Deutsche Börse steigert Gewinn - Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter enttäuscht
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- US-Notenbank lässt Leitzins unverändert (Update: 20.01 Uhr)
- Deutsche Börse steigert Nettogewinn
- Hochtief verdient im 2. Quartal mehr
- Rohöllagerbestände steigen überraschend
- USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter deutlich unter den Erwartungen
- EU-Kommission verzichtet auf Strafen gegen Spanien und Portugal
- Coca-Cola senkt Umsatzprognose
- Verlust von Boeing nicht so hoch wie befürchtet
- T-Mobile US erhöht Ausblick für Kundenwachstum
- Volkswagen steigert Konzernabsatz um 5,1 Prozent
- Britische Wirtschaft wächst stärker als erwartet
- Eurozone: Geldmenge und Kreditvergabe legen zu
- Solarworld soll 720 Mio. Euro an Rohstofflieferanten zahlen
- Peugeot steigert Gewinn deutlich
- GfK-Konsumklima sinkt leicht
- Deutschland: Importpreise steigen leicht
- Japan: Konjunkturprogramm könnte noch größer ausfallen als erwartet
- Deutsche Bank verdient kaum noch Geld
- Bayer erhöht Ergebnisprognose
- Niedrige Öl- und Gaspreise belasten BASF
- Airbus: Gewinn deutlich über den Erwartungen
- Osram wächst kräftig
- Nintendo: Verlust größer als erwartet
- Volkswagen: US-Gericht genehmigt Milliardenvergleich
- LVMH legt überzeugende Quartalszahlen vor
- Twitter bricht nach Quartalszahlen ein
- Apple übertrifft Erwartungen deutlich
DAX
- Der deutsche Aktienmarkt hat seine Erholung auch am Mittwoch fortgesetzt. Der DAX beendete den Handel mit einem Plus von 0,70 Prozent bei 10.319,55 Punkten. Zunächst beflügelten Medienberichte aus Japan die Börsen. Das von der japanischen Regierung geplante Konjunkturpaket könnte mit umgerechnet rund 241 Milliarden Euro deutlich größer ausfallen als erwartet. Am Nachmittag sorgte jedoch ein deutlich stärker als erwartet ausgefallene Rückgang der Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter in den USA für Ernüchterung. Doch der Termin des Tages steht mit dem Fed-Zinsentscheid erst noch bevor. Eine Zinserhöhung ist zwar so gut wie ausgeschlossen, doch die Fed könnte wichtige Hinweise auf den Zeitplan künftiger Zinserhöhungen liefern.
US-Notenbank lässt Leitzins unverändert (Update 20.01 Uhr)
Die US-Notenbank belässt den Leitzins wie erwartet in der Spanne von 0,25 bis 0,50 Prozent. Die Fed betonte in ihrer Mitteilung zum Zinsentscheid nach der zweitägigen Sitzung des Offenmarktausschusses, dass die Zinsen nur langsam angehoben werden sollen und die Zinsen noch für längere Zeit auf einem eher niedrigen Niveau bleiben sollen. Gleichzeitig erläuterte die Fed, dass sich die kurzfristigen Risiken für die US-Wirtschaft verringert hätten. Hier geht es zum ausführlichen Artikel!
Unternehmensnachrichten
- Deutsche Börse steigert Nettogewinn
- Hochtief verdient im 2. Quartal mehr
- Der weltweit größte Erfrischungsgetränke-Hersteller Coca-Cola Co. hat nach einer schwachen Entwicklung im zweiten Quartal seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr gesenkt. Bereinigt um Wechselkursschwankungen und Zu- oder Verkäufe sollen die Erlöse im Gesamtjahr nur noch um 3 Prozent wachsen. Bisher war ein Anstieg um bis zu 5 Prozent erwartet worden. Im zweiten Quartal sank der Umsatz im Jahresvergleich um 5 Prozent auf 11,5 Mrd. Dollar, während der Überschuss um 11 Prozent auf 3,4 Mrd. Dollar zulegen konnte.
