Unternehmen legte das Bruttoinlandsprodukt in Euroraum im zweiten Quartal um 0,4 Prozent zum Vorquartal zu, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Damit wurde eine frühere Schätzung bestätigt.
  • Die französische Industrie hat ihre Produktion im Juli nach Angaben des Statistikamts Insee um 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat ausgeweitet. Analysten hatten einen Zuwachs um 0,2 Prozent erwartet. Der Anstieg im Juni wurde von 0,6 auf 0,7 Prozent nach oben revidiert.
  • Katar will seine Investitionen in Deutschland in den nächsten fünf Jahren um zehn Milliarden Euro ausweiten. Emir Scheich Tamim bin Hamad Al-Thani kündigte die zusätzlichen Investitionen am Freitag auf einem Wirtschaftsforum in Berlin an. „Wir sind stolz auf unsere Beziehungen und auf die Zusammenarbeit mit Deutschland", sagte er. Auch deutsche Unternehmen sollten mehr in Katar investieren, so der Scheich.
  • Im Handelskonflikt zwischen den USA und China droht eine erneute Eskalation. Um 6.00 Uhr MESZ (0.00 Uhr/Ortszeit Washington) ist eine Frist abgelaufen, bis zu der Unternehmen, Verbände und Marktteilnehmer sich zu den Plänen der US-Regierung zu weiteren Strafzöllen gegen China öffentlich äußern konnten. Es geht um das Vorhaben, Importe aus der Volksrepublik im Umfang von weiteren 200 Milliarden US-Dollar mit zusätzlichen Abgaben zu verhängen. Es wäre die bisher weitreichendste Maßnahme in dem von den USA initiierten Handelskonflikt.
  • Die deutsche Industrie hat ihre Produktion im Juli erneut gedrosselt. Die Gesamterzeugung war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes preis-, saison- und kalenderbereinigt um 1,1 Prozent niedriger als im Vormonat. Für den Juni ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 0,7 Prozent gegenüber Mai (vorläufiger Wert: -0,9 %).
  • Im Juli wurden von Deutschland Waren im Wert von 111,0 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 94,5 Mrd. Euro importiert, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Damit waren die deutschen Exporte um 7,6 Prozent und die Importe um 12,0 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat. Kalender- und saisonbereinigt sanken die Exporte gegenüber dem Vormonat Juni hingegen um 0,9 Prozent, während die Importe um 2,8 Prozent zulegten. Die Außenhandelsbilanz schloss mit einem Überschuss von 16,5 Mrd. Euro ab. Im Vergleichsmonat des Vorjahres hatte der Saldo plus 18,8 Mrd. Euro betragen. Saisonbereinigt lag der Handelsbilanzüberschuss im Juli bei 15,8 Mrd. Euro.
  • In Deutschland sind die Arbeitskosten je geleistete Arbeitsstunde im Zeitraum vom zweiten Quartal 2017 zum zweiten Quartal 2018 kalenderbereinigt um 2,0 Prozent gestiegen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die Arbeitskosten im Frühjahr saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent.
  • Der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) befürchtet wegen der Ausschreitungen in Chemnitz eine Schädigung des Wirtschaftsstandorts Sachsen. „Da brauchen wir nicht drumherum reden, das ist ein Schaden, der entstanden ist", sagte Dulig der Nachrichtenagentur dpa. Bei sächsischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten sei Verunsicherung spürbar. Die Sachsen hätten es nun aber in der Hand, dass daraus kein irreparabler Schaden werde.
  • Die Finanzminister der Eurozone treffen sich heute in Wien zu einem informellen Treffen, bei dem es unter anderem um die Zukunft des europäischen Bankenabwicklungsfonds SRF gehen soll. Die Aufgaben des SRF soll voraussichtlich der Euro-Rettungsschirm ESM übernehmen. Themen sind außerdem die mögliche Regulierung von Kryptowährungen und die Auswirkungen von Zinserhöhungen.
  • Die Bank of Canada hat diese Woche den Leitzins unverändert bei 1,5 % belassen. Bei der Zinsentscheidung sei darüber diskutiert worden, ob die Geschwindigkeit der Anhebungen erhöht werden sollte, sagte am Donnerstag Carolyn Wilkins, Senior-Vize-Gouverneurin bei der Bank of Canada. Die Notenbank habe sich dann aber für die Beibehaltung des graduellen Pfades entschieden.
Termine des Tages: 11:00 Uhr - EU: BIP (endgültig) Q2
14:30 Uhr - US: Neugeschaffene Stellen ex Agrar August

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19 Kommentare

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  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    MIN 30:00

    so funktiuoniert unser Geldsystem

    19:19 Uhr, 09.09.2018
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    min 20:00

    innerhalb der SED gab es mehr streiterei über Wirtschaft

    .

