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22:15 Uhr, 07.06.2018

Kreise: Deutsche Bank erwägt Merger mit Commerzbank - Trump will auf G7-Gipfel für die USA "kämpfen"

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  • Deutsche Industrie verzeichnet im April Auftragseinbruch
  • Türkische Notenbank erhöht überraschend Leitzins
  • Wachstum im Euroraum verlangsamt sich
  • ifo Institut: US-Handelspolitik hat negative Auswirkungen
  • ESM darf nicht in Firmenanleihen investieren
  • Deutsche Bank: Zweites Quartal wird schwach
  • Euro durch EZB-Spekulationen angefeuert
  • VW-Pkw legt auch im Mai weiter zu
  • Auch Daimler setzt auf schweren E-Lastwagen
  • VW-Tochter Moia geht Anfang 2019 an den Start

Markt

  • Aus der deutschen Industrie kam am Morgen ein Warnsignal. Die Unternehmen hierzulande verbuchten im April 2,5 Prozent weniger Bestellungen als im Vormonat. Experten hatten eigentlich ein Wachstum erwartet. Auch für den Vormonat wurde der Auftragswert nach unten revidiert. Der Rückgang sei ein schlechtes Zeichen, kommentierte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag, DIHK. Der Aufschwung in Deutschland stehe auf dem Prüfstand. Aus Sicht der Bundesregierung hat sich aber nur "die absehbar ruhigere Entwicklung aus dem ersten Vierteljahr 2018 im April fortgesetzt". Fakt ist: Die Unternehmen im Euroraum sind angesichts der Debatte um Strafzölle und Vergeltungsmaßnahmen verunsichert, einige Investitionen werden auf die lange Bank verschoben. Auch die revidierten Wachstumszahlen des Statistikamts Eurostat passen ins Bild. Danach hat die Euro-Wirtschaft im ersten Quartal einen Gang zurückgeschaltet. Dem DAX fehlten heute die positiven Impulse. Das Börsenbarometer beendete den Handel mit einem Minus von 0,15 Prozent bei 12.811,05 Punkten. Der Kurs des Euro ist trotz der enttäuschenden Konjunkturdaten aber weiter gestiegen. Die Einheitswährung profitiert von den Spekulationen einer strafferen Geldpolitik der EZB. Chefvolkswirt Peter Praet hatte eine Diskussion über das Wertpapierkaufprogramm der Notenbank für die kommende Zinssitzung angekündigt.
  • Der S&P 500 startete freundlich in den Tag, wurde dann aber im weiteren Handelsverlauf verkauft und brach am frühen Nachmittag plötzlich auf ein neues Tagestief weg, als es bei Treasuries zu einem Flash-Melt-Up kam, und die Renditen innerhalb kürzester Zeit unter sehr hohem Volumen crashten. Bei den Sektoren waren Tech-Titel heute Verlierer Nummer Eins und alle maßgeblichen Werte wie zum Beispiel Microsoft, Google und Facebook gingen mit einem Minus größer ein Prozent aus dem Handel. Bei den Einzelaktien legte McDonald’s hingegen nach Restrukturierungsplänen um 4,4 % zu, Qualcomm (+1,3 %) und NXP Semi (+4,9 %) profitierten von der Aussicht auf die Genehmigung ihres Mergers durch Peking. Beachtung kommt auch heute wieder dem brasilianischen Real, der trotz wiederholter Notenbank-Intervention weiter abwertete, und ganz allgemein auch den Emerging Markets, die rund 1,5 % verloren, zu. Die US-Arbeitsmarktdaten waren derweil wie gewohnt gut, während die Verbraucherkredite so langsam wie seit dem September nicht mehr, zulegten. An der politischen Front kam es heute zu einem Treffen zwischen Trump und Abe, wo die Verbesserung der Handelsbilanz angestrebt wurde. Laut US-Außenminister Pompeo hat Nordkorea eine Denuklearisierung in Aussicht gestellt.