Kommentar
17:45 Uhr, 05.10.2018

DAX rauscht weiter in die Tiefe - US-Arbeitsmarktbericht durchwachsen

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  • RWE: Rodungsstopp im Hambacher Forst belastet Ergebnis
  • HB: Bundesregierung senkt Wachstumsprognose für 2018
  • Italiens Regierung sorgt für erneute Provokation
  • Salvini: Juncker und Moscovici haben Europa und Italien „ruiniert“
  • Deutsche Industrie feiert dickes Auftragsplus
  • Westwing-IPO läuft wie geschnitten Brot
  • Apple und Amazon Ziel von chinesischen Hackerangriffen?
  • Signa-Eigner will um jede Warenhausfiliale kämpfe
  • RWE: OVG Münster stoppt Rodung im Hambacher Forst
  • Tesla-Chef Musk stichelt gegen US-Börsenaufsicht und greift Großaktionär an
  • Audi-Absatz im September eingebrochen

DAX

  • Der DAX ist nach dem US-Arbeitsmarktbericht für September weiter abgerutscht und hat den Xetra-Handel am Freitag mit einem Minus von 1,08 Prozent bei 12.111,90 Punkten beendet. Bereits vor dem wichtigen Datum herrschte Zurückhaltung am deutschen Aktienmarkt. Die US-Anleiherenditen, deren Anstieg auf mehrjährige Höchststände tags zuvor die Aktienmärkte belastet hatte, bewegten sich ebenfalls nur wenig. Aufgrund der zuletzt starken Entwicklung der US-Wirtschaft hatte US-Notenbanpräsident Jerome Powell am Mittwoch noch stärkere Zinsanhebungen angedeutet. Das Umfeld trübt sich für die Anleger derweil weiter ein. Die Bundesregierung hat laut einem Zeitungsbericht ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr deutlich gesenkt. Auch die italienische Regierung hat heute ihre BIP-Prognose heruntergeschraubt und daneben mit konfrontativen Äußerungen in Richtung Brüssel provoziert.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Tesla-Chef Musk hat die US-Börsenaufsicht SEC bei Twitter als "Shortseller Enrichment Commission" (statt Securities and Exchange Commission) bezeichnet und gescherzt, der „Namenswechsel" sei „so treffend!“ Musk unterstellte der Behörde damit faktisch, Spekulanten zu fördern, die auf einen Kursverfall der Tesla-Aktien setzen. Musk hat darüber hinaus einen Großaktionär des Unternehmens angegriffen und ihm vorgeworfen, von Tesla-Shorts zu profitieren. BlackRock und andere Finanzunternehmen machten "übermäßige Profite" mit dem Verleihen von Aktien an Leerverkäufer, während sie vortäuschen, für passive Index-Tracking-Produkte niedrige Preise zu verlangen, heißt es in einem Twitter-Beitrag von Musk.
  • Apple und Amazon haben mit Nachdruck einen Bericht dementiert, nach denen der chinesische Geheimdienst Zugang zu ihren Systemen erhalten haben sollen. Eine Einheit der chinesischen Armee soll laut Bloomberg Spionagechips in Server eingebaut haben, die bei Amazon, Apple und im US-Verteidigungsministerium eingesetzt worden sind. Sollte sich der Bericht bestätigen, würde es sich wohl um die größte Datenspionage-Affäre seit vielen Jahren handeln.
  • EasyGroup-Gründer und -CEO Haji-Ioannou hat offenbar eine Klage gegen Netflix eingereicht: Der Konzernchef wirft dem Streamingdienst Markenrechtsverletzung vor. Grund dafür ist der Name der Serie „Easy“. Laut Haji-Ioannou hat der Konzern das Wort ‚easy' in Europa als Bestandteil des Markennamen "EasyBusiness" geschützt.
  • Der Sportartikelhersteller Nike ist angesichts der Vergewaltigungsvorwürfe gegen seinen Werbeträger Cristiano Ronaldo beunruhigt. „Wir sind tief besorgt über die Vorwürfe und werden die Situation weiterhin genau beobachten", erklärte Nike gegenüber Reuters.
  • Der US-Einzelhändler Costco blieb in seinem vierten Geschäftsquartal umsatzseitig hinter den Erwartungen zurück. Der Gewinn je Aktie lag exakt auf dem zuvor erwarteten Niveau.
  • Roche darf sein Hämophilie-Medikament Hemlibra künftig breiter einsetzen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA ließ das Mittel auch zur Behandlung von Patienten mit Bluterkrankheit zu, die keine Resistenz gegen den Blutgerinnungsfaktor VIII entwickelt haben.
