Analyse
09:25 Uhr, 07.08.2018

DEUTSCHE POST – Verkaufssignal droht auch nach den Zahlen

Die Aktie der Deutschen Post befindet sich in einer kritischen Situation und könnte in Kürze ein Verkaufssignal ausbilden.

Erwähnte Instrumente

  • Deutsche Post AG
    ISIN: DE0005552004Kopiert
    Kursstand: 29,550 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Deutsche Post AG - WKN: 555200 - ISIN: DE0005552004 - Kurs: 29,550 € (XETRA)

Deutsche Post erzielt im 2. Quartal Umsatz von €15,03 Mrd (VJ: €14,81 Mrd, Analystenpropgnose: €14,93 Mrd), Ebit von €747 Mio (VJ: €841 Mio, Prognose: €777 Mio) und einen Nettogewinn von €516 Mio (VJ: €602 Mio, Prognose: €490 Mio). Gesenkte Ziele für 2018 sowie Ziele für 2020 bestätigt. (Quelle: Guidants News)

Die charttechnische Verfassung der Deutschen Post hatte ich bereits gestern im Artikel DEUTSCHE POST – Verkaufssignal steht kurz bevor Stellung bezogen. Da die Aktie gestern eine Unsicherheitskerze ausgebildet hat, hat sich nichts verändert. Vorbörsliche reagiert der Wert mit einem Rückfall auf die aktuellen Zahlen. Es kommt zu einem Test des Aufwärtstrends seit 06. Juli 2018.

Fällt dieser Trend, dann droht eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung seit Dezember 2018. Abgaben bis 26,97 und später sogar 21,25 würden dann drohen. Ein Anstieg über 31,18 EUR hinaus würde das Chartbild aber wieder aufhellen.

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1 Kommentar

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  • Chronos
    Chronos

    Wieder ein hervorragender Kontraindikator gewesen. Wer am EMA hängt sieht den Zug halt nur von hinten...

    15:51 Uhr, 07.08. 2018

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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