Kommentar
17:45 Uhr, 05.10.2020

US-Dienstleistungssektor schlägt sich wacker - Trump bald zurück an der Arbeit?

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • Markit: Dienstleistungssektor würgt Erholung ab
  • Sentix-Konjunkturindex: Verschnaufpause im Oktober
  • ifo Institut: Metallindustrie ist Spitzenreiter bei Kurzarbeit
  • Neue Corona-Einschränkungen in Frankreich und den USA
  • Deeskalation im Erdgasstreit zwischen Türkei und Zypern
  • Deutsche Börse: Bald 40 DAX-Konzerne
  • Grenke-Guthaben bei der Bundesbank bestätigt

DAX

  • Trumps Corona-Infektion bleibt Thema Nummer eins an den Börsen. Die nachgebenden Kurse vor dem Wochenende waren teilweise auf die Unsicherheit der Investoren zurückzuführen, welche Friktionen der US-Wahlkampf nach seiner Erkrankung noch mit sich bringen kann. Im Zuge des verbesserten Gesundheitszustandes von Trump stehen die Zeichen zum Wochenstart auch an den Börsen auf Erholung. Der DAX konnte per Xetra-Schlusskurs um 1,10 Prozent auf 12.828,31 Punkte zulegen.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen

  • alstria office REIT hat drei nicht zum Kerngeschäft zählende Immobilien in drei unabhängigen Transaktionen für insgesamt rund 44,3 Millionen Euro verkauft. Der Aufschlag zum Buchgewinn der Gebäude am 31. Dezember 2019 beläuft sich auf 10,7 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte.
  • Nach Meinung von China verletzt das Download-Verbot von TikTok in den USA Richtlinien der Welthandelsorganisation WTO. Die USA weisen die Vorwürfe zurück. Die chinesische Regierung habe sich Zugang zu Daten von US-Bürgern verschafft, was ein nationales Sicherheitsrisiko darstelle.
  • Erleichterung beim unter Druck geratenen Leasingunternehmen Grenke: Die Wirtschaftsprüfer von Grenke, KPMG, haben die strittigen Guthaben des Konzerns bei der Bundesbank für den weit überwiegenden Teil bestätigt. „Im Detail hat die KPMG die Bankbestätigungen der Bankguthaben für 98,5 Prozent zum 30. Juni 2020 (1,06 Mrd. Euro) und für 98,6 Prozent der Bankguthaben zum 15. September 2020 (0,96 Mrd. Euro) erhalten", hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens vom Montag. Die noch ausstehenden Bankbestätigungen erwarte man bis Mitte Oktober.
  • Der weltweit zweitgrößte Kinobetreiber Cineworld erwägt, alle Kinos im Vereinigten Königreich und den USA vorübergehend zu schließen. Davon seien bis zu 45 000 Beschäftigte betroffen, teilte das Unternehmen am Montag mit. In beiden Ländern, den größten Märkten der Kinokette, stellen demnach noch in dieser Woche weit mehr als 600 Spielstätten vorerst ihren Betrieb ein - 536 in den USA und 127 in Großbritannien.
  • Der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb will für 13,1 Mrd. Dollar das Biotechnologie-Unternehmen Myokardia erwerben, teilten beide Gesellschaften am Montag mit. Myokardia ist den Angaben zufolge auf die Erforschung von Behandlungen schwerer Herz-Kreislauf-Erkrankungen spezialisiert. Das Gebot betrage damit 225 US-Dollar je Aktie in bar, hieß es. Das ist ein Aufschlag von 61 Prozent zum Schlusskurs vom Freitag. Bristol-Myers Squibb will den Deal bis Jahresende abschließen.
  • Coca-Cola stellt seine Kokoswasser-Marke Zico bis zum Jahresende ein. Außerdem erwägt der Getränkekonzern, einige weniger beliebte Versionen von Coca Cola und Diet Coke aus dem Programm zu nehmen. Der Konzern will seine Marken auf stark nachgefragte reduzieren.
  • Der Energiekonzern RWE hat in den USA seinen 25. Windpark an Land in Betrieb genommen. Der Windpark Cranell in Texas habe 250 Mio. Dollar gekostet und komme auf eine Kapazität von 220 Megawatt, teilte RWE mit. RWE verfüge damit in den USA über eine installierte Gesamtkapazität in Windparks von rund 3.600 Megawatt.
