Deutsche Börse - Feindliche LSE-Übernahme?
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Die Deutsche Börse AG schließt ein feindliches Übernahmeangebot für die London Stock Exchange (LSE) möglicherweise nicht aus. Wie die Nachrichtenagentur dpa-AFX am Wochenende unter Berufung auf einen Bericht in der britischen Sonntagszeitung "The Observer" meldete, wolle der Vorstandsvorsitzende Werner Seifert nicht länger als zehn Tage auf ein verbessertes Angebot des LSE-Vorstandes warten. Sollte die LSE ihr Angebot nicht binnen dieser Frist erhöhen, wolle Seifert sich direkt an die Aktionäre wenden und den Weg für eine mögliche feindliche Übernahme ebnen, habe die britische Zeitung aus unternehmensnahen Kreisen erfahren.
Die Deutsche Börse AG hat den Bericht nicht kommentiert.
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