Kommentar
22:35 Uhr, 22.02.2018

S&P 500 rettet sich knapp ins Plus - Rohöllagerbestände sinken überraschend

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  • Diesel-Fahrverbote: Gericht vertagt Entscheidung
  • US-Anleihezinsen steigen nicht weiter
  • EZB betreibt Schadensbegrenzung
  • Europäische Zentralbank macht 2017 mehr Gewinn
  • ifo Geschäftsklimaindex sinkt im Februar deutlich
  • Britische Wirtschaft wächst schwächer als bisher bekannt
  • Moody's erhöht Bonität Griechenlands
  • Twitter sperrt tausende Accounts
  • General Electric warnt vor zu großen Erwartungen
  • Razzia bei ehemaligen Audi-Managern
  • Deutsche Telekom profitiert von US-Steuerreform
  • ProSiebenSat.1  hebt Dividende an
  • US-Währungshüter Harker plädiert für lediglich zwei Zinserhöhungen in 2018 
  • Henkel: Umsatz erstmals über 20 Milliarden Euro
  • Deutsche Bank-Chef bereitet sein Haus auf harten Brexit vor

Markt

  • Nach der Veröffentlichung des Protokolls zur jüngsten Sitzung der US-Notenbank Fed am Mittwochabend machte sich an den Börsen weltweit erneut Ernüchterung und Sorgen um steigende Marktzinsen breit. Diese machen Anleihen tendenziell als Alternative zu Aktien attraktiver. Zudem können höhere Zinsen die Profitabilität der Unternehmen schmälern. Dass der Wind rauer wird, zeigte auch die jüngste Umfrage des Münchner ifo Instituts zur Stimmung in den Chefetagen der deutschen Unternehmen. Der ifo Geschäftsklimaindex fiel im Februar recht deutlich zurück. Derweil hat die Berichtssaison heute nochmals an Fahrt aufgenommen. Daneben bleibten Autoaktien unter besonderer Beobachtung. Eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts über mögliche Fahrverbote für Diesel-Autos wurde auf kommende Woche verschoben. Der DAX beendete den Handel fast unverändert mit einem Minus von 0,07 Prozent bei 12.461,91 Punkten.
  • Am US-Anleihemarkt sind die Zinsen am Donnerstag zunächst gesunken. Die Renditen gingen zurück, die Kurse von US-Staatsanleihen stiegen. Das Protokoll zur jüngsten Zinssitzung der US-Notenbank hatte die Zinsen gestern auf ein Vierjahrehoch befeuert. Richtungweisende zehnjährige US-Papiere rentierten zuletzt mit 2,91 Prozent.
  • US-Indizes starteten zunächst freundlich in den Handel und konnten bis zum Mittag auf neue Tageshochs steigen, bevor dann wieder Verkäufe einsetzten, an denen allerdings die Zinsen dieses Mal unbeteiligt waren. Am Ende konnten sich S&P 500 und Nasdaq 100 nur denkbar knapp ins Plus retten., während der Dow Jones unter anderem dank United Technologies (+3,34 %) einen soliden Gewinn von 0,66 % verteidigen konnte. Star am Aktienhimmel waren heute Chesapeake Energy-Scheine, die nach Zahlen um fast 22 % nach vorne sprangen. Der Dollar Index ging um 0,41 % auf 89,75 Punkte zurück und verbuchte damit seinen ersten Verlust der Woche.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die Aktien des finnischen Videospiele-Herstellers Rovio sind nach einem schwachen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2018 am Donnerstag um knapp 50 Prozent eingebrochen. Rovio steht hinter dem Smartphone-Spiel "Angry Birds". Das Unternehmen feierte erst im vergangenen September den Börsengang. Im laufenden Jahr will Rovio einen Umsatz von 260 bis 300 Millionen Euro erreichen, während die Analysten bisher im Schnitt mit 337 Millionen gerechnet hatten. Im vergangenen Jahr legte der Umsatz um 55 Prozent auf 297 Millionen Euro zu.
  • Der Kurznachrichtendienst Twitter, um zu verifizieren ob diese von Social Bots gesteuert sein könnten. Das berichteten US-Medien am Mittwochabend. Twitter bestätigte lediglich, dass derzeit vermehrt verdächtige Account-Aktivitäten geprüft würden.
  • Am Mittwoch erreichte die Aktie von Amazon ein neues Allzeithoch von 1.500 Dollar. Damit ist der Online-Händler nach Apple und Alphabet das wertvollste Unternehmen der Welt. Im 4. Quartal erzielte Amazon Erlöse von 60,5 Mrd. Dollar.
  • General Electric hat mit Blick auf die Prognose von 1,00 bis 1,07 Dollar beim Gewinn je Aktie im Jahr 2018 vor überzogenen Erwartungen gewarnt. „Ich denke, was Sie erwarten sollten, ist, dass wir uns wahrscheinlich eher am unteren Ende dieser Spanne befinden werden", soCFO Miller.
  • Ford Motor hat den hochrangigen Manager Raj Nair mit sofortiger Wirkung entlassen. Der Konzern begründete den Schritt mit „unangemessenem Verhalten“. Nair hatte zuletzt das Nordamerika-Geschäft geleitet.