    Wie machen die das? Der Honicker dreht sich im Grab wenn er erfährt wenn es ohne Mauer und Schiessbefehl geht!

    18:56 Uhr, 09.09.2018
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    gibt es ein interesse das die welt so bleibt wie ist??

    „Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.”
    – Gebrüder Rothschild, London 1863, Rothschild-Bankendynastie

    18:42 Uhr, 09.09.2018
  • Max_Berlin
    18:33 Uhr, 09.09.2018
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    Das Geldsystem

    18:31 Uhr, 09.09.2018
    2 Antworten anzeigen
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    ein Ring sie alle zu knechten!!

    .

    der Ring sind mehere privatbanken!!!!!! für die die nicht denken können, oder unwissend sind, denn die FED besteht aus privatbanken!!!!!!!!!!!!!

    mehr nicht

    Ein Ring "genannt Fed" sie zu knechten!! Die Masse der Menschen ...
    #59337

    „Ich bin ein höchst unglücklicher Mann. Ich habe unbeabsichtigter Weise mein Land ruiniert. Eine große Industrienation wird nun von ihrem Kreditsystem beherrscht. Unsere Regierung basiert nicht länger auf der freien Meinung, noch auf der Überzeugung und des Mehrheitsbeschlusses, es

    - ist nun eine Regierung, welche der Überzeugung und dem Zwang

    einer kleinen Gruppe marktbeherrschender Männer unterworfen ist.”-

    .

    – Woodrow Wilson (1856 – 1924), 28. Präsident der USA, unterschrieb den Federal Reserve Act – das Gesetz zur Gründung der Fed 1913

    18:27 Uhr, 09.09.2018
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    Die Welt ist im Wandel.

    „Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft.“
    „The world is changed. I feel it in the water. I feel it in the earth. I smell it in the air.“
    https://www.giga.de/filme/der-herr-der-ringe/...sten-sprueche/page/2/

    vieles was einst war ist verloren, da niemand mehr lebt der sich erinnert....

    Ein Ring "Fed" sie zu knechten!!

    Ein Ring "genannt Fed" sie zu knechten!! Die Masse der Menschen ...

    #59337

    „Ich bin ein höchst unglücklicher Mann. Ich habe unbeabsichtigter Weise mein Land ruiniert. Eine große Industrienation wird nun von ihrem Kreditsystem beherrscht. Unsere Regierung basiert nicht länger auf der freien Meinung, noch auf der Überzeugung und des Mehrheitsbeschlusses, es

    - ist nun eine Regierung, welche der Überzeugung und dem Zwang

    einer kleinen Gruppe marktbeherrschender Männer unterworfen ist.”-

    .

    – Woodrow Wilson (1856 – 1924), 28. Präsident der USA, unterschrieb den Federal Reserve Act – das Gesetz zur Gründung der Fed 1913

    .

    in diesen Ring floss seine boshaftigkeit

    grausamkeit alles leben zu unterdrücken!!!!!!!!!!!!
    sehr komisch die Worte oder?

    .

    bei diesen filmen entdeckt man viel mehr

    es geht nicht um reichtum und macht, es geht um freundschaft...
    Nur wenige verstehen diesen inhalt!!
    Keiner strebt nach macht...
    das wird wohl eine illusion bleiben

    .

    Erhebt euch als Ritter!

    ich bin keine freund von Religion

    17:55 Uhr, 09.09.2018
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    in diesen Ring floss seine boshaftigkeit

    grausamkeit alles leben zu unterdrücken!!!!!!!!!!!!
    sehr komisch die Worte oder?

