Kommentar
17:45 Uhr, 05.07.2019

DAX: Wochenplus von 1,4 % - Deutsche Bank: Investmentbank soll zerschlagen werden

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  • Eskalation im Tanker-Streit zwischen Großbritannien und Iran
  • Deutsche Industrie erleidet Auftragseinbruch
  • Samsung: Schwäche des Chipmarkts hinterlässt Spuren
  • Deutsche Bank: Verwirrung um künftigen Finanzvorstand
  • Osram will sich verkaufen
  • BMW-Chef Krüger kündigt Rücktritt an
  • BMW: Oliver Zispe soll neuer CEO werden

DAX

  • Die Schockmeldung kam gleich am Morgen in der Vorbörse: Die deutsche Industrie leidet unter einem Auftragsschwund. Es seien im Mai 2,2 Prozent weniger Bestellungen als im Vormonat eingegangen, berichtete das Statistische Bundesamt. Analysten hatten nur einen leichten Rückgang von im Mittel 0,2 Prozent erwartet. Besonders belastend wirkte im Mai die Nachfrage aus dem Ausland, speziell von außerhalb der Eurozone. Analysten sprachen von verheerenden Zahlen und befürchten nun eine Rezession, die sich auch auf den Arbeitsmarkt negativ auswirken könnte. Für den DAX waren die schwachen Daten kein gutes Vorzeichen. Der Index steht heute seit Auftakt unter Druck. Am frühen Nachmittag weiteten sich die Verluste nochmals aus, die Marke von 12.600 Punkten hatte der Leitindex zuvor schon aufgeben müssen. Der US-Arbeitsmarktbericht fiel besser aus als erwartet, dadurch könnten die jüngsten Zinsphantasien geschwächt werden. Der DAX ging mit einem Minus von 0,49 Prozent bei 12.568,53 Punkten aus dem Handel. Für die Börsenwoche beträgt das Plus damit 1,4 Prozent.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Nach dem Rücktritt von Investmentbanking-Chef Garth Ritchie bei der Deutschen Bank gibt es Spekulationen über die Zukunft der Investmentbank. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters soll die Sparte in ihrer bisherigen Form zerschlagen werden. Das eigentliche Investmentbanking solle kräftig schrumpfen und von der bisherigen Unternehmens- und Investmentbank (CIB) abgetrennt werden. Eine neue Corporate Bank solle sich um Unternehmens- und viele bisher von der Privatkundensparte betreuten Firmenkunden kümmern und auch die Transaktionsbank beinhalten, heißt es.
  • Der seit längerem in der Kritik stehende Investmentbanking-Chef Garth Ritchie verlässt die Deutsche Bank. Ritchie werde als Leiter der Unternehmens- und Investmentbank und als Vorstandsmitglied zum 31. Juli zurücktreten, teilte die Deutsche Bank am Freitag mit. Um eine reibungslose Übergabe zu sichern, werde er die Bank noch bis Ende November 2019 beraten. Konzernchef Christian Sewing werde nun im Vorstand die Verantwortung für die Unternehmens- und Investmentbank übernehmen, teilte die Bank am Freitag mit. Weitere Details zum Führungsteam des Geschäftsbereichs werde zu gegebener Zeit bekanntgegeben.
  • Die Dominanz der US-Technologiekonzerne an der Börse hält an. Das teuerste Unternehmen der Welt bleibt im Vergleich zum Jahresende Microsoft, der Marktwert ist von 780 Mrd. auf inzwischen mehr als 1 Bio. Dollar gestiegen. Amazon ist nun mit rund 938 Mrd. Dollar auf Platz zwei vorgerückt, Apple liegt mit 919 Mrd. Dollar auf Rang drei. Zusammen mit Alphabet, der Muttergesellschaft von Google, und Facebook setzen damit inzwischen die fünf wertvollsten Unternehmen der Welt allesamt auf digitale Geschäftsmodelle, wie eine Analyse des Beratungsunternehmens EY zeigt.
