Deutsche Bank verwirft neue Fusionsgerüchte
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Josef Ackermann hat gestern neuen Fusionsgerüchten um die Deutsche Bank eine klare Absage erteilt. Die neuen Meldungen, so Ackermann, seien "Spekulationen, die jeglicher Grundlage" entbehrten. Zuvor hatte die Wirtschaftswoche unter Berufung auf Insider gemeldet, die deutsche Großbank strebe ein Zusammengehen mit der Credit Suisse Gruppe an. Die Schweizer seien laut Wirtschaftswoche ein Partner, mit dem eine Fusion vergleichsweise leicht durchführbar wäre.
Ackermann führte weiter aus, man befinde sich mit keinem anderen Institut in Fusionsverhandlungen. Es sei seine feste Überzeugung, dass man der unvermeidlichen Konsolidierung in der Branche am besten durch organisches Wachstum begegnen könne. Dies bedeute aber nicht, dass man eigene sich bietende Möglichkeiten nicht nutzen würde.
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