Analyse
21:52 Uhr, 06.08.2019

DEUTSCHE TELEKOM - Wahnsinn, wie der langfristige Chart aussieht

Bis 2000 ein gewaltiger Spike, so wie man Spikes auch bei Tilray und Bitcoin gesehen hat. Bitcoin kommt wieder, Tilray und die deutsche Telekom Aktie verharren im Zustand der charttechnischen Lethargie.

Erwähnte Instrumente

  • Deutsche Telekom AG - WKN: 555750 - ISIN: DE0005557508 - Kurs: 14,600 € (XETRA)

Jede Aktie bewegt sich langfristig in einem Trend: Abwärts,aufwärts oder seitwärts.

Im Falle der Deutschen Telekom Aktie liegt seit dem Jahr 2002 ein gewaltige Seitwärtsbewegung vor zwischen 8,xx und 18,20 EUR. Dividenden! Ja, mit Dividenden läßt sich Geld verdienen. Aber ein aktiver Trader, der Kursdifferenzen handelt, sieht hier natürlich vor allem diese gewaltige Seitwärtsphase.

Ich werde in den nächsten Tagen mal meine Kollegen fragen, ob sich nicht mit Derivaten eine Seitwärtstrendphase lukrativ handeln läßt. "The trend is your friend", bei der Aktie der Deutschen Telekom ist der Haupttrend ein Seitwärtstrend. Werde das Ergebnis auf meinem Desktop veröffentlichen.

25.232 Trader folgen meinen täglichen Ausführungen auf Guidants. Sie noch nicht ? Dann wird es aber aller höchste Zeit :-)

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6 Kommentare

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  • Bruti76
    Bruti76

    Manfred Krug ist Schuld.

    08:28 Uhr, 07.08.2019
  • hugo777
    hugo777

    mit der telekom hätte man sicherlich mehr verdient seit 2002, als die meisten Deutschen mit Tagesgeldkonten etc..................

    08:03 Uhr, 07.08.2019
  • AndyBörse
    AndyBörse

    Tja, das ist doch ganz einfach 😉, bei 8 € kaufen und bei 18 € verkaufen 😊
    Spass beiseite, natürlich besteht auch ein Seitwärtstrend aus inneren Abwärts- und Aufwärtstrends, damit lässt sich, mit dem ein oder anderen Algorithmus, Geld verdienen. Aber ich denke da gibt es an der Börse viel interessantere Tradingmöglichkeiten.

    07:53 Uhr, 07.08.2019
  • G3ckOoo
    G3ckOoo

    Mit so einem Chart kann man den Deutschen schwer für Aktien begeistern. ;)

    Nur werden sie dank Niedrigzinsen gezwungen Aktien zu kaufen. Gleichzeitig erodieren die Banken. Viele werden mit ihren ETFs ihr Vermögen verlieren.

    22:37 Uhr, 06.08.2019
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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