Kommentar
22:20 Uhr, 26.09.2018

US-Indizes rutschen bei Powell-Pressekonferenz ab

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  • Amazon will Auslieferungen bei Whole Foods ausweiten
  • US-Rohöllagerbestände legen überraschend zu
  • US-Neubauverkäufe steigen etwas weniger stark als erwartet
  • MSCI: Chinesische Aktien bekommen mehr Gewicht
  • Deutsche Bank zeigt sich "erstaunt" über Pressespekulationen
  • Infineon: EuGH hebt Kartellstrafe auf
  • Regulierung: Versicherer fordern "Atempause"
  • Diesel-Fahrzeuge: SPD besteht auf Nachrüstungen
  • EU-Kommission lehnt Türkei-Hilfen ab
  • Volkswagen: Lkw-Sparte Traton soll nicht um jeden Preis an die Börse gebracht werden
  • Welthandel wächst um 1,1 Prozent
  • Presse: Deutsche Bank hat Fusion mit UBS und Commerzbank durchgespielt
  • TUI will in die USA und nach China expandieren
  • Münchener Rück: Keine betriebsbedingten Kündigungen bei Ergo
  • Iran-Handel: USA üben scharfe Kritik an geplanter EU-Zweckgesellschaft
  • Nike übertrifft die Erwartungen

