Deutsche Bank sieht bei Aktien noch keine Bodenbildung
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Nach dem jüngsten Ende der vorangegangenen dreiwöchigen Erholung an den weltweiten Aktienmärkten gehen Experten bei der Deutschen Bank von keiner entscheidenden Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung aus. Hiefür spreche vor allem der Umstand, dass die Bewertungen noch immer nicht günstig genug sind, um den Übergang in eine Bodenbildung zu ermöglichen. Zudem würden die Probleme bei hypothekengestützten Wertpapieren das Finanzsystem nach wie vor begleiten.
Der S&P 500 hat seit seinem Tief vom 9. März 16 Prozent zugelegt. Der US-Leitindex werde nun mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14 gehandelt. Um in einem Bärenmarkt von einer Bodenbildung sprechen zu können, müsste der S&P 500 noch so weit fallen bis dieser ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von weniger als 10 aufweist, heißt es vom Hongkonger Aktienstrategen der Deutschen Bank Brad Jones.
Quelle: http://www.boerse-go.de
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