Deutsche Bank spielte Deals mit Commerzbank und ABN durch - Agentur
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- VerkaufenKaufen
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Deutsche Bank hat einem Agenturbericht zufolge mögliche Übernahmen mit Konkurrenten wie der Commerzbank oder ABN Amro analysiert. Die Szenarien, die CEO Christian Sewing in den vergangenen Monaten durchgespielt habe, drehten sich um eine Handvoll europäischer Banken, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Sewing sucht nach Möglichkeiten, die Bewertung seiner Bank zu steigern. Die größte deutsche Bank wolle wachsen und Synergien nutzen. Ein möglicher Zusammenschluss stünde aber vor hohen Hürden, und die Chancen, dass eine solche Megatransaktion zustande komme, seien derzeit gering, sagten die Personen der Agentur.
Die Deutsche Bank hab bislang weder eine Investmentbank zur Unterstützung bei der Suche nach einem Deal beauftragt, noch habe sei eines der Institute angesprochen worden, die auf ihrer Liste der potenziellen Ziele stünden.
Bei der Deutschen Bank war am Freitagabend kurzfristig niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/raz
Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|