DAX & US-Markt

  • Im Vorfeld des Fed-Zinsentscheids am Mittwochabend hat sich der deutsche Aktienmarkt etwas schwächer präsentiert. Anleger hielten sich vor dem Zinsentscheid um 20.00 Uhr MESZ und der Pressekonferenz ab 20.30 Uhr MESZ merklich zurück. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,09 Prozent bei 12.385,89 Punkten. Es gilt als so gut wie sicher, dass die US-Notenbank heute Abend zum dritten Mal in diesem Jahr den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte anheben wird. Beobachter dürften vor allem auf Hinweise zu möglichen weiteren Zinserhöhungen im Dezember sowie im kommenden Jahr achten.
  • US-Aktien lagen vor der Veröffentlichung des Fed-Statements gut im Plus und bauten ihre Gewinne unmittelbar danach sogar noch aus, aber im Laufe der Pressekonferenz mit Fed-Chef Powell kamen Märkte und Zinsen dann schnell zurück und fielen auf neue Tagestiefs. Wie CNBC heute mitteilte werden wohl am Freitag die Details des Handels-Deals zwischen den USA und Mexiko veröffentlicht. Kanada werde dabei die Möglichkeit eingeräumt später beizutreten. Die Neubauverkäufe stiegen derweil im August zum Vormonat um 3,5 Prozent an, was aber hauptsächlich einer Abwärtsrevision der Juli-Wertes geschuldet war. Morgen steht ein großer Stapel an US-Daten zur Veröffentlichung an, darunter unter anderem der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter, Lagerbestände im Großhandel, schwebende Hausverkäufe und das Q2-BIP in endgültiger Fassung.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Onlinehändler Amazon will nach einem Bericht des Wirtschaftsmagazins "Fortune" die Auslieferungen seiner Biosupermarktkette Whole Foods-Auslieferungen in zehn weiteren Städten anbieten.
  • Der US-Zahlungsdienstleister Western Union plant Bloomberg zufolge den Verkauf seiner Sparte für Unternehmenskunden.
  • Der US-Medienkonzern 21st Century Fox, der bei der Auktion um den britischen Pay-TV-Anbieter Sky gegen den Wettbewerber Comcast verloren hat, will seinen Anteil an Sky in Höhe von 39 Prozent zum nächstmöglichen Zeitpunkt an Comcast verkaufen, wie Fox am Mittwoch mitteilte.
  • Der Indexanbieter MSCI will die Gewichtung chinesischer Festlandsaktien in seinen Indizes ab dem kommenden Jahr deutlich erhöhen. Die Gewichtung der sogenannten A-Aktien im MSCI Emerging Markets Index könnte sich von 0,7 Prozent auf 3,4 Prozent erhöhen. Außerdem erwägt MSCI, auch an der chinesischen Technologiebörse ChiNext gelistete Aktien in seine Indizes aufzunehmen. Durch die Höhergewichtung der chinesischen Aktien in den Benchmark-Indizes könnte der chinesische Aktienmarkt nach MSCI-Schätzungen 66 Milliarden Dollar an Zuflüssen verzeichnen.
  • Die Deutsche Bank hat sich "erstaunt" über die jüngsten Fusionsspekulationen gezeigt. "Dieser Tage sind wir permanent erstaunt über das, was es durch die redaktionellen Filter und in die Presse schafft", sagte Finanzvorstand James von Moltke auf einer Veranstaltung in London. Oft gebe es zwischen den "Fiktionen" in der Presse keinen Bezug zur "echten Welt", sagte von Moltke. Das "Handelsblatt" hatte am Morgen berichtet, die Deutsche Bank habe Fusionsszenarien mit UBS und Commerzbank durchgespielt.
  • Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat eine Kartellstrafe in Höhe von 83 Millionen Euro gegen den Chiphersteller Infineon gekippt und den Fall an die Vorinstanz zurückverwiesen. Das Gericht der Europäischen Union muss nun erneut prüfen, ob die Höhe der Strafe angemessen ist. Infineon war vor vier Jahren zusammen mit anderen Herstellern von Smartcard-Chips wegen wettbewerbswidriger Absprachen veurteilt worden.
  • Die deutsche Versicherungswirtschaft hat sich für eine "Atempause" bei der Einführung neuer Regulierungsmaßnahmen ausgesprochen. Man brauche "ein wenig mehr Besonnenheit, ein wenig mehr Zurückhaltung vor allem auf europäischer Ebene", sagte der Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Wolfgang Weiler, bei einer Veranstaltung in Berlin. Angesichts immer neuer Regulierungsmaßnahmen "liegen die Nerven durchaus blank", sagte Weiler.
  • Daimler-Chef Dieter Zetsche will zur Hauptversammlung im Mai 2019 abtreten und sein Vorstandsmandat niederlegen. Der bisherige Forschungs- und Entwicklungsvorstand Ola Källenius soll Zetsche-Nachfolger an der Konzernspitze sowie als Leiter der Autosparte Mercedes-Benz werden, wie der Aufsichtsrat beschlossen hat. Der bisherige Produktionschef Markus Schäfer soll neuer Vorstand für Forschung und Entwicklung werden. Zetsche, der seit dem Jahr 2006 an der Daimler-Spitze ist, soll 2021 in den Aufsichtsrat wechseln.
  • Die durch den Zusammenschluss von MAN und Scania geschaffene Lkw-Sparte Traton des Autobauers Volkswagen soll nicht um jeden Preis an die Börse gebracht werden. Dies sagte Traton-Vorstandschef Andreas Renschler dem "Handelsblatt".
  • Die STS Group hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 218,2 Millionen Euro (VJ: 109,1 Millionen Euro) und ein EBITDA (bereinigt) von 16,5 Millionen Euro (VJ: 5,2 Millionen Euro) erzielt. Für 2018 erwartet das Unternehmen einen Konzernumsatz von mindestens 30 Prozent über dem Vorjahr, das bereinigte EBITDA wird „signifikant“ über dem Vorjahreswert erwartet.
  • VERBIO Vereinigte BioEnergie AG hat im Geschäftsjahr 2017/2018 einen Konzernumsatz von 685,9 Millionen Euro (VJ: 726,4 Millionen Euro), ein EBITDA von 44,8 Millionen Euro (VJ: 92,4 Millionen Euro), ein EBIT von 22,4 Millionen Euro (VJ: 70,7 Millionen Euro) und ein Periodenergebnis von 15,1 Millionen Euro (VJ: 51,8 Millionen Euro.) erzielt. Das Unternehmen schlägt für das zurückliegende Geschäftsjahr eine unveränderte Dividende von 0,20 je Aktie vor. VERBIO erwartet im Geschäftsjahr 2018/2019 ein EBITDA von 45 Millionen Euro und einen Rückgang beim Net-Cash auf eine Größenordnung von 73 Millionen Euro.
  • Die Deutsche Bank hat erst kürzlich Szenarien einer Fusion mit der Schweizer Großbank UBS sowie mit der Commerzbank durchgespielt, wie das "Handelsblatt" berichtet. Die Planspiele sollen auf der Strategiesitzung mit dem Aufsichtsrat Mitte September stattgefunden haben. Auf dem Papier und aus Sicht der Aktionäre habe dabei eine Fusion mit der UBS besser abgeschnitten als ein Zusammengehen mit der Commerzbank, heißt es. Dennoch gelte eine Fusion in den nächsten 18 Monaten als "komplett unrealistisch", schreibt das "Handelsblatt". Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hatte bei einer Veranstaltung in dieser Woche gesagt, dass man sich in den kommenden 18 Monaten auf eine Steigerung der Profitabilität konzentrieren wolle. Erst danach könne man auch über weitere Schritte nachdenken.
  • Der Reiseveranstalter TUI will künftig auch in den USA und in China auf Kundenfang gehen. Man werde keine Reisebüros dort aufmachen, sondern die Reisen online anbieten, sagte Vorstandschef Fritz Joussen dem Wirtschaftsmagazin "Bilanz". Man wolle ein "globaler Internetkonzern" werden.
  • Der zur Münchener Rück gehörende Erstversicherer Ergo will trotz eines umfassenden Stellenabbaus bis Ende 2020 auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten, wie Deutschland-Chef Achim Kassow der "Augsburger Allgemeinen" sagte.
  • Der US-Sportartikelhersteller Nike hat im ersten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres mehr verdient als erwartet. Der Gewinn erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 950 Millionen Dollar auf 1,1 Milliarden Dollar bzw. von 0,57 auf 0,67 Dollar je Aktie, womit die Erwartungen von 0,62 Dollar übertroffen wurden. Der Umsatz erhöhte sich wie erwartet von 9,1 auf 9,9 Milliarden Dollar.

