Kommentar
22:15 Uhr, 08.07.2019

DAX geht knapp behauptet aus dem Handel - Anleger strafen Deutsche Bank ab

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  • Coeure (EZB): Geldpolitik muss akkommodierend sein
  • sentix Konjunkturindex: Rezession erscheint unausweichlich
  • Iran-Atomabkommen hängt am seidenen Faden
  • Destatis: Deutsche Exporte legen im Mai zu
  • Deutsche Industrie produziert im Mai mehr
  • Deutsche Bank erwartet Milliardenverlust
  • Thyssenkrupp profitiert von Fantasie um Aufzugssparte
  • Fuchs Petrolub kappt Prognose
  • BMW auf Chef-Suche

DAX & Wall Street

  • Der deutsche Aktienmarkt ist am Montag mit leichten Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Nach den überraschend gut ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für Juni gibt es am Markt wieder Ängste, die US-Notenbank könne die Zinsen nicht schnell genug senken. Im Fokus der Anleger steht zudem die Aktie der Deutschen Bank, die den DAX zu Beginn der neuen Woche nach unten zog. Der Aufsichtsrat hatte am Sonntag den Sanierungsplan beschlossen, dem 18.000 Jobs zum Opfer fallen sollen. Während der Pressekonferenz von CEO Sewing am Montag rutschte die Aktie in die Verlustzone. In diesem Jahr wird es wohl einen Jahresverlust geben, im nächsten Jahr soll zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt werden.
  • Der S&P 500 verliert am Montag ein halbes Prozent an Wert. Mit Aktien nahe den Allzeithochs und einer soliden US-Wirtschaft verflüchtigen sich die Hoffnungen auf eine Zinssenkung etwas. Bei den Einzelwerten stufte Rosenblatt Apple (-2,1 %) von Neutral auf Sell ab, Boeing verliert nach einem Opt-Out einer saudischen Airline aus ihren 7373 MAX-Ordern 1,3 % an Wert.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Boeing hat für seinen Mittelstreckenjet 737 Max den ersten Kunden an den Rivalen Airbus verloren. Die saudi-arabische Flyadeal will künftig mit einer reinen Airbus-Flotte unterwegs sein. Die Gesellschaft wird an ihrem Vorvertrag über bis zu 50 Jets der 737-Max-Reihe nicht festhalten.
  • Für den Mitte Juni an die Börse gegangenen Spezialisten für Cybersicherheit, CrowdStrike, melden sich nun Experten mit ersten Handlungsempfehlungen zu Wort. Überwiegend fiel ihr Votum positiv aus. Sterling Auty von JPMorgan kommt auf ein Kursziel von 100 Dollar.
  • Der Pharmakonzern Bayer will mit seinem Gerinnungshemmer Xarelto künftig auch Blutgerinnsel bei Kindern behandeln. Ein Zulassungsantrag für Xarelto (Rivaroxaban) für Kinder mit venösen Thromboembolien soll bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) eingereicht werden, teilte Bayer am Montag mit.
  • Broadcom hat die Finanzierung der Übernahme des Sicherheitssoftware-Spezialisten Symantec inzwischen gesichert. Mit dem womöglich 22 Mrd. Dollar komme der Deal wohl deutlich teurer als zunächst gedacht, erklärte die Investmentbank Bernstein. Allerdings fielen wohl auch die angestrebten Synergien mit 1,5 Mrd. Dollar höher aus.
  • Laut Krypto-Experten könnten hinter der aktuellen Bitcoin-Rally Eigenhändler, Hedgefonds und andere Finanz-Institutionen stecken. Portfolio-Manager Jamie Farquhar meint: „So wie ich das sehe, wurde die steigende Dominanz des Bitcoins zu einem Großteil durch institutionelle Käufer verursacht. Makro-Manager und vermögende Privatkunden sind, meiner Erfahrung nach, üblicherweise auf den Bitcoin fokussiert.“
  • Rosenblatt hat Apple von Neutral auf Sell abgestuft. Trotz der gegenwärtigen Erholung der Aktie gebe es keine fundamentale Verbesserung. In den nächsten 6 bis 12 Monaten dürfte sich die wirtschaftliche Lage aufgrund der zunehmenden Konkurrenz sogar verschlechtern. In China fände gegenwärtig ein Wechsel von iOS zu Android statt.
  • Deutsche Bank-Chef Christian Sewing hat am Montag die Pläne für die Neuausrichtung der Deutschen Bank vorgestellt. Man werde sich aus dem defizitären globalen Aktienhandelsgeschäft zurückziehen und die Deutsche Bank „zurück zu ihren Wurzeln“ führen, „wofür sie gegründet wurde“, sagte Sewing. In der Vergangenheit habe die Deutsche Bank bei zu vielen Geschäften mitgemacht, nur taktisch Erträge mitgenommen, nicht strategisch. Das werde jetzt anders. Nun soll eine eigene Sparte für „Unternehmen“ geschaffen werden. Diese Neuausrichtung kostet, wie am Sonntag mitgeteilt wurde, 7,4 Milliarden Euro bis 2022. Wann wird die Deutsche Bank wieder Gewinn machen?, fragten daher laut FAZ Journalisten am Montag. Die Antwort fiel konkret aus. „2020 planen wir, bei Plus-Minus-Null oder besser herauszukommen“, antwortete Finanzvorstand James von Moltke.
