Deutsche Bank und Chinas PSBC stoppen JV-Gespräche - Agentur
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DOW JONES--Gespräche über ein Joint Venture in China zwischen der Deutschen Bank, ihrem Vermögensverwalter DWS und der Postsparkasse PSBC sind nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters ohne Ergebnis beendet worden. Grund seien Meinungsverschiedenheiten über die Kontrolle des Unternehmens gewesen, berichtet Reuters unter Berufung auf ungenannte Quellen. Der letzte Plan sah demnach vor, dass die Deutsche Bank und die PSBC jeweils 47,5 Prozent des Joint Ventures besitzen sollten und die restlichen 5 Prozent die US-Investmentfirma Ares Management. Die chinesischen Behörden hätten jedoch verlangt, dass die Deutsche Bank die Mehrheit halten sollte, heißt es in dem Bericht weiter.
Deutsche Bank und Ares wollten zu den Informationen auf Nachfrage von Reuters nicht Stellung nehmen. PSBC habe auf die Bitte um Stellungnahme nicht reagiert.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/rio/hab
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