- Der Flugzeugbauer Boeing hat nach roten Zahlen im zweiten Quartal seine Gewinnprognose für 2016 gesenkt. Belastet wurden die Zahlen vor allem von hohen Abschreibungen beim Tankflugzeug KC-46 und Schwierigkeiten beim Jumbo-Jet 747. Boeing rechnet im Gesamtjahr noch mit einem Gewinn je Aktie von 8,15 bis 8,35 US-Dollar, nach zuvor 6,10 bis 6,30 US-Dollar. Im zurückliegenden Quartal verbuchte Boeing einen Nettoverlust von 234 Millionen US-Dollar oder 0,37 Dollar je Aktie. Die Analysten hatten allerdings mit einem deutlich höheren Verlust gerechnet. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 1,1 Milliarden Dollar oder 1,59 Dollar verbucht. Der Umsatz konnte um ein Prozent auf 24,76 Milliarden Dollar zulegen.
- T-Mobile USA hat im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,25 Dollar die Analystenschätzungen von 0,22 Dollar übertroffen. Umsatz mit 9,2 Mrd. über den Erwartungen von 9,05 Mrd. Dollar. Die Prognose für das Kundenwachstum wurde angehoben.
- Volkswagen hat den Konzernabsatz im Juni um 5,1 Prozent auf 883.400 Fahrzeuge gesteigert. Der Absatz wuchs im ersten Halbjahr um 1,5 Prozent auf 5,116 Mio. Autos. Die Verkäufe der Kernmarke wuchsen im Juni um 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 492.800 Fahrzeuge.
- Solarworld soll nach einem verlorenen Prozess in den USA mehr als 720 Mio. Euro an einen Rohstofflieferanten zahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, Solarworld kündigte Berufung an.
- Nordex hat einen Großauftrag in den USA über 81 Turbinen mit einer Gesamtleistung von 243 MW erhalten.
- Peugeot hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 27,78 Mrd. Euro (VJ: 28,04 Mrd. Euro), ein bereinigtes operatives Ergebnis von 1,83 Mrd. Euro (+32 Prozent) und einen Nettogewinn nach Anteilen Dritter von 1,21 Mrd. Euro (VJ: 571 Mio. Euro) erwirtschaftet. Die Aktien sind aktuell der größte Gewinner im französischen Leitindex CAC40.
- Puma hat im zweiten Quartal den Umsatz um 7 Prozent auf 826,5 Mio. Euro und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 75 Prozent auf 11,9 Mio. Euro gesteigert. Das Konzernergebnis verbesserte sich von minus 3,3 auf plus 1,6 Mio. Euro. Puma erwartet 2016 ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich, eine Rohertragsmarge auf dem Niveau des Vorjahres (45,5 Prozent) und ein EBIT von 115 bis 125 Mio. Euro.
- Boeing hat einen Auftrag aus Malaysia über 50 Flugzeuge des Typs 737 MAX mit einem Listenpreis von 5,5 Mrd. Dollar erhalten.
- Die Deutsche Bank steckt weiter in einer schweren Krise. Im zweiten Quartal konnte unter dem Strich nur noch ein Gewinn von 20 Mio. Euro verbucht werden, nachdem das größte deutsche Kreditinstitut im Vorjahresquartal noch 818 Mio. Euro verdient hatte. Neben den Unsicherheiten an den Kapitalmärkten und den Niedrigzinsen belasteten auch Kosten für den Konzernumbau den Gewinn. Die Gesamterträge nahmen im Jahresvergleich um 20 Prozent auf 7,4 Mrd. Euro ab. Die Zahlen lagen insgesamt im Rahmen der Erwartungen. Die Deutsche Bank prüft eine Verschärfung des laufenden Sparprogramms.
- Der Chemiekonzern Bayer hat seine Ergebnisprognose für 2016 leicht erhöht und erwartet jetzt einen Anstieg beim EBITDA vor Sondereffekten und beim bereinigten Ergebnis je Aktie "im oberen" (bisher "im mittleren") einstelligen Prozentbereich. Der Umsatz (inkl Covestro) wird dagegen nur noch in einer Spanne von 46 bis 47 Mrd. Euro (bisher über 47 Mrd. Euro) erwartet. Im zweiten Quartal hat Bayer mit einem EBITDA vor Sondereffekten von 3,05 Mrd. (VJ: 2,9 Mrd. Euro) und einem Nettogewinn von 1,38 Mrd. (VJ: 1,16 Mrd. Euro) die Analystenschätzungen von 2,94 Mrd. bzw 1,35 Mrd. übertroffen. Der Umsatz lag mit 11,8 Mrd. Euro (VJ: €12,1 Mrd. Euro) unter den Erwartungen von 12,1 Mrd. Euro.