    17:14 Uhr, 09.09.2018
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    "Machen wir uns nichts vor es sind zu viele Menschen auf der Welt und wir fördern mit jedem Kauf an Technik unsere Arbeitslosigkeit.
    Ich schreibe euch dazu nur Algorithmen
    Befasst euch mit dem Thema und ihr werdet erkennen, wie es um unsere Kinder steht.
    Die Tribute von Panem lassen grüßen.
    Der Film spiegelt eine gewisse Wahrheit."

    Ein Ring entfaltet seine Bosharftigkeit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! "FED" Ein Privat Banken Bündnis

    "Die Tribute von Panem lassen grüßen.
    Der Film spiegelt eine gewisse Wahrheit. "

    Genau, du hast die Möglichkeit dich versklaven zu lassen, oder du Investierst in Innovation!!!!!!!!!!!!!!
    Fintech!!!!!!!!! #59355

    Diese sind effizienter als Banken!!!!!!!!!!!!! Dank Cryptos!!!!!!!

    Nicht ohne Grund kaufen Banken reihenweise Fintechs!!!!!!!!!!!!

    Konkurrenz belebt das Geschäft ;)
    Informieren, denken, handeln!

    Das zögerliche Verhalten der US-Notenbank kann man als Versuch interpretieren, die etablierten Geschäftsbanken vor neuer Konkurrenz zu schützen. Denn welches Unternehmen oder welcher Pensionsfonds will sein Geld noch bei einer "normalen Geschäftsbank" parken, wenn dort die Zinsen niedriger sind und das Geld gleichzeitig unsicherer ist als bei der neuen Konkurrenz, die das Geld einfach bei der US-Notenbank parken will? Benachteiligt die US-Notenbank also unfairerweise einen potenziellen neuen Wettbewerber, weil sie ihre Mitgliedsbanken, die etablierten Geschäftsbanken, vor zusätzlicher Konkurrenz schützen will? In diese Richtung argumentiert TNB jedenfalls in der Klageschrift.

    Andererseits ist die zögerliche Haltung der US-Notenbank durchaus verständlich. Es gehört eigentlich zu den Kernaufgaben einer Geschäftsbank, wirtschaftliche Risiken einzugehen. Das von TNB angestrebte Geschäftsmodell versucht aber, eine Bank ohne wirtschaftliche Risiken zu führen und würde dadurch das Geschäftsmodell etablierter Banken untergraben.Statt das Geld der Kunden in der Realwirtschaft zu investieren, würde das Geld einfach bei der Notenbank geparkt, wo es sich, ohne jegliche wirtschaftliche Risiken und ohne jeglichen wirtschaftlichen Nutzen für die Gesellschaft, einfach vermehren könnte.

    Dunkles Geheimnis? Sichere Bank wird nicht zugelassen | GodmodeTrader
    Die US-Notenbank will eine neuartige Bank mit einem besonders sicheren Geschäftsmodell nicht zulassen. Was steckt dahinter?https://www.godmode-trader.de/artikel/...-bank-nicht-zulassen,6398369

    .

    Die Welt ist im Wandel.

    „Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft.“
    „The world is changed. I feel it in the water. I feel it in the earth. I smell it in the air.“
    https://www.giga.de/filme/der-herr-der-ringe/...sten-sprueche/page/2/

    vieles was einst war ist verloren, da niemand mehr lebt der sich erinnert....

    Ein Ring "Fed" sie zu knechten!!

    Ein Ring "genannt Fed" sie zu knechten!! Die Masse der Menschen ...

    #59337

    „Ich bin ein höchst unglücklicher Mann. Ich habe unbeabsichtigter Weise mein Land ruiniert. Eine große Industrienation wird nun von ihrem Kreditsystem beherrscht. Unsere Regierung basiert nicht länger auf der freien Meinung, noch auf der Überzeugung und des Mehrheitsbeschlusses, es

    - ist nun eine Regierung, welche der Überzeugung und dem Zwang

    einer kleinen Gruppe marktbeherrschender Männer unterworfen ist.”-

    .

    – Woodrow Wilson (1856 – 1924), 28. Präsident der USA, unterschrieb den Federal Reserve Act – das Gesetz zur Gründung der Fed 1913

    17:11 Uhr, 09.09.2018
  • Max_Berlin
    Max_Berlin

    Min 38:00 ich bin gegen Sklaverei!!!!!!!!!!! Aber....

    15:15 Uhr, 09.09.2018

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