  • Der Windanlagenbauer Siemens Gamesa hat einen Auftrag über 26 Turbinen in Russland erhalten. Die Windturbinen mit einer Leistung von 90 Megawatt sollen bis 2020 an den Stromerzeuger Enel Russia nach Azovskaya geliefert werden, teilte Siemens Gamesa mit. Insgesamt ist für den Windpark eine Nennleistung von 291 Megawatt geplant.
  • Das OVG Münster hat einen vorläufigen Rodungsstopp im Hambacher Forst verfügt. Die Richter kamen damit in einem Eilverfahren dem Antrag des Umweltverbandes BUND nach. Der Energiekonzern RWE wollte in den kommenden Monaten mehr als die Hälfte des verbliebenen alten Waldes fällen. Bevor der Energiekonzern den Wald roden darf, müsse zunächst über eine Klage des nordrhein-westfälischen BUND entschieden werden, entschied nun das Gericht. Laut RWE wird das operative Ergebnis (Ebitda) ab 2019 deswegen jährlich mit einem niedrigen dreistelligen Millionen Euro Betrag belastet. Der Konzern rechnet damit, dass eine abschließende Entscheidung zur weiteren Rodung des Vorfelds erst später im Hauptsacheverfahren getroffen wird.
  • Der Online-Möbelhändler Westwing stößt bei seinem Börsengang auf rege Nachfrage. Die Aktien sollen in der oberen Hälfte der Preisspanne verkauft werden, wie die begleitenden Banken am Freitag mitteilten. Zu Preisen zwischen 26 und 29 Euro gebe es genügend Nachfrage, um die Papiere zu platzieren. Ursprünglich lautete die Preisspanne auf 23 bis 29 Euro. Damit winken dem Unternehmen nun einschließlich Platzierungsreserve Erlöse von 132 bis 147 Mio. Euro. Das Geld will Westwing unter anderem zur Expansion im Ausland und zur Tilgung von Schulden verwenden.
  • Der neue Zulassungsstandard WLTP sorgt bei der VW-Tochter Audi für Probleme. Die Produktion läuft holprig, die Verkäufe brechen ein. Die Auslieferungen sanken im September gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr um 22  Prozent auf 139.150 Fahrzeuge, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Und der kommissarisch an der Spitze stehende Vertriebsvorstand Bram Schot bleibt weiter im Amt, heißt es laut Börsen-Zeitung in Ingolstadt. Hintergrund: Der von BMW abgeworbene Wunschkandidat Markus Duesmann wurde von den Münchnern bis Mitte 2020 mit einer Wettbewerbssperre belegt.
  • Der Karstadt-Eigner Rene Benko hat Spekulationen über massive Stellenstreichungen im Zuge der Warenhausfusion zurückgewiesen: Es werde nicht zu Massenschließungen kommen, bekräftigte der Österreicher in einem Interview mit dem „Handelsblatt". „Natürlich müssen wir sanieren, aber wir werden wie bisher um jede Filiale kämpfen und versuchen, sie in die schwarzen Zahlen zu führen. Das ist uns bei Karstadt ja auch gelungen." Im September hatten Benkos Investmentgesellschaft Signa und der kanadische Kaufhof-Eigentümer HBC eine Fusion der Konzerne auf den Weg gebracht.
  • Der Mobilfunkanbieter Freenet hat am Donnerstagabend mitgeteilt, dass der Finanzchef Joachim Preisig auf eigenen Wunsch zum Jahresende seinen Posten niederlegt. Der Nachfolger kommt mit Ingo Arnold aus dem Unternehmen.
  • Samsung erwartet für das dritte Quartal ein operatives Ergebnis in Rekordhöhe. Der Gewinn aus den Kerngeschäften werde im Jahresvergleich um 20,4 Prozent auf 17,5 Bio. Won steigen, teilte das südkoreanische Technologieunternehmen in seinem Ergebnisausblick mit. Beim Umsatz erwartet das Unternehmen einen Anstieg um 4,7 Prozent auf etwa 65 Bio. Won. Genaue Geschäftszahlen legt der führende Anbieter von Smartphones, Speicherchips und Fernsehern wie üblich erst zu einem späteren Zeitpunkt vor.
  • Der Laborgerätehersteller Stratec hat seine Aktionäre mit gesenkten Jahreszielen erbost. Statt eines Umsatzwachstums geht Stratec von einem Rückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Das Segment Diatron entwickele sich schwach, so Stratec. Zudem verzögere sich eine Produkteinführung und die Bestellungen der Kunden gehen zurück.
  • Japans größter Autobauer Toyota muss wegen eines Software-Problems weltweit rund 2,4 Mio. Hybridautos in die Werkstätten zurückrufen. Nach Unternehmensangaben könnt eine Fehlfunktion der Software im Kontrollsystem zu Unfällen führen. In Deutschland sind 32.000 Autos betroffen.