  • In einer Lagerhalle des Whiskey-Herstellers Jim Beam ist ein Feuer ausgebrochen. Aufnahmen vom Mittwoch zeigten ein großes Trümmerfeld. Das Whiskey-Unternehmen Beam Suntory, zu dem Jim Beam gehört, erklärte, 45 000 Fässer eines „relativ jungen" Whiskeys seien den Flammen zum Opfer gefallen.
  • Der Einstieg der Beteiligungsgesellschaft Rocket Internet in den Berliner Immobilienmarkt ist misslungen. Den geplanten Kauf dreier Häuser in Kreuzberg vereitelte der Bezirk. Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg habe sein Vorkaufsrecht für die Urbanstraße 67 genutzt, bestätigte der zuständige Stadtrat Florian Schmidt. Die Häuser gehen demnach an die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gewobag und eine Genossenschaft.
  • Boeing bietet Angehörigen von Opfern der Flugzeugabstürze in Indonesien und Äthiopien Finanzhilfen von 100 Mio. Dollar an. Es werde in Zusammenarbeit mit NGOs und örtlichen Behörden in Programme etwa zugunsten von Ausbildung und Entwicklung fließen und die Familien und Gemeinden finanziell unterstützen. Bloomberg zitierte indes einen Rechtsanwalt, der die Hilfe als ungenügend einstufte und als „Heftpflaster in Kindergröße“ bezeichnete.
  • BMW-Vorstandschef Harald Krüger steht für eine weitere Amtszeit nicht zur Verfügung. Mit Ablauf seines Vertrages Ende April 2020 werde Krüger den Konzern verlassen, teilte BMW überraschend am Freitag mit. „Nach über zehn Jahren im Vorstand, davon mehr als vier Jahre als Vorstandschef der BMW Group, will ich mich nun beruflich neu orientieren", sagte Krüger laut Mitteilung. Schon seit Wochen stand Krügers Zukunft bei den Münchnern in Frage. Nach Informationen der Frankurter Allgemeinen Zeitung soll Oliver Zipse neuer Vorstandsvorsitzender des Autoherstellers werden und damit die Nachfolge von Krüger antreten. Der 55 Jahre alte Produktionsvorstand könnte schon in der kommenden Aufsichtsratssitzung am 18. Juli ernannt werden, erfuhr die Zeitung aus Konzernkreisen.
  • Die Frist für die Annahme des Übernahmeangebots für Axel Springer durch den US-Finanzinvestor KKR hat an diesem Freitag begonnen. Die Annahmefrist laufe bis zum 2. August, wie der Investor am Freitag mitteilte. Sollte das Angebot erfolgreich sein, will KKR Springer von der Börse nehmen.
  • Der schwedische Technologiekonzern für Messtechnik, Hexagon, stellte die Anleger darauf ein, dass der Gewinn des zweiten Quartals angesichts der negativen Auswirkungen des Handelsstreits auf China-Umsätze die Erwartungen verfehlen wird.
  • Das Management von Osram erläuterte auf einer Telefon-Pressekonferenz die Übernahme durch zwei US-Investoren. Für Vorstandschef Olaf Berlien sind Bain und Carlyle „die richtigen Partner zur richtigen Zeit“. Berlien hatte seit dem Ausstieg des früheren Mutterkonzerns Siemens einen neuen Ankeraktionär gesucht. Die zwei US-Firmen sicherten nun zu, die Standorte „der wesentlichen Unternehmensbereiche" und Arbeitsplätze zu erhalten und Neuinvestitionen zu unterstützen. Auch die IG Metall hat deshalb zugestimmt. Die Amerikaner hätten ausreichende Zugeständnisse gemacht, betonte die Gewerkschaft. An den Börsen wird spekuliert, dass möglicherweise die Zustimmungsquote von 70 Prozent der Aktionäre nicht erreicht werden könnte. Das Management hat daran aber keine Zweifel. Es gebe keinen Plan B, auch sei kein weiteres konkurrierendes Angebot in Sicht, sagte Berlien.
