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21:52 Uhr, 27.07.2007

Deutsche Wohnen schreibt rote Zahlen

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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Wohnen AG hat das erste Halbjahr 2007 mit einem negativen Ergebnis abgeschlossen. Während sich die Mieterträge im Berichtszeitraum auf 43,8 Millionen Euro (Vorjahr: 38,8 Millionen Euro) erhöhten, ging das Ergebnis vor Steuern auf -4,4 Millionen Euro (Vorjahr: +2,6 Millionen Euro) zurück. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf -5,3 Millionen Euro (Vorjahr: +1,7 Millionen Euro). Zurückzuführen ist dies vor allem auf eine einmalige Wertberichtigung in Höhe von 2,2 Millionen Euro sowie deutlich höheren Zinsaufwendungen von 16,2 Millionen Euro (Vorjahr: 11,3 Millionen Euro).

Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand aber weiterhin mit einem Konzernergebnis von 1 Million Euro.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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