  • Die Aufzugssparte von Thyssenkrupp soll möglicherweise nun doch verkauft werden, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag. So seien mehrere Interessenten an den Vorstand herangetreten, die die Sparte entweder ganz oder teilweise übernehmen wollten. Darunter seien Wettbewerber Kone als auch die Finanzinvestoren CVC und KKR. Staatliche Vermögens- und Pensionsfonds seien ebenfalls interessiert, in die Sparte zu investieren. Das Thyssenkrupp-Management wolle nun im Herbst Gespräche aufnehmen.
  • Die Deutsche Bank erwartet im Zuge ihres radikalen Konzernumbaus schwere Verluste im zweiten Quartal. Einschließlich der Belastungen für die Restrukturierung rechnet das Geldhaus nach Angaben vom Sonntag mit einem Verlust von etwa 500 Mio. Euro vor Steuern und 2,8 Mrd. Euro nach Steuern im Zeitraum April bis Ende Juni. Bereinigt um diese Belastungen erwartet die Bank einen Gewinn vor Steuern in Höhe von rund 400 Mio. Euro und nach Steuern von 120 Mio. Euro. Die Zahlen für das zweite Quartal sollen wie geplant am 24. Juli bekannt gegeben werden. 18.000 Stellen in den kommenden drei Jahren gestrichen werden. Bis 2022 soll die Belegschaft auf etwa 74.000 Vollzeitstellen sinken. Insgesamt werde der Konzernumbau bis Ende 2022 voraussichtlich 7,4 Milliarden Euro kosten, teilte der Dax-Konzern nach einer Aufsichtsratssitzung am Sonntag in Frankfurt mit. Angekündigt wurde ein Kostensenkungsprogramm, mit dem die bereinigten Kosten auf 17 Mrd. Euro im Jahr 2022 gedrückt werden sollen. Das Investmentbanking wird verkleinert. Geplant ist der Rückzug aus dem weltweiten Aktiengeschäft. Stattdessen will man sich künftig auf Finanzierungs-, Beratungs- und Zins- sowie Währungsgeschäfte konzentrieren. Von der Ratingagentur Moody's hieß es, der Umbau sei ein „positiver Schritt in Richtung eines ausbalancierteren und nachhaltigeren Geschäftsmodells“. Ihren negativen Ausblick für die Deutsche Bank behielt die Agentur vorerst bei.
  • Nach dem angekündigten Rückzug von BMW-Chef Harald Krüger ist die Suche nach einem Nachfolger voll im Gange. Produktionsvorstand Oliver Zipse gilt als Favorit, aber auch Entwicklungschef Klaus Fröhlich werden weiterhin Chancen eingeräumt. Der Konzern teilte am Wochenende mit, die Entscheidung sei nach wie vor offen und werde offiziell auf der Aufsichtsratssitzung am 18. Juli getroffen. Krügers Vertrag läuft bis Mai 2020, doch sein Nachfolger soll schnell ins Amt, wie das „Handelsblatt“ berichtete. Schon auf der Automesse IAA im September soll ein neuer BMW-Chef präsentiert werden, hieß es laut der Zeitung in Konzernkreisen.
  • Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub glaubt nicht mehr daran, seine Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Grund sei die schlechte Wirtschaftslage, insbesondere bei der Autoindustrie, wie das Unternehmen erklärte. „Aus heutiger Sicht ist die erwartete Belebung der Weltwirtschaft, insbesondere aber der Automobilindustrie, in der zweiten Jahreshälfte nicht absehbar", begründete das Unternehmen den pessimistischeren Ausblick auf das Gesamtjahr. „Dies betrifft mittlerweile alle für uns wichtigen Absatzmärkte.“
  • SAP-Vorstand Christian Klein fordert mehr Mut, um den digitalen Wandel in Deutschland zu einem Erfolg zu machen. „Ich denke, es ist ganz wichtig, diesen Wandel jetzt anzugehen und die Vorteile zu sehen und weniger die Risiken", sagte Klein der Deutschen Presse-Agentur. Viele wichtige Punkte wie der Infrastrukturausbau oder das Thema digitale Bildung würden zwar erkannt und diskutiert. Die Umsetzung müsse aber schneller gehen, sagte Klein.
  • Adidas-Vorstandschef Kasper Rorsted befürchtet eine Übersättigung der Fußball-Fans. „Ich bin Fußballliebhaber, aber nach einer sehr langen Saison hat man irgendwann einen Punkt erreicht, an dem man sich eine Pause wünscht", sagte Rorsted der „Welt am Sonntag“. So habe er sich das Finale der Nations League nicht angesehen. „Irgendwann ist man übersättigt. Das geht vielen Fußballfans so.“ Es wäre besser für den Sport, wenn mehr Handball, Biathlon oder Tennis im Fernsehen übertragen würde als Spiele der dritten Fußballliga. „Auch wenn es für unser Geschäft umgekehrt vielleicht sogar besser wäre“.
  • Bei der Commerzbank soll am kommenden Donnerstag auf einer außerordentlichen Sitzung des Aufsichtsrats ein neuer Firmenkundenvorstand präsentiert werden, wie das „Handelsblatt“ unter Berufung auf informierte Personen berichtete. Es geht um die Nachfolge von Michael Reuther. Noch sei nichts entschieden, hieß es weiter. Die Commerzbank hat dem Bericht zufolge bei der Suche mehrere Nachfolger im Blick gehabt.
  • Der Hersteller von Autowaschanlagen Washtec erwartet für das laufende Jahr kein deutliches Wachstum mehr bei Umsatz und Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit). Der Grund liegt im weiter schwachen Geschäft mit Großkunden, so das SDAX-Unternehmen in einer Mitteilung von Freitagabend. Washtec rechnet nur noch mit einem stabilen Umsatz und einer Ebit-Rendite von 10 Prozent.