Konjunktur & Politik

  • Die US-Wirtschaft hat im September außerhalb der Landwirtschaft 134.000 neue Stellen geschaffen, wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Analysten hatten im Mittel mit 188.000 neuen Jobs gerechnet. Der Aufbau in den beiden Vormonaten wurde aber um insgesamt 87.000 Stellen nach oben korrigiert. Die Arbeitslosenquote fiel um 0,2 auf 3,7 Prozent - der niedrigste Stand seit 1969. Im Jahresvergleich erhöhten sich die durchschnittlichen Stundenlöhne um 2,8 Prozent, nach einem Zuwachs von 2,9 Prozent im Vormonat. Im Monatsvergleich stieg das Lohnniveau um 0,3 Prozent.
  • Das Defizit in der US-Handelsbilanz weitete sich im August nach Angaben des US-Handelsministerium um gut 3 Mrd. auf 53,2 Mrd. Dollar aus. Ein höheres Defizit hatte es zuletzt im Februar gegeben. Experten hatten einen Fehlbetrag von 50 Mrd. Dollar erwartet.
  • Das Pentagon sieht in China eine Gefahr für die Versorgung der US-Rüstungsindustrie mit wichtigen Gütern. Laut einem vorliegenden Bericht gibt es rund 300 potenzielle Angriffspunkte, die Auswirkungen auf die Belieferung des US-Militärs haben könnten. China wird in der Studie explizit genannt.
  • CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen wirft Bundeskanzlerin Angela Merkel fehlenden Willen zur politischen Veränderung vor. „Wenn die CDU-Vorsitzende ihre Methode nicht ändert, was sie bislang nicht tue, dann wird sich die Systemkrise verschärfen", so Röttgen gegenüber dem "Spiegel".
  • Die Bundesregierung hat laut „Handelsblatt“ ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr deutlich gesenkt. In seiner Herbstprognose gehe das Bundeswirtschaftsministerium von einem Anstieg der Wirtschaftsleistung (BIP) in Höhe von 1,8 Prozent aus, berichtet die Zeitung vorab und berief sich dabei auf Informationen aus Regierungskreisen. Im Frühjahr war die Regierung noch von einem Wachstum von 2,3 Prozent ausgegangen. Für 2019 rechnet die Regierung der Zeitung zufolge mit einem Wachstum von 2,0 Prozent.
  • Ab September kommenden Jahres könnten auf 21 Straßen in Berlin Fahrverbote für alle Diesel-Pkw der Schadstoffklassen Euro 0 bis Euro 5 gelten, berichtet der RBB. Von einem möglichen Verbot wäre fast jeder sechste Berliner Autofahrer betroffen. Der Sender beruft sich auf interne Dokumente zum neuen Luftreinhalteplan der Landesregierung.
  • Die spanische Industrie hat ihre Produktion im August nach Angaben des Statistikamts INE um 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat ausgeweitet. Analysten hatten den Zuwachs in dieser Größenordnung erwartet.
  • Italiens Vize-Ministerpräsident Matteo Salvini hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici scharf kritisiert: Politiker wie Juncker und Moscovici hätten Europa und Italien „ruiniert", sagte Salvini. Er betonte, dass seine Regierung die volle fünfjährige Legislaturperiode lang regieren wolle. Die italienische Regierung zeigt sich der internationalen Kritik am neuen Haushaltsplan zum Trotz unnachgiebig. Vize-Ministerpräsident Luigi Di Maio sagte am Freitag im TV-Sender RAI3, dass die Interessen der Italiener wichtiger seien als die Zwänge der Finanzmärkte. Die Märkte seien zwar wichtig. „Aber wenn ich mich zwischen dem Risikoaufschlag für italienische Staatsanleihen und dem italienischen Volk entscheiden muss, wähle ich das italienische Volk", sagte er mit Blick auf höhere Kosten für die Kapitalbeschaffung an den Finanzmärkten.