- Die niedrigen Öl- und Gaspreise haben den Chemiekonzern BASF auch im zweiten Quartal belastet. Der Umsatz sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24 Prozent auf 14,5 Mrd. Euro, während der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten um 16 Prozent auf 1,71 Mrd. Euro schrumpfte. Unter dem Strich verringerte sich der Nettogewinn nach Minderheitsanteilen von 1,27 auf 1,09 Mrd. Euro. Der Umsatz lag deutlich unter, der Gewinn im Rahmen der Erwartungen. Für das Gesamtjahr rechnet BASF mit einem Rückgang beim EBIT vor Sondereffekten um bis zu 10 Prozent. Außerdem wird ein deutlicher Umsatzrückgang erwartet. BASF-Chef Kurt Bock hat Spekulationen über einen Verkauf des Pflanzenschutzgeschäfts zurückgewiesen.
- Der Flugzeugbauer Airbus hat im ersten Halbjahr deutlich mehr verdient als erwartet und seine Jahresprognosen bestätigt. Das Nettoergebnis erhöhte sich wegen Bilanzeffekten um den Verkauf des Flugzeugbauers Dassault und der Gründung eines Joint-Ventures mit Safran von 1,524 Mrd. Euro auf 1.761 Mrd. Euro und lag damit deutlich über den Schätzungen der Analysten, die nur mit 627 Mio. Euro gerechnet hatten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging von 2,229 Mrd. Euro auf 1,856 Mrd. Euro zurück, übertraf damit aber ebenfalls deutlich die Erwartungen von nur 931 Mio. Euro. Der Umsatz sank leicht von 28,893 auf 28,755 Mrd. Euro. Die Analysten hatten mit 28,662 Mrd. Euro gerechnet. Die Probleme beim Militärtransporter A400M und dem Großraumjet A350 führten beim Gewin zu Sonderbelastungen in Höhe von rund 1,4 Mrd. Euro.
- Der Leuchtmittelhersteller Osram ist im dritten Geschäftsquartal (per Ende Juni) kräftig gewachsen. Der Umsatz erhöhte sich um 6,6 Prozent auf 1,44 Mrd. Euro. Auf vergleichbarer Basis ohne Wechselkurseffekte und Verkäufe wurde sogar ein Anstieg um 11 Prozent verzeichnet. Das um Sondereffektecbereinigte operative Ergebnis (Ebita) erhöhte sich um 12,7 Prozent auf 145 Mio. Euro, womit die Erwartungen allerdings nicht ganz erreicht wurden. Unter dem Strich sank der Konzerngewinn um mehr als die Hälfte auf 28 Mio. Euro. Belastend wirkten sich vor allem Sondereffekte im Zusammenhang mit dem Verkauf des Lampengeschäfts aus. Das Geschäft mit Glühbirnen, Halogenstrahlern sowie Energiespar- und LED-Lampen wird für mehr als 400 Mio. Euro an ein chinesisches Konsortium verkauft, wie Osram am Vorabend mitteilte.
- Nintendo hat im zurückliegenden Quartal einen größeren Verlust verbucht als erwartet. Unter dem Strich belief sich der Fehlbetrag auf 24,5 Milliarden Yen, während die Analysten nur mit einem Verlust von 3,4 Milliarden Yen gerechnet hatten. Die Gewinnprognose von 35 Milliarden Yen für das Gesamtjahr wurde bestätigt.
- Volkswagen hat eine wichtige Hürde zur Aufarbeitung des Abgasskandals in den USA genommen. Der zuständige Richter in San Francisco genehmigte den Vergleich zwischen Volkswagen und VW-Kunden mit 2-Liter-TDI-Motoren. Der Vergleich sieht Entschädigungen in Höhe von 14,7 Mrd. Dollar vor.
- Der französische Luxusgüterkonzern LVMH hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr um 3 Prozent auf 17,12 Mrd. Euro und den Nettogewinn um 8 Prozent auf 1,71 Mrd. Euro gesteigert. Die Aktien sind am Vormittag der größte Gewinner im EuroStoxx 50.
- Apple hat wegen sinkender iPhone-Verkäufe im zurückliegenden Quartal zwar einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang verbucht, gleichzeitig aber deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 15 Prozent auf 42,36 Mrd. Dollar, während die Analysten nur mit 42,1 Mrd. Dollar gerechnet hatten. Der Nettogewinn fiel um 27 Prozent auf 7,8 Mrd. Dollar. Der Gewinn je Aktie lag mit 1,42 Dollar über den Erwartungen von 1,39 Dollar. Die Apple-Aktien legten nachbörslich um 6,8 Prozent zu.