  • Einer Studie zufolge zählen nur zwei deutsche zu den 100 wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt. Vertreten waren im ersten Halbjahr 2019 SAP (Rang 52) und Allianz (98), wie aus einer am Freitag veröffentlichten Untersuchung des Beratungs- und Prüfungsunternehmens EY hervorgeht. Siemens ist auf Platz 107 zurückgefallen. 2017 waren den Angaben zufolge noch sechs deutsche Unternehmen in den Top 100 vertrten. Dominiert wird das Ranking von Microsoft, Amazon und Apple.
  • Der vor sechs Jahren aus dem Siemens-Imperium hervorgegangene Lichtkonzern Osram wird voraussichtlich an US-Finanzinvestoren verkauft: Vorstand und Aufsichtsrat des Münchner Beleuchtungsherstellers plädierten am Donnerstag dafür, das Traditionsunternehmen für knapp 3,4 Mrd. Euro an Bain Capital und Carlyle zu veräußern. Die Aktionäre müssen noch zustimmen, die Frist läuft bis Ende September. Bedingung ist, dass 70 Prozent der Anteilseigner zustimmen.
  • Alexander Ilgen wird Bloomberg zufolge nicht neuer Finanzchef bei der Deutschen Bank. Ilgen werden den derzeitigen Amtsinhaber James von Moltke nicht ersetzen, so die Nachrichtenagentur. Damit widersprach Bloomberg einem entsprechenden Bericht des „Focus“. Ilgen ist jetzt Finanzvorstand für den Bereich Privat- und Firmenkunden. Damit widersprach die Agentur einem zuvor veröffentlichten entsprechenden Bericht des "Focus". Am Sonntag wird der Deutsche Bank-Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung dem Bericht zufolge insgesamt mindestens drei Mitglieder des neunköpfigen Vorstandes austauschen. Laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ wird Konzernumbau tiefgreifender als gedacht. Die Deutsche Bank wolle die Investmentsparte in ihrer gegenwärtigen Ausrichtung zerschlagen und zudem eine neue Sparte schaffen, in der die Betreuung von Unternehmenskunden gebündelt werde. Die neue Sparte soll "Corporate Bank" heißen und ein eigenes Ressort im Vorstand erhalten.
  • Die Schwäche des Chipmarkts hinterlässt bei dem südkoreanischen Technologiekonzern Samsung Spuren. Samsung Electronics meldet für das zweite Quartal einen Rückgang des operativen Gewinns um 56 Prozent auf 6,5 Bio. Won (5,56 Mrd. Dollar) und einen Umsatzrückgang um 4 Prozent auf 56 Bio. Won. Der Nettogewinn soll erst Ende Juli bekanntgegeben werden.
  • Die größten Konsumgüterkonzerne der Welt haben im vergangenen Jahr knapp 6 Prozent mehr Umsatz erwirtschaftet als im Vorjahr, insgesamt knapp 1,4 Bio, berichtet das „Handelsblatt“. Bemerkenswert sei, wie die Unternehmen ihre Rentabilität gesteigert haben: Die Umsatzrendite habe durchschnittlich 18,2 Prozent betragen, wie aus einer Studie des internationalen Beratungshauses OC&C hervorgehe. Henkel ist auf Platz 33 der einzige deutsche Konsumgüterkonzern unter den Top 50.

