Deutsche Bank: Kirch-Klage teilweise abgelehnt
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München (BoerseGo.de) - Der Medienunternehmer Leo Kirch hat im Prozess um Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe gegen die Deutsche Bank eine Schlappe einstecken müssen. Das Landgericht München habe einen Teil der Klage am Dienstag in München durch ein sogenanntes Versäumnisurteil abgelehnt, da Kirchs Anwälte zum Prozessauftakt für einen Teil der Forderungen keine Anträge gestellt hatten, berichtet die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Vor dem Landgericht München hatten Kirchs Anwälte dem früheren Vorstandsvorsitzenden Rolf Breuer am Dienstag vorgeworfen, in einem Interview Anfang 2002 die Kreditwürdigkeit der Kirch-Gruppe in Zweifel gezogen und damit die Insolvenz und Schäden in Höhe von 3,5 Milliarden Euro verursacht zu haben.
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