Analyse
08:00 Uhr, 13.06.2013

Deutsche Bank – Kleines Verkaufssignal

Erwähnte Instrumente

Deutsche Bank - WKN: 514000 - ISIN: DE0005140008

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 34,57 Euro

Die Aktie der Deutschen Bank startete nach einem Tief bei 29,41 Euro vom 18. April 2013 zu einer starken Rally. Diese führte die Aktie auf ein Hoch bei 37,85 Euro und damit in die Nähe des wichtigen Widerstands bei 39,10 Euro. Auf dem Weg zu diesem Hoch riss die Aktie ein Aufwärtsgap zwischen 33,08 und 34,60 Euro. Seit dem Hoch bei 37,85 Euro gibt die Aktie wieder nach. Gestern fiel der Wert unter die Unterstützung bei 34,60 Euro ab. Damit deutet sich eine weitere Abwärtsbewegung in Richtung 33,08 Euro an. Sollte diese Marke sogar fallen, dann wären weitere Abgaben in Richtung 29,41 Euro zu erwarten. Sollte der Wert allerdings über 34,60 Euro per Tagesschlusskurs zurückkehren, dann wären weitere Gewinne in Richtung bis zumindest ca. 36,60 Euro möglich.

Kursverlauf vom 24.10.2012 bis 12.06.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

„P.S. Ich empfehle auf jeden Fall, auch wieder den Godmode Strategie I Fonds auf die Watchlist zu nehmen. Die Strategieanpassung im Oktober 2012 hat sich offensichtlich gelohnt: Seither folgt der Fonds mit antizyklischen Investments dem Erfolgsmodell der Eisbär Trading Lounge von GodmodeTrader.de – und konnte um mehr als 23 Prozent zulegen. Im 6-Monats-Vergleich aller in Deutschland gelisteten Strategiefonds hat er es schon auf Platz 27 geschafft. Dabei hat der Kapitalerhalt nach wie vor hohe Priorität, auch wenn die Strategie insgesamt volatiler ist. Mögliche Korrekturen sind fest im Blick.“

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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