Konjunktur & Politik

  • Im Juni wurden in den USA außerhalb der Landwirtschaft 224.000 Stellen neu geschaffen, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag mit. Analysten hatten nur mit 164.000 neuen Jobs gerechnet. Die Zahlen für die Vormonate April und Mai wurden allerdings um 11.000 Jobs nach unten revidiert. Die Arbeitslosenquote ist im Juni indes leicht gestiegen. Die Quote habe sich um 0,1 auf 3,7 Prozent erhöht, teilte das US-Arbeitsministerium weiter mit.
  • Die Löhne und Gehälter in den USA sind im Juni weniger als erwartet gestiegen. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sie sich um 0,2 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Analysten hatten einen Zuwachs um 0,3 Prozent erwartet. Allerdings wurde der Anstieg im Vormonat von 0,2 auf 0,3 % nach oben korrigiert.
  • US-Präsident Trump hat den Unabhängigkeitstag in Washington für eine militärische Machtdemonstration genutzt. Trump sprach hinter schusssicherem Glas vor Zehntausenden Menschen auf der National Mall im Zentrum von Washington. „Mit dieser sehr besonderen Ehrenbezeugung für Amerika kommen wir heute als eine Nation zusammen", sagte er. „Wir feiern unsere Geschichte, unser Volk und die Helden, die stolz unsere Flagge verteidigen - die tapferen Männer und Frauen des Militärs der Vereinigten Staaten."
  • Britische Soldaten hatten am Donnerstag einen iranischen Tanker auf dem Weg nach Syrien, vermutlich direkt zu Diktator Barrar al-Assad, in der Straße von Gibraltar festgesetzt. Doch die Aktion droht nun Konsequenzen zu haben: der Iran drohte am Freitag mit Gegenmaßnahmen. Es sei „Aufgabe der zuständigen Behörden, einen englischen Tanker abzufangen und zu beschlagnahmen“, warnte Mohsen Rezaee, Chef des „Schlichtungsrats“ der Islamischen Republik Iran. Nur wenn Großbritannien den Tanker umgehend freiließe, könnten iranische Rache-Maßnahmen noch verhindert werden.
  • Der Dachverband der Metallarbeitgeber fordert die Ablösung von Wirtschaftsminister Peter Altmaier. Verbandschef Rainer Dulger nannte Altmaier den „schwächsten Minister“. „Im Schauspiel würde man von einer Fehlbesetzung sprechen“, sagte er der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. „Entweder sie müssen das Ensemble umstellen oder das Stück fällt durch.“ Als Kanzleramtsminister sei Altmaier „super“ gewesen, als Wirtschaftsminister aber „gibt er sich Fantasien hin und gefällt sich in schönen Reden, tut aber nichts“.
  • Die spanische Industrie hat ihre Produktion im Mai überraschend gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent ausgeweitet, wie das Statistikamt INE am Freitag mitteilte. Es ist der zweite Monat in Folge mit einem Zuwachs. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Gesamtproduktion um 1,4 Prozent.
  • Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im Mai gegenüber dem Vormonat um 2,2 Prozent gesunken. Die Inlandsaufträge nahmen im Mai um 0,7 Prozent zu, während die Bestellungen aus dem Euroraum um 1,7 Prozent und aus dem Nicht-Euroraum um 5,7 Prozent einbrachen. Im Zweimonatsvergleich April/Mai gegenüber Februar/März ergab sich ein Rückgang der Auftragseingänge für das Verarbeitende Gewerbe um 0,4 Prozent. Dem Plus von 2,7 Prozent bei Konsumgütern standen Abnahmen um 1,8 bzw. 0,1 Prozent bei Vorleistungs- und Investitionsgütern gegenüber. „Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe haben sich im Mai wieder spürbar verringert, nachdem sie sich in den beiden letzten Monaten auf niedrigem Niveau stabilisiert hatten“, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium in einer Mitteilung. „Es ist somit von einer weiterhin schwachen Industriekonjunktur in den kommenden Monaten auszugehen“. Analysten sprachen von verheerenden Zahlen und befürchten nun eine Rezession, die sich auch auf den Arbeitsmarkt negativ auswirken könnte. Die Volkswirte der BayernLB erklärten, die Rahmenbedingungen für die Industrie hätten sich „spürbar verschlechtert. „Sofern nicht bald eine Erholung bei den Neubestellungen geschieht, werden die Unternehmen kaum umherkommen, ihre Produktion ebenfalls spürbar nach unten anzupassen."
  • Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble kann die Kritik an der Nominierung von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin nachvollziehen. Das Vorgehen sei befremdlich und überraschend gewesen, sagte er der „Augsburger Allgemeinen“. „Die Entscheidung im kleinen Kreis auszukarten, ist keine gute Idee gewesen“, sagte Schäuble. Gleichwohl rief er das EU-Parlament dazu auf, den Kompromiss zu unterstützen. Er glaube, von der Leyen könne eine gute Kommissionspräsidentin werden. Führende CDU-Politiker kritisierten den Widerstand der SPD gegen die Personalie. Der stellvertretende Parteivorsitzende Volker Bouffier sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, die Äußerungen aus den Reihen der Sozialdemokraten seien widersprüchlich, unehrlich und nicht im deutschen Interesse. Es wäre absurd, wenn die SPD die Bundesregierung verlasse, weil Deutschland nach einem halben Jahrhundert zum ersten Mal wieder den Posten des Kommissionschefs in Europa besetze.
  • Südkorea droht mit Vergeltung für die von Japan verhängten Exportbeschränkungen. Mehrere entsprechende Maßnahmen könnten folgen, wenn Japan die Beschränkungen nicht sofort rückgängig mache, hieß es aus Seoul. Japan hatte die Ausfuhr von Komponenten für die Halbleiterindustrie blockiert und will Südkorea ab August auch von seiner Liste bevorzugter Handelspartner streichen.

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