  • Der preisbereinigte Auftragseingang im deutschen Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im August um 2,0 Prozent höher als im Vormonat. Analysten hatten im Mittel einen Zuwachs von 0,8 Prozent erwartet. Es ist der erste Anstieg seit zwei Monaten. Für den Vormonat Juli ergab sich ein Rückgang von 0,9 Prozent gegenüber Juni. Das im Vormonat veröffentlichte vorläufige Ergebnis wurde damit bestätigt. Der preisbereinigte Auftragseingang ohne Großaufträge lag im August sogar um 3,3 Prozent höher als im Vormonat.
  • Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte in Deutschland lagen im August um 3,1 Prozent höher als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Juli hatte die Jahresveränderungsrate bei plus 2,9 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat kletterten die Herstellerpreise um 0,3 Prozent und damit ebenfalls etwas stärker als im Juli mit plus 0,2 Prozent.
  • Die deutsche Wirtschaft hat die G20 aufgefordert, gegen die anhaltenden Handelskriege vorzugehen: "Handelsbarrieren und Abschottung schützen langfristig niemand, gefährden aber wirtschaftlichen und darauf fußenden sozialen Fortschritt für alle Menschen", sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer anlässlich eines Treffens des Wirtschaftsnetzwerks Business 20 (B20) in Buenos Aires. „Es ist vordringliche Aufgabe der G20, die gefährliche Protektionismus-Spirale zu durchbrechen und das multilaterale Handelssystem entschlossen zu stärken."
  • Der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer hat den Koalitionsentwurf zur Dieselproblematik scharf kritisiert. „Nach drei Jahren traut man sich mit so einem halbgaren Konzept an die Öffentlichkeit [...], man hätte ein Gesamtkonzept vorstellen können, wenn man die Autobauer vorher damit einbezogen hätte", sagte er am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung Maybrit Illner. Wenn man von vornherein überlegt hätte, „wie man Hardware-Nachrüstungen umsetzen kann, [...] dann wären wir heute wesentlich weiter.“ Betroffene Dieselbesitzer schauten nun in die Röhre, weil die Regeln schlecht seien. Das Konzept der Koalition sieht zwei Hauptpunkte vor: Umtausch und Nachrüstung. Wer seinen alten Wagen mit der Abgasnorm Euro 4 oder 5 abgibt und dafür ein moderneres Fahrzeug - neu oder gebraucht - kauft oder least, bekommt von Herstellern eine Prämie. Daneben geht es um die technische Nachrüstung von Euro-5-Dieseln.
  • Unternehmen in Deutschland haben einer KfW-Studie zufolge verstärkt Kredite nachgefragt. Das Neugeschäft sei im zweiten Quartal um 8,3 Prozent und dürfte im Sommer um weitere 10 Prozent gestiegen sein, wie die staatliche Förderbank mitteilte. Grund sei aber nicht ein bevorstehender Investitionsboom. Vielmehr hätten die schwächeren Geschäftsaussichten die Firmen bewogen, „sich finanzielle Reserven zu den unverändert hervorragenden Finanzierungsbedingungen zu sichern“, sagte KfW-Chefökonom Jörg Zeuner.

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1 Kommentar

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  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    Vorher war er noch net so ganz schlecht der Arbeitsmarktbericht. Ist er auch nicht, sondern eher ganz gut. Nur ob das dem Markt hilft im Umfeld des Zinsdiskurses ?

    19:16 Uhr, 05.10.2018

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