Konjunktur & Politik

  • US-Präsident Trump hat dem Iran erneut vorgeworfen, den Terrorismus zu unterstützen. Der Iran sei "der Hauptsponsor von Terrorismus weltweit" und exportiere "Gewalt, Terror und Konflikt", sagte Trump vor dem UN-Sicherheitsrat.
  • US-Präsident Trump hat den Druck auf Venezuela erhöht und droht offenbar auch mit einer militärischen Intervention. "Wir werden uns um Venezuela kümmern", sagte Trump am Mittwoch am Rande der UN-Vollversammlung vor Reportern in New York. "Alle Optionen sind auf dem Tisch. Starke und die weniger starken. Alle Optionen. Und Sie wissen, was ich mit starken meine."
  • US-Präsident Trump hat China erneut Einmischungsversuche bei den im November anstehenden Zwischenwahlen zum US-Kongress vorgeworfen. "Bedauerlicherweise haben wir herausgefunden, dass China versucht hat, gegen meine Regierung bei den im November bevorstehenden Wahlen 2018 zu intervenieren", sagte Trump vor der UN-Vollversammlung.
  • Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche überraschend um 1,852 Millionen Barrel gegenüber der Vorwoche auf 396,0 Millionen Barrel gestiegen, wie das US-Energieministerium am Mittwoch mitgeteilt hat. Es handelte sich damit um den ersten Anstieg seit fünf Rückgängen in Folge. Erwartet wurde hingegen ein Minus von 1,5 Millionen Barrel. Die am Vorabend veröffentlichten API-Daten einen Anstieg um 1,0 Millionen Barrel gezeigt. Die US-Ölproduktion stieg in der vergangenen Woche um 0,1 Prozent auf ein neues Rekordniveau von 11,1 Millionen Barrel pro Tag.
  • Die Neubauverkäufe in den USA sind im August etwas weniger stark gestiegen als erwartet. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet (annualisiert) wurden im August 629.000 Neubauten verkauft. Allerdings wurde der Juli-Wert deutlich von 627.000 auf 608.000 Verkäufe nach unten revidiert. Die Volkswirte der Banken hatten für August einen annualisierten Wert von 630.000 Verkäufen erwartet.
  • Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei einem Besuch der Europäischen Zentralbank (EZB) die Rolle der Institution und die ihres Präsidenten Mario Draghi bei der Bewältigung der Euro-Krise gelobt. "Sie haben das mit Umsicht getan, sie haben das mit Entscheidungen getan, die im Ergebnis die Stabilität des Euro gewährleistet haben", sagte Steinmeier an Draghi gerichtet. Auch dank der EZB stehe Europa heute besser da als vor einigen Jahren. Mit Blick auf die Kritik an Draghi besonders aus Deutschland sagte Steinmeier: "Man bleibt, wenn man Entscheidungen trifft, nicht ohne Kritik. Das gilt erst recht in einem Europa, in dem wir unterschiedliche währungspolitische Traditionen und ökonomische Philosophien haben."
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel will zur Absicherung ihrer Macht keine Vertrauensfrage im Bundestag stellen. Dies sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch. Nach der überraschenden Abwahl des Merkel-Vertrauten Volker Kauder von der Spitze der Unionsfraktion hatte FDP-Chef Christian Lindner von Merkel das Stellen der Vertrauensfrage gefordert.
  • Die tschechische Notenbank hat ihren Leitzins um 25 Basispunkte von 1,25 Prozent auf 1,50 Prozent angehoben.
  • Anders als Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) besteht die SPD auf umfangreichen Nachrüstungen bei älteren Diesel-Fahrzeugen. Die SPD-Fraktion habe einen Beschluss zu umfangreichen Nachrüstungen gefasst, damit auch ältere Dieselfahrzeuge noch in Ballungszentren fahren könnten, sagte der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Carsten Schneider. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) betonte unterdessen, dass die Autokonzerne nicht mit Staatshilfen rechnen könnten. "Ich glaube nicht, dass das ein Thema ist für öffentliches Geld", sagte Scholz in einem dpa-Interview.
  • Schweiz: Credit Suisse Konjunkturerwartungen im August bei minus 30,8 Punkten nach minus 14,3 Punkten im Vormonat.
  • Die Nutzfahrzeugzulassungen in der EU sind im Juli um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 186.891 Fahrzeuge und im August um 7,3 Prozent auf 162.532 Fahrzeuge gestiegen. In den ersten acht Monaten beträgt das Plus gegenüber dem Vorjahr 4,8 Prozent, wie der Autobauer-Verband ACEA mitteilte.
  • Die Europäische Kommission lehnt Wirtschaftshilfen für die Türkei ab. "Die Situation kann nicht dadurch gelöst werden, dass die EU oder einzelne Mitgliedstaaten Hilfspakte oder Kredite an Ankara vergeben", sagte EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn der Tageszeitung "Die Welt". Die Probleme der Türkei seien "im Grunde genommen hausgemacht".
  • Der Welthandel ist im Juli um 1,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gewachsen, wie das Planungsbüro der Niederlande (CPB) ermittelt hat. Der Rückgang im Juni wurde von 0,8 Prozent auf 0,3 Prozent nach oben revidiert.
  • Die USA haben scharfe Kritik an den Plänen der EU geübt, durch die Gründung einer neuen Zweckgesellschaft den Handel mit dem Iran trotz der neuen US-Sanktionen zu ermöglichen. "Das ist eine der denkbar kontraproduktivsten Maßnahmen für regionalen und globalen Frieden und Sicherheit", sagte US-Außenminister Mike Pompeo. Die EU will eine Verrechnungsstelle für den Iran-Handel gründen, so dass betroffene Unternehmen auf direkte Finanztransaktionen mit dem Land verzichten können, aber trotzdem weiterhin dort geschäftlich tätig sein können. Aus Angst vor den US-Sanktionen wollen viele private Banken keinen Zahlungsverkehr mit dem Iran mehr abwickeln.
  • Unterhändler der USA und Japans haben sich auf Wege zur Förderung des Handels verständigt. Damit wird einem offiziellen bilateralen Handelsabkommen der Weg bereitet.

