Deutsche Bank verzockt sich mit Derivaten
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Deutsche Bank hat sich offenbar verzockt. Beim Handel mit Aktienderivaten habe das deutsche Vorzeigeinstitut umgerechnet mehr als 300 Millionen Euro verloren, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Aus dem Bericht geht allerdings nicht hervor, in welchem Zeitraum diese Verluste zu beklagen waren.
Die Deutsche Bank wird am Donnerstag ihre Zahlen für das dritte Quartal vorlegen. Die von Reuters befragten Analysten rechnen mit einem Vorsteuerverlust in Höhe von 201 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,45 Millionen Euro im Jahr zuvor.
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