  • Der US-Baumaschinenhersteller Caterpillar kauft das Öl- und Gasgeschäft des britischen Pumpen-Produzenten Weir Group für etwas mehr als 400 Mio. Dollar in bar.
  • Der US-Technologiekonzern Nvidia baut in Großbritannien den schnellsten Supercomputer des Landes, um den Pharmafirmen GSK und AstraZeneca bei der Covid19-Impfstoffentwicklung zu helfen. Der Computer soll Ende des Jahres online gehen und wird unter den schnellsten Superrechnern den 29. Platz einnehmen.
  • In Deutschland sind im September 265.227 Personenkraftwagen (Pkw) neu zugelassen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt am Montag mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat zeigte sich somit ein Plus von 8,4 Prozent. Bei den deutschen Marken konnte Audi mit einem Plus von 42,4 Prozent einen zweistelligen Zuwachs in der Neuzulassungsstatistik verzeichnen. Eine einstellige Steigerung in der Statistik wiesen die Marken Mini (+4,7 %), BMW und Mercedes-Benz (jeweils +1,9 %) sowie VW (+1,6 %) aus. Rückgänge zeigten sich bei Smart mit -41,2 Prozent am deutlichsten, gefolgt von Opel (-27,6 %), Porsche (-19,7 %) und Ford (-0,8 %). Den größten Anteil an den Neuzulassungen beanspruchte die Marke VW (15,2 %).
  • Das Mobilfunkunternehmen Telefónica Deutschland hat am Wochenende erste Antennen in dem Übertragungsstandard 5G aktiviert. Die Anschaltphase mit rund 150 Funkstationen in fünf Großstädten habe begonnen, teilte Telefónica mit. Von diesem Dienstag an können Kunden der Telefónica-Marke O2 das Netz theoretisch nutzen. Die Aktivierung ist ein erster Schritt, in den kommenden Monaten soll Telefónicas Ausbau schnell vorankommen.
  • Der Börsenbetreiber Deutsche Börse erwägt eine Vergrößerung des deutschen Leitindex DAX von 30 auf 40 Werten. Die neuen Auflagen für eine DAX-Aufnahme sollen zudem ein Profitabilitätskriterium enthalten, wie die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt mitteilte. Die bisherigen DAX-Kriterien wurden zuletzt kritisiert, auch wegen dem Fall Wirecard. Den Plänen nach sollen Unternehmen nun aus dem DAX entlassen werden können, wenn sie ihre Zahlenwerke nicht fristgerecht vorlegen.
  • Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S will sein amerikanisches Salzgeschäft loswerden und ist offenbar auf gutem Wege dahin. Bloomberg meldete, die US-Tochter Morton Salt soll für rund drei Mrd Dollar an die Kissner Group gehen. Die Transaktion könnte bereits in dieser Woche bekanntgegeben werden. Ein Sprecher von K+S wollte die Informationen nicht bestätigen.
  • Der Online-Arzneimittelhändler Shop Apotheke ist im dritten Quartal kräftig gewachsen. Die Umsätze stiegen nach vorläufigen Berechnungen um 39,7 Prozent auf 238,7 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Besonders stark wuchs der Absatz im Segment International: In Frankreich, Belgien, Italien und den Niederlanden stieg der Umsatz insgesamt um 82,2 Prozent. In Deutschland, Österreich und der Schweiz betrug der Zuwachs insgesamt 33,8 Prozent.
  • Der Pharma- und Laborzulieferer Sartorius hat für 360 Mio. Euro den Aufreinigungsspezialisten BIA Separations übernommen. Geplant ist, BIA in die Tochter Sartorius Stedim Biotech einzugliedern. 240 Mio Euro sollen bar bezahlt werden und 120 Mio. in Sartorius-Stedim-Anteilen.
  • Die pandemiebedingte Krise der Luftfahrt macht auch vor der Zulieferkette nicht Halt. In diesem Jahr „rechnen wir im Schnitt mit einem Umsatzrückgang von gut 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr - und dieses unter der Berücksichtigung, dass das erste Quartal noch sehr gut lief", sagte der Geschäftsführer des Branchenverbands Hanse-Aerospace, Sebastian Corth, der Deutschen Presse-Agentur. Besonders hart habe es die Personal- und Ingenieursdienstleister getroffen.