  • Die Münchner Staatsanwaltschaft hat Privatwohnungen und auch den Arbeitsplatz dreier weiterer Beschuldigter Audi-Manager durchsucht. Bei zweien von ihnen handele es sich um ehemalige Vorstandsmitglieder, teilte die Behörde mit. Es bestehe der Verdacht, dass die Beschuldigten mitverantwortlich dafür gewesen seien, zumindest einen wesentlichen Teil der mit manipulierten Dieselmotoren ausgestatteten Fahrzeuge auf den Markt zu bringen.
  • Die Deutsche Telekom hat im vergangenen Jahr dank eines positiven Einmaleffekts im Zuge der US-Steuerreform einen satten Gewinnsprung erreicht. Unterm Strich kletterte der Nettogewinn um 30 Prozent auf 32,5 Mrd. Euro. Dabei war die Reform für einen Großteil des Anstiegs verantwortlich. Die Dividende für T-Aktionäre soll um 5 Cent auf 0,65 Euro je Aktie steigen. Den Umsatz steigerte die Telekom um 2,5 Prozent auf 74,9 Mrd. Euro, ohne die Belastungen aus dem starken Euro wären es 3,6 Prozent Zuwachs gewesen.
  • Der Medienkonzern ProSiebenSat.1  hat ein durchwachsenes viertes Quartal absolviert. Der Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten fiel um 4 Prozent auf 167 Mio. Euro zurück. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), stagnierte nahezu (-2 Mio.) bei 390 Mio. Euro. ProSiebenSat.1 hatte im November vor einem schwierigen Quartal im Produktionsgeschäft gewarnt. Der Umsatz stieg hingegen dank der digitalen Geschäftsbereiche und des TV-Geschäfts um 6 Prozent auf 1,32 Mrd. Euro. Im Gesamtjahr kletterten die Erlöse um 7 Prozent auf 4,08 Mrd. Euro. In 2018 will der Konzern den Umsatz weiter steigern. Die Aktionäre sollen für 2017 eine Dividende von 1,93 Euro, nach 1,90 Euro im Vorjahr.
  • Das boomende Klebstoffeschäft und Zukäufe sorgten beim Konsumgüterkonzern Henkel für einen Umsatzanstieg im vergangenen Jahr von 7 Prozent auf erstmals über 20 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (Ebit) zog bereinigt um Sondereffekte um 9 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro an. Netto verdiente Henkel 2,5 Mrd. Euro und damit 23 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 1,79 Euro je Vorzugsaktie erhalten, was einem Anstieg von 10,5 Prozent zum Vorjahr entspricht.
  • Der Versicherungskonzern Axa hat im vergangenen Jahr netto 6,2 Mrd. Euro und damit sieben Prozent mehr als ein Jahr zuvor verdient. Das war auch mehr als von Analysten erwartet. Die Aktionäre sollen mit einer um neun Prozent auf 1,26 Euro erhöhten Dividende beteiligt werden.
  • Der Bergbaukonzern Anglo American hat im vergangenen Jahr dank höherer Rohstoffpreise und Einsparungen den Gewinn auf knapp 3,2 Mrd. US-Dollar gesteigert. Das operative Ergebnis verbesserte sich um knapp 50 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte. Die Aktionäre sollen inklusive der Zwischendividende eine Ausschüttung von 1,02 Dollar je Aktie erhalten.
  • Deutsche Bank-Konzernchef John Cryan bereitet sein Haus prophylaktisch auf einen harten Brexit vor. „In Bezug auf den Brexit nehmen wir das Schlimmste an“, so Cryan. Falls es nach dem für März 2019 geplanten Ausscheiden des Landes noch eine Übergangsperiode gebe oder andere Erleichterungen, wäre dies aber sicher positiv.
  • Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub hat im vergangenen Jahr den Umsatz deutlich um 9 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro gesteigert. Der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern stagnierte bei 373 Mio. Euro. Nette verdiente Fuchs mit 269 Mio. Euro rund 3,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Aktionäre sollen eine Dividende je Vorzugsaktie von 0,91 Euro und je Stammaktie von 0,90 Euro erhalten.
  • Dank eines starken Schlussspurts Ende 2017 konnte Gerresheimer die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2016/17 (per Ende November) erfüllen. Für das laufende Jahr erwartet der Verpackungsspezialist auf Basis konstanter Wechselkurse einen Umsatz mindestens auf dem Niveau des Vorjahres. Der Umsatz fiel 2016/17 um 2 Prozent auf 1,35 Mrd. Euro. Das obere Ende der Prognose für das laufende Geschäftsjahr liegt bei rund 1,4 Mrd. Euro. Beim bereinigten Ebitda sollen 305 bis 315 Mio. Euro herausspringen.
  • Der Getränkeabfüllanlagen-Hersteller Krones hat im vergangenen Jahr einen Umsatzanstieg von 9 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro und einen Zuwachs beim Vorsteuerergebnis in gleicher Größenordnung auf 258,8 Mio. Euro erzielt. Das Konzernergebnis kletterte um 11 Prozent auf 187,1 Mio. Euro. Der Auftragsbestand per 31. Dezember 2017 erhöhte sich auf 1,24 Mrd. Euro.