- Die Aktien des Kurznachrichtendienstes Twitter sind am Dienstagabend im nachbörslichen Handel nach Quartalszahlen um knapp 9 Prozent eingebrochen. Der Umsatz wuchs zwar um 20 Prozent auf 602 Mio. Dollar, lag damit aber unter den Erwartungen von 607 Mio. Dollar. Der Gewinn je Aktie übertraf mit 0,13 Dollar die Erwartungen von 0,10 Dollar. Händler werteten auch die Umsatzprognose für das zweite Quartal als enttäuschend.
Konjunktur
- Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche überraschend um 1,67 Mio. Barrel auf 521,1 Mio. Barrel gestiegen. Erwartet wurde ein Rückgang um 2,1 Millionen Barrel. Die inoffiziellen API-Daten hatten einen Rückgang um 0,8 Mio. Barrel gezeigt.
- In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter im Juni deutlich stärker gesunken als erwartet. Im Monatsvergleich wurde ein Rückgang um 4,0 Prozent verzeichnet. Die Volkswirte hatten im Konsens mit einem Minus von 1,1 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 2,8 Prozent im August (abwärts revidiert von minus 2,3 Prozent). Exklusive des schwankungsanfälligen Transportsektors gingen die Auftragseingänge im September um 0,5 Prozent zurück. Ohne den Rüstungsbereich betrug das Minus 3,9 Prozent.
- Die EU-Kommission will keine Geldstrafen gegen Spanien und Portugal verhängen, obwohl die Haushaltsdefizite der beiden Länder die vorgeschriebene Grenze von 3 Prozent übersteigen und die vereinbarten Ziele zur Reduzierung des Defizits nicht eingehalten wurden. Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis begründete die Entscheidung mit der schwierigen Wirtschaftslage in beiden Ländern. Die Kommission hätte eine Strafe von bis zu 0,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts verhängen können. Bis zum 15. Oktober sollen Spanien und Portugal neue Pläne zum Abbau der Defizite vorlegen.
- Die britische Wirtschaft ist im zweiten Quartal stärker gewachsen als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erhöhte sich um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Erwartet wurde nur ein Plus von 0,5 Prozent nach einem Anstieg um 0,4 Prozent im ersten Quartal. Das Brexit-Referendum dürfte sich auf die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal kaum ausgewirkt haben, für die kommenden Quartale wird aber eine deutliche Belastung erwartet.
- Das Wachstum der breiten Geldmenge in der Eurozone hat sich im Juni leicht beschleunigt. Die Geldmenge M3 erhöhte sich wie erwartet mit einer Jahresrate von 5,0 Prozent nach 4,9 Prozent im Mai. Die Kreditvergabe erhöhte sich im Juni um 3,8 Prozent zum Vorjahresmonat, nach einem Wachstum von 3,5 Prozent im Mai.
- Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich leicht eingetrübt. Das GfK-Konsumklima sank von 10,1 Punkten im Vormonat auf 10,0 Punkte für August. Erwartet wurde allerdings ein noch stärkerer Rückgang auf 9,9 Punkte.
- Die Importpreise in Deutschland sind im Juni um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet wurde ein Plus von 0,6 Prozent nach einem Anstieg um 0,9 Prozent im Mai. Die Importpreise lagen im Juni immer noch um 4,6 Prozent tiefer als vor einem Jahr.
- Das Konjunkturpaket in Japan könnte deutlich größer ausfallen als erwartet. Premierminister Abe werde in der kommenden Woche ein Konjunkturpaket im Volumen von 28 Bio. Yen ankündigen, berichteten japanische Medien. Dies würde rund 241 Mrd. Euro entsprechen. Davon könnten 13 Bio. Yen auf fiskalische Maßnahmen wie Staatsausgaben und Kreditprogramme entfallen. Das Paket soll offenbar am 2. August offiziell angekündigt werden.
Termine des Tages: | 16:00 Uhr - USA: Schwebende Hausverkäufe Juni |
16:30 Uhr - USA: Rohöllagerbestände | |
20:00 Uhr - USA: Fed-Zinsentscheid |
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