Konjunktur & Politik

  • In den USA hat sich der Dienstleistungssektor im Dezember besser geschlagen als befürchtet. Der Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) stieg gegenüber dem Vormonat um 0,9 Punkte auf 57,8 Punkte, wie das Institut mitteilte. Analysten hatten hingegen mit einem Rückgang auf 56,2 Punkte gerechnet. Im August war der Indikator noch unter Druck geraten, nachdem er sich in den drei Monaten zuvor erholt hatte. Besonders deutlich verbesserte sich im vergangenen Monat nun die Komponente "New Orders" (von 56,8 auf 61,5 Zähler). Der Employment-Subindex stieg nach sechs Monaten erstmals über die Schwelle von 50 Punkte und notiert jetzt bei 51,8 Zählern.
  • US-Präsident Trump hat das Krankenhaus verlassen, nachdem die Ärzte eine Verbesserung seines Gesundheitszustandes attestiert hatten. Nach Angaben von Trumps Stabschef Mark Meadows dürfte Trump schon bald wieder seine Arbeit aufnehmen. „Wir sind weiterhin optimistisch, dass er im Laufe des Tages ins Weiße Haus zurückkehren kann", erklärte Meadows am Montag dem Sender Fox News.
  • Der US-Notenbanker Robert Kaplan geht davon aus, dass die Zinsen in den USA noch längere Zeit auf dem aktuellen Niveau von 0 % liegen werden. Der Zinssatz sollte dort verbleiben, bis die Pandemie abgeklungen und die Wirtschaft auf dem Weg sei, die Ziele der Notenbank zu erreichen, sagte der Präsident der Dallas-Fed dem „Wall Street Journal“.
  • Für die Entdeckung des Hepatitis-C-Virus bekommen Harvey J. Alter (USA), Michael Houghton (Großbritannien) und Charles M. Rice (USA) in diesem Jahr den Nobelpreis für Medizin. Das teilte das Karolinska-Institut am Montag in Stockholm mit.
  • Der Einzelhandelsumsatz im Euroraum stieg im August im Zuge der Lockerungen der Corona-Maßnahmen gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 4,4 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Montag mitteilte. Analysten hatten lediglich einen Zuwachs um 2,5 Prozent erwartet. Im Juli waren die Umsätze noch um revidiert 1,8 Prozent gesunken.
  • In der russischen Hauptstadt Moskau werden die Regeln zur Eindämmung der Pandemie angesichts wieder steigender Corona-Zahlen verschärft.. Von diesem Montag an müssen Unternehmen mindestens ein Drittel ihrer Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten lassen. Das gelte auch für alle Beschäftigten, die älter als 65 Jahre oder chronisch krank sind, teilte die Stadtverwaltung mit. Zudem wurden die Schüler in Moskau in verlängerte Herbstferien geschickt. Am Wochenende wurde landesweit erstmals seit Monaten wieder die Marke von 10.000 Neu-Infizierten genannt.
  • Nach zuletzt fünf Verbesserungen in Folge hat der sentix Konjunktur-Gesamtindex für Euroland im Oktober marginal um 0,3 auf minus 8,3 Punkte nachgegeben, wie das Analyseunternehmen Sentix am Montag mitteilte. Die Lagewerte verbesserten sich hingegen weiter und erreichten den höchsten Stand seit März 2020. Für Deutschland sah es etwas besser aus als für das gesamte Euro-Wirtschaftsgebiet. „Die konjunkturelle Erholung in Euroland legt im Oktober eine Verschnaufpause ein", kommentierte Sentix die Resultate der Umfrage. Ein nennenswertes Gefahrenelement ergebe sich aus den Daten jedoch kurzfristig nicht, da sich der Erwartungsindex auf erhöhtem Niveau behaupte. Für die USA stieg der Gesamtwert ebenfalls an.
  • Das Eurozone-Wirtschaftswachstum hat sich im September weiter verlangsamt und stagnierte nahezu. Dies signalisiert der finale IHS Markit Eurozone Composite-Index für die Privatwirtschaft im gemeinsamen Währungsraum (Industrie und Dienstleister), der binnen Monatsfrist um 1,5 auf ein Drei-Monatstief von 50,4 Punkte sank, die Vorabschätzung jedoch um 0,3 Punkte übertraf. Laut IHS Markit kaschiert der Index eine Wirtschaft der zwei Geschwindigkeiten. Angeführt von einem starken Deutschland, stieg die Industrieproduktion so kräftig wie zuletzt vor über zweieinhalb Jahren. Im Gegensatz dazu rutschte der Servicesektor wieder in den negativen Bereich ab und vermeldete die höchsten Geschäftseinbußen seit Mai. Chris Williamson, Chef-Ökonom bei IHS Markit, kommentierte den finalen Eurozone Composite-PMI: „Angesichts der annähernden Stagnation des Eurozone-Wirtschaftswachstums im September ist die Wahrscheinlichkeit einer neuerlichen Rezession im vierten Quartal 2020 klar gestiegen.