Konjunktur & Politik

  • In den USA sind die Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche überraschend um 1,616 Millionen Barrel auf 420,5 Millionen Barrel gesunken. Erwartet wurde eigentlich ein Anstieg um 1,9 Millionen Barrel. Die am Vorabend veröffentlichten inoffiziellen Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hatten allerdings bereits einen Rückgang um 0,9 Millionen Barrel gezeigt. In der Vorwoche sind die Lagerbestände den offiziellen Daten zufolge um 1,841 Millionen Barrel gestiegen.
  • Die Entscheidung am Bundesverwaltungsgericht über mögliche Diesel-Fahrverbote in Städten wird vertagt. Der 7. Senat will seine Entscheidung am 27. Februar verkünden, wie der Vorsitzende Richter verkündete.
  • Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat eine Änderung seiner geldpolitischen Kommunikation als verfrüht abgelehnt. Dies geht aus dem heute veröffentlichten Protokoll zu jüngsten Ratssitzung am 25. Januar hervor. Demnach sieht der Rat mehrheitlich die Notwendigkeit, seine Kommunikation nur sehr behutsam und im Einklang mit der Wirtschaftsentwicklung anzupassen. Aussagen aus dem letzten Protokoll, wonach eine Anpassung der Geldpoltik „früh“ im laufenden Jahr überprüft werden könnte, wurden allerdings wiederholt.
  • Die Europäische Zentralbank (EZB) hat 2017 ihren Nettogewinn um 0,1 Mrd. auf 1,3 Mrd. Euro gesteigert, wie die Notenbank mitteilte. Unter anderem profitierte die EZB von Zinserträgen aus dem Anleihekaufprogramm und durch Buchgewinne aus den Devisenreserven. Durch das Programm ("Asset Purchase Programme", APP) erzielte die Notenbank im vergangenen Jahr einen Zinsgewinn von 575 Mio. Euro, 140 Mio. mehr als ein Jahr zuvor.
  • Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der vergangenen Woche überraschend um 7.000 auf 222.000 Anträge gesunken, teilte das Arbeitsministerium mit. Analysten hatten mit 231.000 Anträgen gerechnet.
  • Fed-Mitglied Randal Quarles rechnet in den USA wieder mit einer stärkeren Inflation. Die aktuelle Phase mit einer schwachen Teuerung werde im Verlauf des Jahres enden. Es sei damit zu rechnen, dass sich die Inflation wieder in Richtung der von der Fed anvisierten Zielmarke entwickeln werde.
  • Die zuletzt prächtige Stimmung in den deutschen Chefetagen hat einen deutlichen Dämpfer erhalten. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Februar auf 115,4 Punkte gesunken, nach 117,6 im Januar, wie das ifo Institut am Vormittag mitteilte. Die Unternehmer waren weniger zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage, dennoch war der Wert der zweithöchste seit 1991. Dies deutet laut den Münchner Ökonomen auf ein Wirtschaftswachstum im ersten Quartal von 0,7 Prozent. Aber die Unternehmer nahmen den optimistischen Ausblick auf die kommenden Monate merklich zurück. „Die deutsche Wirtschaft tritt auf die Euphoriebremse“, kommentierte ifo-Präsident Clemens Fuest.