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15 Kommentare

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  • wolp
    wolp

    Ja, es waren wieder die gleichen Muster. Gleiche Namen. Nimm es mit rein, das vergrößert die Basis. Komisch, man denkt immer die müssten es kapieren, sind aber gefangen in ihrer Störung. Ciao

    23:08 Uhr, 26.09.2018
  • Gänseblümchen
    Gänseblümchen

    mit was wollen denn Rentenfonds ihr Geld verdienen wenn wir nicht wieder mal die Zinsen steigen lassen um sie danach wieder fallen zu lassen? bei steigenden Zinsen gibts auf die Fresse und danach gibts wieder Erträge für die Rentenfonds

    19:50 Uhr, 26.09.2018
    1 Antwort anzeigen
  • Gänseblümchen
    Gänseblümchen

    sollte in Europa übrigens der Zins um lächerliche 3% steigen kann man sich sehr günstig mit Immobilien eindecken - die Objekte kann man dann unter der Rubrik - Zwangsversteigerungen -

    einsehen

    19:37 Uhr, 26.09.2018
    1 Antwort anzeigen
  • Market Impact
    Market Impact

    Tesla Super Firma verliert an jedem Auto das wenn es vom Band rollt Geld 😥

    Daimler hält die meisten Patente beim Autonomen fahren, ganz schlechte Firma 😂

    19:35 Uhr, 26.09.2018
  • Gänseblümchen
    Gänseblümchen

    der Mario hat übrigens nur geliefert was von den Politikern gewünscht war - ansonsten hätte es diese Missgeburt Europa nie gegeben - und da Mario aus dem Hause xxxx kam haben natürlich ein paar kleine Investoren an der ganzen Scheiße fleissig mitverdient - also immer das Ganze sehen und nicht nur ein paar Dominosteine

    19:30 Uhr, 26.09.2018
  • kingkong007
    kingkong007

    Steinmeier ist nur noch peinlich

    18:21 Uhr, 26.09.2018
  • Zukunft21
    Zukunft21

    Klasse Herr Steinmeier unser Erspartes löst sich in Luft auf und sie loben die EZB noch dafür ! Was sollen wir denn noch alles bezahlen wird Zeit das bald ein anderer Wind weht !

    17:24 Uhr, 26.09.2018
    1 Antwort anzeigen
  • netzadler
    netzadler

    wie peinlich ist das denn ?

    seit wann wird die zentralbankpolitik kommentiert, als ob der herr Präsident Ahnung hätte, was er da redet.

    allein die zeit wird zeigen, was das ganze wert war und ob es nicht bessere lösungen gegeben hätte.

    16:06 Uhr, 26.09.2018
  • 1 Antwort anzeigen

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