Konjunktur & Politik

  • EZB-Direktoriumsmitglied Benoit Coeure zufolge muss die Geldpolitik der EZB weiterhin akkommodierend sein. Dies gelte, solange das Inflationsziel nicht erreicht werde, sagte der Franzose dem Radiosender BFM. Die EZB könne die Zinsen senken und bei Bedarf „hypothetisch" ihre Nettokäufe von Anleihen wieder aufnehmen. Eine akkommodierende oder lockere Geldpolitik versorgt Markt durch niedrige Zinsen oder Anleihekäufe mit Geld. Er sehe derzeit nicht die Gefahr einer Deflation, sagte Coeure. Allerdings könnte eine Zusammenballung von negativen Schocks zu einer Abweichung vom Inflationsziel führen.
  • Der Frühindikator der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist im Mai gesunken. Im Mai sinkt der Frühindikator für den gesamten OECD-Raum gegenüber dem Vormonat um 0,1 auf 99,0 Punkte. Der Wert weist weiterhin auch auf eine nachlassende Wachstumsdynamik in den USA hin.
  • Welche Reaktion zeigen die Anleger auf die Neuaufnahme der Zollgespräche zwischen den beiden Handelspartnern USA und China? Steigende Aktienmärkte sowie zu Hilfe eilende Notenbanken suggerierten eine Entspannung - auch an der Konjunkturfront. Umso vernichtender fällt der vom Analysehaus Sentix erhobene Konjunkturindikator aus, der Anfang Juli abgegeben wurde: Die Lagewerte für die Konjunktur in Euroland geben erneut um 4,2 Punkte nach und sinken auf den tiefsten Stand seit Februar 2015. Mit 1,8 Punkten sind diese nur noch marginal oberhalb der Expansionsschwelle. Im Vormonat war der Indikator bereits ins Minus gefallen, nachdem er sich noch im Mai spürbar aufgehellt hatte. „Trotz der vermeintlichen Beruhigung an den Aktienmärkten und Wiederaufnahme der Zollgespräche zwischen den USA und China geben die Lage- und Erwartungswerte nach", kommentierte Sentix-Geschäftsführer Patrick Hussy. In Deutschland sei die Lage noch düsterer. Der Index sank auf den tiefsten Stand seit November 2009. „Eine Rezession in Deutschland scheint unausweichlich", so Hussy. Schuld daran sei unter anderem die hohe Abhängigkeit vom Export und dem Absatzmarkt China. Zudem komme die Automobilindustrie nicht aus der Krise.
  • Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat das Ende der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) gefordert. Man müsse „für die Zukunft schauen, ob man nicht die Niedrigzinsphase ein Stück weit einbremsen muss", sagte Kramp-Karrenbauer im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Die Niedrigzinsen seien problematisch, „unter anderem, weil gerade die Menschen mit den klassischen Spareinlagen - darunter viele in Deutschland - davon nicht profitieren". Zudem fließe Kapital aus Europa ab anstatt jungen europäischen Unternehmen zugutezukommen.