  • Die geschäftsführende Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will EU-Strukturhilfen auch an Flüchtlingsaufnahme koppeln. In einer Regierungserklärung im Bundestag hob sie die Notwendigkeit eines gemeinsamen europäischen Asylsystems hervor und stellte einen Zusammenhang her zwischen der Verteilung der künftigen Haushaltsmittel und der solidarischen Aufnahme von Flüchtlingen. „Bei der Neuverteilung der Strukturfond-Mittel müssen wir darauf achten, dass die Verteilungskriterien künftig auch das Engagement vieler Regionen und Kommunen bei der Aufnahme und Integration von Migranten widerspiegeln“, so Merkel.
  • Die britische Wirtschaft ist im Schlussquartal 2017 schwächer als bisher ermittelt gewachsen. Im Zeitraum Oktober bis Ende Dezember legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,4 Prozent im Quartalsvergleich zu, wie das Statistikamt ONS nach einer zweiten Schätzung mitteilte. In der Schnellschätzung hatten die Statistiker ein Wachstum von 0,5 Prozent ausgewiesen.
  • Die US-Ratingagentur Moody's hat ihre Einschätzung der Kreditwürdigkeit Griechenlands erhöht. Das Rating sei von „Caa2“ auf „B3" heraufgesetzt worden, teilte das Institut mit. Der Ausblick ist „positiv“, auf Sicht droht damit keine erneute Abstufung. Allerdings bleibt das Krisenland auch mit der neuen Bonitätsbewertung im Ramschbereich.
  • Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt heute über Fahrverbote für Diesel- Autos in deutschen Städten. Eine richterliche Entscheidung ist möglich. Fraglich ist, ob solche Verbote im Kampf gegen die Stickoxid- Belastung (NOx) der Luft rechtmäßig sind. Die Verwaltungsgerichte in Stuttgart und Düsseldorf hatten dies so gesehen und halten Fahrverbote ohne zusätzliche Bundesregelungen im Straßenrecht für umsetzbar.
  • Die US-Notenbank Fed bleibt ihrer Linie treu und stellt weitere Leitzinsanhebungen in Aussicht. „Laut einer Mehrheit der Teilnehmer erhöht der stärkere wirtschaftliche Ausblick die Wahrscheinlichkeit für weitere graduelle Zinsanhebungen", hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll (Minutes) zur Sitzung des geldpolitischen Ausschusses (FOMC) vom 30. und 31. Januar. Seinerzeit hatte die Fed die Zinsen unverändert bei 1,25 bis 1,50 Prozent belassen.
  • US-Währungshüter Patrick Harker hat sich in diesem Jahr für lediglich zwei Zinserhöhungen ausgeprochen. Zwei Schritte nach oben seien „wahrscheinlich angebracht“, sagte der Chef der Feed-Filiale in Philadelphia in einer Rede in St. Louis. Er sei aber offen für weitere Anhebungen, falls diese notwendig werden sollten. Die Notenbank selbst hat bislang drei Anhebungen für 2018 in Aussicht gestellt.
Termine des Tages: 10:00 Uhr - DE: ifo-Geschäftsklimaindex Februar
10:30 Uhr - GB: BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
11:00 Uhr - DE: BVerwG verhandelt und entscheidet über mögliche Dieselfahrverbote, Leipzig
13:30 Uhr - EU: Protokoll der letzten EZB-Sitzung
14:30 Uhr - US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche
16:00 Uhr - US: Rede von New York Fed-Präsident Dudley in New York
16:00 Uhr - US: Index der Frühindikatoren Januar

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