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Deutsche Bank-Chairman Paul Achleitner hat in den letzten Monaten mit Top-Aktionären einen Merger mit der Commerzbank besprochen, wie Bloomberg unter Berufung auf kreise berichtet. Formale Gespräche hätten allerdings noch nicht stattgefunden, und deshalb sei kurzfristig nicht mit einem entsprechenden Deal zu rechen. Ein großes Hindernis, sei auch der niedrige Aktienkurs der Deutschen Bank, der wahrscheinlich eine Kapitalerhöhung gepaart mit heftigen Abschreibungen auslösen könnte.
    Zuvor hatte Bloomberg berichtet, dass die Deutsche Bank ein Portfolio aus Energie-Darlehen im Wert von etwa drei Milliarden Dollar verkaufen will. Die Schulden seien below Investment Grade eingestuft und sollen als Ganzes abgegeben werden.
  • Amazon will mit neuem Online-Store ins Beauty-Geschäft einsteigen, wie das Branchenmedium Glossy berichtet.
  • Nach Informationen des "Wall Street Journal" ist China bereit, den Kauf von NXP Semiconductors durch Qualcomm zu genehmigen.
  • Bayer ist nun auch offiziell alleiniger Eigentümer des US-Saatgutkonzerns Monsanto. Die Übernahme sei am Donnerstag erfolgreich abgeschlossen worden, teilte Bayer am Nachmittag mit. Die Aktien von Monsanto würden damit nicht mehr an der New Yorker Börse gehandelt. Die Übernahme kostet den DAX-Konzern 53,6 Mrd. Euro.
  • Das Verfahren der EU-Kommission gegen den mutmaßlichen Marktmissbrauch des US-Internetkonzerns Google steht offenbar kurz vor dem Abschluss, wie die "Financial Times" berichtete. EU-Wettbewerbskommissarin Vestager werde das Ergebnis ihrer Ermittlungen in den kommenden Wochen bekanntgeben.
  • United Natural Foods hat positive Zahlen zum dritten Quartal gemeldet. Der Lebensmittelgroßhändler verbuchte Rekordumsätze und der bereinigte Gewinn schlug die Markterwartungen deutlich. In der Folge hob die Gesellschaft den Jahresausblick an.
  • Der Industriekonzern Fortive will sein Geschäft mit einer Milliardenübernahme stärken. So soll das Sterilisations-Geschäft der Johnson & Johnson-Tochter Ethicon übernommen werden. Für das Geschäft mit einem Umsatz von rund 775 Mio. US-Dollar im vergangenen Jahr will Fortive etwa 2,7 Mrd. Dollar in bar bezahlen. Die Transaktion muss noch von den Wettbewerbsbehörden genehmigt werden.
  • Mit der Aussicht auf die Fußballweltmeisterschaft in Russland sind Nike-Aktien am Mittwoch auf ein neuen Rekordhoch gestiegen. Das Unternehmen dürfte von dem Großereignis erheblich profitieren, so ein Marktexperte.
  • Tesla-Aktionäre dürften gestern gejubelt habe. Immerhin hat die Aktie um knapp 10 % zugelegt. Investoren, die auf den Absturz der Aktie gewettet haben, erlebten hingegen ein Debakel. Angaben der Analysefirma S3 Partners zufolge hat der Kurssprung Shortseller mehr als 1 Mrd. Dollar gekostet.