  • Der mit dem Coronavirus infizierte US-Präsident Donald Trump hat das Krankenhaus kurze Zeit verlassen, um seine Anhänger vor der Klinik zu grüssen. Aus einem SUV heraus winkte Trump seinen Fans am Sonntag in Bethesda bei Washington zu. Kritik, wonach der Schutz der anderen Menschen in dem Wagen vernachlässigt worden sei, wies das Weiße Haus zurück. Trump hatte zuvor in einem Video die Aktion angekündigt. Er habe viel über das Virus gelernt, so Trump. „Das ist die wahre Schule“, sagte er zu seiner Erkrankung.
  • Angesichts steigender Infektionszahlen werden für die französische Hauptstadt Paris und die Region schärfere Beschränkungen erwartet. Die Warnstufe werde auf die höchste Stufe angehoben, erklärt das Büro des Ministerpräsidenten. Mit welchen Einschränkungen das einhergehe, werde am Montag mitgeteilt werden. Frankreich registrierte zuletzt einen 24 Stunden 12’565 Corona-Neuinfektionen. Auch in New York müssen die Menschen wegen der steigenden Corona-Fallzahlen mit erneuten Einschränkungen rechnen. Betroffen seien insgesamt neun Stadtviertel, teilte Bürgermeister Bill de Blasio mit. Dort würden alle Schulen geschlossen und der Betrieb von nicht dringend notwendigen Geschäften beschränkt.
  • Seit Beginn der Corona-Pandemie haben sich in Deutschland mehr als 300.000 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen betrug laut Angaben des Robert-Koch-Instituts vom Montagmorgen 300.619 Personen. Innerhalb eines Tages haben die Gesundheitsämter nach Angaben des RKI 1.382 neue Corona-Infektionen gemeldet. An Sonntagen wie auch an Montagen sind die erfassten Fallzahlen erfahrungsgemäß meist niedriger.
  • Die Weltbank erwartet, dass die Corona-Pandemie eine Schuldenkrise in den Entwicklungsländern auslöst. Der Präsident der Bank, Malpass, sagte dem „Handelsblatt“, es sei offensichtlich, dass einige Länder nicht in der Lage seien, die aufgenommenen Schulden zurückzuzahlen. Daher müssten Verbindlichkeiten erlassen werden. Ansonsten drohten auch Geldinstitute aufgrund schlechter Kredite in Schwierigkeiten zu geraten.
  • Die Metallindustrie, der Maschinenbau, das Gastgewerbe, der Fahrzeugbau mit Zulieferern sowie die Elektrobranche sind die Wirtschaftszweige mit dem größten Anteil an Kurzarbeitern. Das ergibt sich aus Berechnungen und Schätzungen des ifo Instituts auf Grundlage seiner Konjunkturumfrage für September. „Die Zahlen sind auch in diesen Branchen im September durchgängig gesunken. Jedoch liegen sie immer noch sehr deutlich über dem Durchschnitt aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Dieser beträgt aktuell etwa 11 Prozent“, sagt ifo-Arbeitsmarkt-Experte Sebastian Link.
  • Arbeitnehmer sollen nach den Plänen von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) künftig einen Anspruch auf mindestens 24 Tage Homeoffice im Jahr haben, unter dem Vorbehalt nachvollziehbarer betrieblicher Gründe. Heil habe sein angekündigtes "Mobile Arbeit Gesetz" fertiggestellt, berichtete die Bild am Sonntag. „Dort, wo es möglich ist, sollen alle Angestellten einen gesetzlichen Anspruch von mindestens 24 Tagen pro Jahr für mobile Arbeit bekommen", sagte Heil der Zeitung. „Wenn beide Eltern einen Beruf haben, in dem mobiles Arbeiten machbar ist, kann nach meinem Vorschlag jede Woche abwechselnd ein Elternteil einen Tag von zuhause arbeiten. Das erleichtert das Familienleben enorm.“
  • Während die Corona-Krise beim ohnehin schon dynamischen Online- und Versandhandel für zusätzliche Umsatzsteigerungen sorgte, hat sie die wirtschaftliche Situation der klassischen Warenhäuser weiter verschärft. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sind die realen Umsätze der Warenhäuser im August nach vorläufigen Ergebnissen um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen. Von April bis Juni dieses Jahres lag der reale Umsatzverlust der Branche im Vergleich zum zweiten Quartal 2019 bei 21,3 Prozent.
  • Im Erdgasstreit zwischen der Türkei und Zypern deutet sich eine Entspannung an. Erstmals seit Monaten hat das türkische Bohrschiff "Yavuz" seine Position im Südwesten der Republik Zypern verlassen. Die Besatzung des Schiffes suchte dort ohne Genehmigung der Regierung in Nikosia nach Erdgas.

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