  • Der Iran fühlt sich nicht mehr an Vorgaben aus dem Atomabkommen gebunden. „Ab heute halten wir uns nicht mehr an die 3,67 Prozent und unsere Urananreicherung wird je nach Bedarf erhöht", sagte Regierungssprecher Ali Rabei am Sonntag. Die Begrenzung der Urananreicherung ist eine der zentralen Anliegen des Abkommens. US-Präsident Trump reagierte mit harschen Worten, ließ aber Details zu Konsequenzen offen. Zugleich machte Rabei deutlich, dass das Land das Abkommen wieder einhalten werde, sollten die verbliebenen Vertragspartner seinen Wünschen nachkommen. Der Iran solle besser vorsichtig sein, sagte Trump am Sonntag vor Journalisten im Bundesstaat New Jersey. Der Iran mache viele „schlimme Dinge“. Er bekräftigte, dass das Land niemals Atomwaffen besitzen werde. Details zu Konsequenzen liess der Republikaner offen. Verständnis für Teherans Handeln kommt dagegen aus Russland. Bei allem Bedauern über die iranischen Handlungen halte sich der Iran letztlich an die juristischen Grundsätze, sagte der Chef des Auswärtigen Ausschusses im russischen Föderationsrat, Konstantin Kossatschow, der Agentur Interfax am Sonntag. Zuerst seien die USA ausgestiegen, dann habe sich die Europäische Union schwer getan mit der Einhaltung ihrer Verpflichtungen.
  • Im Mai wurden von Deutschland Waren im Wert von 113,9 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 93,4 Mrd. Euro importiert, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Damit die deutschen Exporte um 4,5 Prozent und die Importe um 4,9 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Kalender- und saisonbereinigt nahmen die Exporte gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent zu, die Importe sanken um 0,5 Prozent. Die Außenhandelsbilanz schloss im Mai mit einem Überschuss von 20,6 Mrd. Euro. Im Mai des Vorjahres hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz bei 20,0 Mrd. Euro gelegen. Kalender- und saisonbereinigt lag der Überschuss der Außenhandelsbilanz im Mai bei 18,7 Mrd. Euro.
  • Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes lag die deutsche Industrieproduktion im Mai saison- und kalenderbereinigt 0,3 Prozent höher als im Vormonat. Für den April ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (vorläufiger Wert: -1,9 %). Die Industrieproduktion ist im Mai um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Innerhalb der Industrie ging die Produktion von Vorleistungsgütern um 0,5 Prozent zurück. Dagegen nahm die Erzeugung von Investitionsgütern um 2,0 Prozent und von Konsumgütern um 1,1 Prozent zu. Außerhalb der Industrie lag die Energieerzeugung im Mai 2019 um 2,2 Prozent niedriger als im Vormonat. Die Bauproduktion fiel um 2,4 Prozent.
  • Die konservative Nea Demokratia (ND) hat bei der Parlamentswahl in Griechenland am Sonntag die meisten Stimmen auf sich vereint. Die ND unter ihrem Vorsitzenden Kyriakos Mitsotakis erzielte laut Hochrechnungen knapp 40 Prozent der Stimmen. Ministerpräsident Alexis Tsipras gestand seine Niederlage ein. Wahlsieger Mitsotakis erklärte, er werde sich für „weniger Steuern, viele Investitionen, für gute und neue Jobs sowie für Wachstum einsetzen, das zu besseren Gehältern und höheren Renten in einem effizienten Staat führen wird".
  • In Hongkong ist es am Wochenende erneut zu Protesten gegen das inzwischen auf Eis gelegte Gesetz gekommen, dass eine Auslieferung von Verdächtigen an China erlauben würde. Der Protestmarsch endete am Expressbahnhof für Züge nach China, wo es zu Behinderungen von Reisenden kam. Sechs Personen wurden festgenommen.

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