  • Der US-Informationsdienst Thomson Reuters hat ein zusätzliches Aktienrückkaufprogramm über 1 Mrd. Dollar aufgelegt. Im Mai 2018 hatte Thomson Reuters bereits Aktienrückkäufe über 500 Mio. Dollar angekündigt.
  • Die Volkswagen-Kernmarke VW Pkw hat im Mai weltweit 539.700 Autos ausgeliefert - 5,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie Volkswagen mitteilte. In den ersten fünf Monaten erzielte VW Pkw ein Plus von 6,7 Prozent. „Die Produktoffensive mit neuen Fahrzeugen wie dem Polo, Tiguan Allspace, Virtus oder dem T-Roc kommt bei unseren Kunden gut an", sagte Markenvertriebschef Jürgen Stackmann.
  • Der Maschinenbauer Dürr erwartet in diesem Jahr einen Auftragseingang von 3,7 bis vier Milliarden Euro. Zuvor war das im MDAX notierte Unternehmen von einem Bestellwert von 3,6 bis 3,9 Mrd. Euro ausgegangen.
  • Volvo Cars will den Absatz bis zum Jahr 2025 auch dank des neuen Abomodells verdoppeln. „Wir werden nicht mehr nur ein Autohersteller sein, sondern werden mehr und mehr direkte Beziehungen zu unseren Kunden aufbauen", so Volvo-Cars-Chef Hakan Samuelsson gegenüber der "Financial Times". 2025 soll den Plänen zufolge zudem rund die Hälfte der Autos von Volvo über ein Abo-Modell vom Kunden gekauft werden.
  • Die Deutsche Bank dürfte im zweiten Quartal schwächer abgeschnitten haben als die wichtigsten Konkurrenten. „Wir sehen ein Marktumfeld, das das widerspiegelt, was unsere Wettbewerber bereits erklärt haben und wir erwarten, dass wir uns etwas schlechter geschlagen haben, angesichts der Übergangsphase, die wir gerade durchlaufen", sagte Finanzchef James von Moltke warnt auf der Investorenkonferenz am Mittwoch in Berlin. Die bisherigen Prognosen der Analysten für den Geschäftsverlauf seien eine „nachvollziehbare Reflexion von dem was auch wir sehen“, so von Moltke. Auch Vorstandschef Christian Sewing hatte das zweite Quartal zuletzt als „herausfordernd“ bezeichnet.
  • Auch Daimler will wie Tesla und andere Konkurrenten einen schweren Lastwagen mit Elektroantrieb anbieten. Der LKW vom Typ eCascadia werde 2021 in die Produktion gehen und komme auf eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern, teilte der Konzern mit. Einsatzgebiet ist demnach die regionale Verteilung von Gütern sowie der Transport von Hafenlieferungen.
  • Die VW-Tochter Moia, die Mobilitätsdienstleistungen anbietet, will Anfang kommenden Jahres mit einem Shuttle-Service in Hamburg an den Start gehen. Zu Beginn werde eine zweistellige Zahl an Elektro-Kleinbussen Fahrgäste durch die Stadt chauffieren, so ein Sprecher an. Diese Zahl solle dann bald auf 200 steigen. Bis Ende 2020 werde Moia bis zu 500 Fahrzeuge einsetzen.
  • Die Schweizer Großbank UBS hat laut Bloomberg in der Vermögensverwaltung in den vergangenen Monaten mindestens 100 Arbeitsplätze gestrichen. Die UBS teilte mit, dass man „Anpassungen, die über die Zeit vollzogen würden“, nicht kommentieren wolle. Man sei darauf fokussiert, die Kundenbedürfnisse zu befriedigen und die Effizienz zu verbessern.

Konjunktur & Politik

  • In der Woche zum 2. Juni sind in den USA 222.000 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt worden - 1.000 weniger als in der Vorwoche. Erwartet wurden 225.000 Neuanträge.
  • Vor dem G7-Gipfel in Kanada haben die USA ihre harte Haltung im Handelsstreit bekräftigt. Es gebe Meinungsverschiedenheiten, sagte der Wirtschaftsberater von Donald Trump, Larry Kudlow. Der Präsident bleibe bei seiner Position. „Und er wird mit ihnen reden“, sagte Kudlow vor dem Treffen der sieben führenden Industriestaaten. Trump schrieb auf Twitter: Er werde beim G7 beim Thema Handel für die USA kämpfen. Sein Land habe die schlechtesten Handelsverträge aller Zeiten abgeschlossen.
  • Der Iran bereitet sich laut seinem Atomchef Salehi technisch auf ein Scheitern des Atomabkommens von 2015 vor. Dann würde der Iran binnen kurzem die Zentrifugen-Fabrik Ahmadi-Roschan in Natans im Zentraliran betriebsbereit machen, so Salehi.
  • Die türkische Notenbank kämpft weiter gegen die Schwäche der Landeswährung Lira an. Wie die Zentralbank am Donnerstag mitteilte, steigt der Zins für einwöchiges Notenbankgeld um 1,25 Prozentpunkte auf 17,75 Prozent. Die Lira profitierte und legte in einer ersten Reaktion deutlich zu.
  • Die Wirtschaft der Eurozone hat im ersten Quartal Tempo rausgenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs von Januar bis März nur um 0,4 Prozent zum vorangegangenen Vierteljahr, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Damit hat es eine frühere Schätzung bestätigt. In den drei Vorquartalen war jeweils ein Plus von 0,7 Prozent erzielt worden. Positive Impulse kamen erneut vom privaten Konsum aber auch von Investitionen der Unternehmen. Beide Komponenten stiegen jeweils um 0,5 Prozent. Dagegen sanken die Exporte um 0,4 Prozent. Vor allem die drei größten Volkswirtschaften der Währungsunion Deutschland, Frankreich und Italien bremsten den Aufschwung. Die Konjunkturforscher der KfW Bankengruppe haben ihre Wachstumsprognosen für die Eurozone gesenkt, von 2,4 auf 2,2 Prozent in diesem und von 2,2 auf 1,9 Prozent im nächsten Jahr.
  • Fünf Tage nach Amtsübernahme des neuen sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez in Spanien ist dessen Kabinett von König Felipe VI. in Madrid vereidigt worden. Die Regierung des Sozialisten kommt auf 17 Ministerien. Das sind vier mehr als bei seinem konservativen Vorgänger Marino Rajoy. In dem neuen Kabinett sind Frauen erstmals in der Geschichte des Landes deutlich in der Mehrheit.
  • Die Wirtschaftspolitik von US-Präsident Donald Trump wird sich negativ auf den Rest der Welt auswirken. Das erwarten 913 Volkswirte, die in 120 Ländern vom ifo Institut zu den US-Zöllen und den US-Steuersenkungen befragt wurden. Dabei gaben 78 Prozent an, dass die US-Zölle einen negativen Einfluss auf das eigene Land haben werden. Eine deutliche Mehrheit von 66 Prozent befand außerdem, dass die Handelspolitik auch die USA selbst negativ beeinflussen wird. Die Auswirkungen der Senkung der US-Unternehmenssteuern werden geteilt eingeschätzt: 49 Prozent der Experten erwarten einen negativen Einfluss auf ihr eigenes Land, aber eine Mehrheit von 65 Prozent erwartet, dass sich die Steuersenkungen positiv auf die USA auswirken. Nur 22 Prozent rechnen mit negativen Auswirkungen der Reform auf die USA.
  • Der Euro-Rettungsfonds ESM darf einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge nicht in Schuldverschreibungen von Unternehmen investieren. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) habe eine entsprechende Änderung der Anlageleitlinie des ESM abgelehnt, die noch von seinem Vorgänger Wolfgang Schäuble (CDU) initiiert worden sei, so die Zeitung. Scholz habe sich vielmehr den Bedenken der SPD-Bundestagsabgeordneten angeschlossen, „Wenn es um das Geld der deutschen Steuerzahler geht, ist uns Sicherheit wichtiger als Rendite“, zitierte die Zeitung den SPD-Haushälter Johannes Kahrs.
  • Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im April saison- und kalenderbereinigt um 2,5 Prozent niedriger als im Vormonat. Dies ging vor allem auf weniger Bestellungen von Investitionsgütern (-5,6 Prozent) insbesondere im Bereich Sonstiger Fahrzeugbau (-35,9 Prozent), also von Flugzeugen, Eisenbahnfahrzeugen und Schiffen, und im Maschinenbau (-6,9 Prozent) zurück. Während die Bestellungen aus dem Nicht-Euroraum um 5,4 Prozent anstiegen, fielen die Aufträge aus dem Inland um 4,8 Prozent und die aus dem Euroraum um 9,9 Prozent niedriger aus. Ohne die Berücksichtigung des Bereichs Sonstiger Fahrzeugbau war die Entwicklung der industriellen Auftragseingänge im April weniger ungünstig (-0,6 Prozent). Für März ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 1,1 Prozent gegenüber Februar.
  • Der Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe lag nach vorläufigen Angaben im April saison- und kalenderbereinigt hingegen um 0,3 Prozent höher als im Vormonat. Für März 2018 ergab sich auf dieser Basis ein Anstieg um revidiert 0,6 Prozent.
  • Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im ersten Quartal 2018 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes preisbereinigt (real) 0,8 Prozent und nicht preisbereinigt (nominal) 1,9 Prozent mehr um als im ersten Quartal des Vorjahres.
  • Die japanische Notenbank (BoJ) hält das Risiko durch eine Krise in der Eurozone für unmittelbarer als negative Auswirkungen von Handelskriegen.

Dividendenausschüttungen

  • CEWE (€1,85 je Aktie)
  • VTG (€0,90 je Aktie)
  • Uniper (€0,74 je Aktie)
  • KUKA (€0,50 je Aktie)
  • Rhön-Klinikum (€0,22 je Aktie)
  • S&T (€0,13 je Aktie)
  • STADA (€0,11 je Aktie)

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