Analyse
09:55 Uhr, 25.04.2016

DEUTSCHE TELEKOM - Wann wieder einsteigen?

Eine klar definierte Handelsspanne lässt sich jetzt im Chart der Deutsche-Telekom-Aktie ausmachen. Hier sollten sich Anleger noch in Geduld üben, bis es zu einem Signal kommt.

Erwähnte Instrumente

  • Deutsche Telekom AG - WKN: 555750 - ISIN: DE0005557508 - Kurs: 15,765 € (XETRA)

Die Deutsche-Telekom-Aktie scheiterte im jüngsten Aufschwung erneut am Widerstandsbereich bei 16,12 - 16,23 EUR, welcher die Nackenlinie einer inversen SKS darstellt. Dieser Preisbereich ist die zentrale Hürde, deren nachhaltiges Überwinden Kaufsignale liefern würde. Das 2015er Hoch bei 17,625 wäre im bullischen Fall das Ziel, darüber hinaus ist mittelfristig viel Platz nach oben.

Idealerweise enden Rücksetzer jetzt maximal im Bereich bei 15,28 - 15,44 EUR, wo auch noch ein offenes Gap zu finden ist. Ein kleines Verkaufsignal ergibt sich aber erst bei einem Rückfall per Tagesschluss unter 14,70 EUR. Dann wäre das Papier anfällig für fallende Notierungen bis 13,385 EUR.


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2 Kommentare

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  • GeBa96
    GeBa96

    Deutsche und Europäische Werte kann man vergessen, obwohl ich gerade Nokia gekauft habe, mit StopLoss bei 5,30. Aber wahrscheinlich wird das auch nichts. Conti, Deutsche Telekom und AXA mußte ich auch wieder verkaufen. Habe jetzt noch Aflac, Microsoft, GE und Procter. Außer Aflac sehen die anderen Werte auch nicht so gut aus. Habe mir aber vorgenommen diese Werte nicht mehr zu verkaufen. Man sieht sich immer zweimal. Mal sehen wo diese Werte 2007 stehen. Dann wäre mein nächster Kaufpunkt.

    10:37 Uhr, 25.04.2016

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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