Deutsche Börse führt neues Entgeltmodell ein
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Börse führt zum 1. November 2007 ein neues Entgeltmodell für den Parketthandel mit Aktien und Renten an der Börse Frankfurt sowie das Clearing der Transaktionen ein. Mit dem neuen Preismodell werde die Mehrzahl der Orders günstiger als bisher, teilte der Börsenbetreiber am Dienstag mit. Abhängig von der Ordergröße sinke das Handelsentgelt auf bis zu 1 Euro. Darüber hinaus sollen die Entgelte transparenter werden, so dass sie sich schon bei der Ordererteilung genau berechnen lassen.
Das neue Modell sieht für die Ausführung einer Aktienorder am Parkett ein Entgelt von 0,038 Prozent des Orderwertes vor, aber mindestens 1 Euro und höchstens 19 Euro. Für eine ausgeführte Order in Anleihen berechnet die Börse dann 0,01 Prozent des Orderwertes bei einer Untergrenze von 1 Euro und einer Obergrenze von 10 Euro. Die so genannte Schlussnotengebühr in Höhe von 1,75 Euro, die unabhängig von der Ordergröße für jede Teilausführung berechnet wird, entfällt.
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