Analyse
09:25 Uhr, 27.06.2018

DEUTSCHE POST – Weitere Unterstützungszone fällt

Seit Dezember 20177 zeigt sich die Deutsche Post in einer schwachen Verfassung. Dies könnte durchaus noch länger andauern.

Erwähnte Instrumente

  • Deutsche Post AG
    ISIN: DE0005552004Kopiert
    Kursstand: 28,050 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Deutsche Post AG - WKN: 555200 - ISIN: DE0005552004 - Kurs: 28,050 € (XETRA)

Die Deutsche Post setzt auch in dieser Woche ihre Abwärtsbewegung fort und fällt unter die wichtige Unterstützungszone zwischen 29,54 und 29,00 EUR. Damit bestätigt sich der bereits in der letzten Woche erfolgte Bruch des Aufwärtstrends seit September 2011. Es kommt also zu weiteren Verkaufssignalen. Im kurzfristigen Bereich ist die Deutsche Post nach dem Absturz in den letzten Wochen allerdings wieder deutlich überverkauft. Insoweit besteht die Chance auf eine Erholung.

Eine solche Erholung könnte zu Gewinnen an den gebrochenen Abwärtstrend bei aktuell ca. 29,96 EUR oder überschießend sogar bis ca. 31,18 EUR führen. Im Idealfall fällt die Deutsche Post vor einer etwas umfangreicheren Erholung aber noch auf das erste Zwischenziel bei 26,97 EUR ab. Anschließend könnte sie aber in Richtung 21,55 EUR abfallen. Eine deutliche Verbesserung des Chartbildes ergäbe sich erst mit einem Ausbruch über 31,18 EUR.

Deutsche Post
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten