Kommentar
17:55 Uhr, 07.01.2022

Volkswagen verbucht Absatzrückgang in USA - Bund und Länder beschließen 2Gplus-Regel für Gastronomie

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gesunken
  • US-Arbeitsmarkt schwächelt plötzlich
  • Euroraum: Inflation klettert auf Rekordhoch
  • Deutschland: Industrieproduktion sinkt überraschend
  • LNG: Exportrekord für die USA
  • Kasachstan: 26 Demonstranten getötet
  • Hohe Nachfrage nach Chips lässt Samsungs' Kassen klingeln
  • Deutsche Bank bekräftigt Jahresziele
  • Daimler mit schwerem Verkaufsknick

Markt

  • Die Anleger haben sich am Freitag zurückgehalten. Im Spannungsfeld höherer Zinserwartungen und schwächerer US-Arbeitsmarktdaten für Dezember fiel der DAX im Xetra-Handel um 0,65 Prozent auf 15.947,74 Punkte. Im Wochenvergleich reichte es immerhin zu einem Plus von 0,4 Prozent. Die Sorge um steigende Zinsen hatte am deutschen Aktienmarkt bereits am Vortag zu einem Rückschlag geführt. Das Hauptinteresse galt heute aber dem US-Arbeitsmarktbericht, der nach zuletzt starken Daten des privaten Dienstleisters ADP mit Spannung erwartet worden war, den optimistischen Annahmen aber nicht gerecht wurde. „Vor dem Hintergrund der gesunkenen Arbeitslosenquote und der kräftigen Lohnsteigerungen dürfte sich die Fed in der beschlossenen, schnelleren Gangart bei der Rückführung der Anleihekäufe aber bestätigt sehen", sagte der Ökonom Ralf Umlauf von der Helaba in einem ersten Kommentar.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Der Autobauer Volkswagen hat in den USA im vierten Quartal 2021 angesichts von Chipkrise und Lieferkettenproblemen einen Absatzrückgang verbucht. Im Vergleich zum Vorjahr ging der Absatz um 10,6 Prozent auf 84.336 Autos zurück. Im Gesamtjahr 2021 konnte der Absatz hingegen um 15,1 Prozent auf 375.030 Pkw gesteigert werden.
  • Apple-Chef Tim Cook kann für das vergangene Jahr mit einer Vergütung von 100 Mio. Dollar und damit mehr als sechs Mal so viel wie im Vorjahr rechnen. Zwar habe die Grundvergütung weiterhin bei 3. Mio. Dollar gelegen, doch habe Cook noch 82,3 Mio. Dollar in Form von Aktienprämien sowie 12 Mio. Dollar als Erfolgsprämie erhalten, wie das Unternehmen mitteilte.
  • Der US-Medienkonzern New York Times Company übernimmt das Online-Sportmagazin "The Athletic". Der Verlag legt dafür 550 Mio. Dollar in bar auf den Tisch. Die Übernahme soll noch im ersten Quartal 2022 abgeschlossen werden. Der Zukauf soll im Verlag als selbstständige Tochter erhalten bleiben.
  • Die Deutsche Telekom-Tochter T-Mobile US rechnet das laufende Jahr mit einer Abkühlung. Das Wachstum bei den Neukunden werde sich in diesem Jahr ein Stück weit normalisieren, sagte CFO Peter Osvaldik bei einer Analystenveranstaltung. Im vergangenen Jahr konnte T-Mobile US laut vorläufigen Daten die Zahl der Neukunden um 5,5 Mio. steigern, damit gewann der Anbieter so viele Verträge hinzu wie noch nie.
  • Der Flugzeughersteller Airbus wird in den Niederlanden auf Schadenersatz verklagt. Hintergrund sind Korruptionsvorwürfe. Anleger hätten Airbus-Aktien zu überhöhten Preisen gekauft und Verluste von mindestens 300 Mio. Euro eingefahren, weil das Unternehmen Informationen zu Korruption zurückgehalten hatte.
  • Der Aromenhersteller Symrise verstärkt sich im Bereich Tiernahrung mit dem Zukauf der niederländischen Schaffelaarbos. Die Transaktion soll durch eine dafür eingerichtete Kreditlinie finanziert werden. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.
  • Daimler hat im Schlussquartal 2021 einen herben Verkaufseinbruch erlitten. In den Monaten Oktober bis Dezember lieferte die Stammmarke Mercedes-Benz weltweit 464.130 Pkw aus und damit fast 25 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr verkaufte Mercedes-Benz 2,05 Mio. Autos und fiel damit erstmals seit Jahren wieder hinter BMW zurück, der mehr als 2,2 Mio. Autos seiner Stammmarke absetzte. Insgesamt lieferte das Unternehmen 2021 2,43 Mio. Fahrzeuge aus und damit 4 Prozent weniger als im Vorjahr.
  • Für den Verkauf des Chip-Ausrüsters Siltronic an GlobalWafers aus Taiwan wird die Zeit knapp, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Zehn Monate nachdem sich die Taiwaner gut 70 % an Siltronic gesichert haben, warten sie immer noch auf die Genehmigung der Bundesregierung nach dem Außenwirtschaftsgesetz. Bis 31. Januar müsse die Genehmigung der chinesischen Kartellbehörde und die Erlaubnis aus Berlin vorliegen, sonst sei der Deal geplatzt.
  • Europas größter Billigflieger Ryanair gibt seine Basis am Frankfurter Flughafen auf. Die fünf dort noch stationierten Flugzeuge sollen zum 31. März auf kostengünstigere Flughäfen umverteilt werden, teilte das irische Unternehmen mit.
  • Der Halbleiterkonzern STMicroelectronics hat im vergangenen Jahr laut Eckdaten ein Umsatzplus um ein Viertel auf 12,8 Mrd. Dollar erzielt. Die Bruttomarge habe am oberen Ende der zuletzt in Aussicht gestellten Spanne oder leicht darüber gelegen, so das Unternehmen. Weitere Details will das Unternehmen am 27. Januar vorlegen.
  • Singapur steigt in den Markt mit SPACs, den börsennotierten Firmenmänteln, ein. Mit Vertex Technology Acquisition (VTAC) und Pegasus Asia stehen Reuters zufolge noch in diesem Monat die IPOs der ersten beiden SPAC an einem wichtigen asiatischen Handelsplatz an.
  • Die Handelskette Globus will in Zusammenarbeit mit Tesla an all ihren SB-Warenhäusern in Deutschland die Supercharger-Stationen des US-Elektrofahrzeugherstellers aufbauen.
  • Die Deutsche Bank hält an ihren Rendite- und Effizienzzielen für das laufende Jahr fest. Er sei sehr zuversichtlich, dass die Bank ihre selbst gesetzten Vorgaben erfüllen werde, sagte Finanzvorstand James von Moltke dem „Handelsblatt". „Das Renditeziel von acht Prozent ist unser Nordstern, die zentrale Orientierung für die gesamte Bank und den gesamten Umbau.“ Im Investmentbanking rechne man für 2022 weiterhin mit einer Normalisierung. „Gleichzeitig erwarten wir, dass die Unternehmensbank und die Privatbank eine größere Rolle als Wachstumstreiber übernehmen“, so von Moltke.
  • In den Topetagen börsennotierter deutscher Unternehmen sind mittlerweile so viele Frauen wie nie zu zuvor anzufinden. Nach einer Auswertung des Prüfungs- und Beratungsunternehmens EY erhöhte sich die Zahl weiblicher Vorstandsmitglieder in den 160 Unternehmen der DAX-Familie um 20 auf 94 Managerinnen. Es war der höchste Wert seit Beginn der Auswertung im Jahr 2013. Im internationalen Vergleich steht Deutschland in dieser Hinsicht allerdings weiterhin schlecht da.
  • Der US-Videospielhändler Gamestop will in das attraktive Geschäft mit sog. digitaler Kunst einsteigen. Bis Ende des Jahres wolle das Unternehmen einen Handelsplatz für Kunstwerke für Computerspieler mit digitalen Echtheitszertifikaten NFT aufbauen, berichtete das "Wall Street Journal" (WSJ) am Donnerstag. Mit NFT (Non-Fungible Token), ist es möglich, Eigentumsrechte bei digitalen Kunstwerken nachzubilden.
  • Samsung Electronics hat dank der starken Nachfrage nach Speicherchips den höchsten Betriebsgewinn seit vier Jahren erzielt. In seinem Ausblick für das Quartal gehen die Südkoreaner von einem Anstieg des operativen Gewinns um 52,5 Prozent im Jahresvergleich sowie einem Quartalsumsatz in Rekordhöhe aus. Der Gewinn aus den Kerngeschäften werde voraussichtlich bei 13,8 Bio. Won (etwa 10,2 Mrd. Euro) liegen. Beim Umsatz erwartet Samsung einen Anstieg um 23,5 Prozent auf 76 Bio. Won (55,9 Mrd. Euro).
  • Das Biotechunternehmen Morphosys will mit dem wichtigen Krebsmedikament Monjuvi in den USA in diesem Jahr wachsen. So soll der Netto-Produktumsatz auf 110 bis 135 Mio. US-Dollar zulegen, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Im vergangenen Jahr erzielte Morphosys mit dem Mittel in den USA laut vorläufiger Zahlen 79,1 Mio. Dollar. „Wir erwarten für 2022 nachhaltiges Wachstum", sagte Morphosys-Chef Jean-Paul Kress. In diesem Jahr soll die Bruttomarge für das Medikament 75 bis 80 Prozent erreichen.

Konjunktur & Politik

  • Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Deutschland ist im Jahr 2021 gesunken. Nach Daten der Bundesnetzagentur ging die Energieerzeugung aus den erneuerbaren Energien um 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 215,4 Terawattstunden (TWh) zurück, während die Energieerzeugung aus konventionellen Energieträgern um 11,0 Prozent auf 289,9 TWh anstieg.
  • Die Bundesregierung und die 16 Ministerpräsidenten haben sich auf die Einführung einer Testpflicht für Geimpfte und Genesene beim Gastronomie-Besuch verständigt (2Gplus). Man sei sich zudem einig, die Quarantäne- und Isolationsauflagen zu verkürzen, hieß es laut Reuters in Teilnehmerkreisen.
  • Die US-Wirtschaft hat im Dezember entgegen der optimistischen Vorzeichen (bspw. der jüngste ADP-Report) relativ wenig neue Arbeitsplätze geschaffen. Im vergangenen Monat entstanden 199.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft, wie das US-Arbeitsminsterium am Freitag mitteilte. Ökonomen hatten hingegen hatten mit 426.000 neuen Stellen gerechnet, nach einem Plus von revidiert 249.000 im November. Die Arbeitslosenquote fiel zugleich auf 3,9 von 4,2 Prozent und somit stärker als von Experten erwartet.
  • Die Löhne in den USA sind im Dezember stärker gestiegen als erwartet. Die durchschnittlichen Stundenlöhne erhöhten sich gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Analysten hatten nur einen Anstieg um 0,4 Prozent erwartet.
  • Die Inflation im Euroraum ist im Dezember auf ein Rekordhoch gestiegen. Waren und Dienstleistungen kosteten 5,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie Eurostat zu seiner ersten Schätzung mitteilte. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Statistik 1997. „Der Inflationsdruck ist hoch. Worauf wartet die EZB noch?“, fragte Coba-Chefökonom Jörg Krämer. Im Vormonat November hatte die Teuerungsrate 4,9 Prozent erreicht. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im Dezember um 0,4 Prozent. Getrieben wurde die Teuerung einmal mehr durch einen extrem starken Anstieg der Preise für Energie, die sich zum Vorjahresmonat um 26 Prozent verteuerte.
  • Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone, gemessen am Economic Sentiment Indicator (ESI), hat sich im Dezember verdüstert. Der Indikator fiel gegenüber dem Vormonat um 2,3 auf 115,3 Punkte, wie die Europäische Kommission am Freitag mitteilte. Analysten hatten nur mit einem Rückgang auf 116,0 Punkte gerechnet.
  • Die Einzelhändler der Eurozone haben die Umsätze im November gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent erhöht, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Der Anstieg im Vormonat fiel mit 0,3 Prozent zudem etwas höher aus als bisher bekannt. Im Jahresvergleich erhöhten sich die Erlöse im November um 7,8 Prozent.
  • Das European Labour Market Barometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ging im Dezember zum sechsten Mal in Folge zurück und nahm gegenüber dem Vormonat um 1,2 auf 101,2 Punkte ab. Der Arbeitsmarkt-Frühindikator verzeichnet damit nach April 2020 den zweitgrößten Rückgang seit seinem Bestehen. „Die Omikron-Welle wirft bereits ihren Schatten auf die Aussichten am europäischen Arbeitsmarkt", sagte IAB-Experte Enzo Weber.
  • Der Präsident der Republik Kasachstan, Kassym-Schomart Tokajew, hat einen Schießbefehl gegen militante Demonstranten erteilt. „Ich habe den Sicherheitskräften und der Armee den Befehl gegeben, ohne Vorwarnung das Feuer zu eröffnen“, sagte Tokajew in einer Fernsehansprache. Aus dem Ausland kämen Aufrufe zu einer friedlichen Lösung der Krise.
  • Das Handelsblatt Research Institute (HRI) erwartet für das neue Jahr ein BIP-Wachstum der deutschen Wirtschaft von lediglich 3,4 Prozent – und ist damit weniger optimistisch als die anderen Institute. So traut etwa die Bundesbank der deutschen Volkswirtschaft dieses Jahr 4,2 Prozent Wachstum zu.
  • Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat vor einer Einstufung der Omikron-Variante als „mild“ gewarnt. Die Corona-Fälle würden die Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt überfordern. Zu stark seien die Zahlen zuletzt gestiegen – das komme einem „Tsunami“ gleich, so WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus.
  • Die Union drängt Kanzler Olaf Scholz (SPD), ein Machtwort bei der Einführung der allgemeinen Impfpflicht zu sprechen. „Zum vorausschauenden Agieren in der Pandemie gehört für mich die Vorbereitung der Impfpflicht durch den Bund", sagte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) dem Sender "phoenix".
  • Die französische Industrie hat im November 0,4 Prozent weniger produziert als im Vormonat, wie das Statistikamt Insee am Freitag mitteilte. Analysten hatten hingegen einen Zuwachs um 0,5 Prozent erwartet.
  • Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe Deutschlands ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im November saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gesunken. Im Vorjahresvergleich war die Produktion kalenderbereinigt 2,4 Prozent niedriger als im November 2020. Im Vergleich zum Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland, lag die Produktion im vergangenen November saison- und kalenderbereinigt noch um 7,0 Prozent niedriger.
  • Im November sind die Exporte in Deutschland gegenüber Oktober kalender- und saisonbereinigt um 1,7 Prozent und die Importe um 3,3 Prozent gestiegen, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Zugleich lagen die Exporte kalender- und saisonbereinigt 5,7 Prozent und die Importe 17,5 Prozent höher als im Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland. Im November wurden Waren im Wert von 125,7 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 113,7 Mrd. Euro importiert. Die Außenhandelsbilanz schloss somit mit einem Überschuss von 12,0 Mrd. Euro ab.
  • Die Materialengpässe am Bau sind im Dezember leicht zurückgegangen. Laut dem ifo Institut haben im vergangenen Monat noch 31,3 Prozent der Unternehmen Lieferprobleme auf dem Hochbau erlebt. Im November hätten sich noch 34,5 Prozent mit Materialknappheit befassen müssen. Im Tiefbau sind laut ifo 23,1 Prozent betroffen, nach 28,7 Prozent im November. „Trotz der aktuellen Verbesserungen bleibt die Lage angespannt. Die Werte sind im langfristigen Vergleich immer noch außergewöhnlich hoch", sagt ifo-Ökonom Felix Leiss.
  • Wie das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) und das Statistische Bundesamt mitteilten, ist die Fahrleistung der mautpflichtigen Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen im Dezember gegenüber November kalender- und saisonbereinigt um 1,4 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Dezember 2020 ist der kalenderbereinigte Lkw-Maut-Fahrleistungsindex um 0,2 Prozent gesunken. Der Index lag damit saison- und kalenderbereinigt 4,6 Prozent über dem Niveau vor der Corona-Krise, nimmt man den Jahresdurchschnitt vor der Krise (März 2019 bis Februar 2020) als Maßstab.
  • In Kasachstan sind im Zuge der Unruhen nach Angaben des Innenministeriums 26 Demonstranten getötet worden. Zudem habe es mehr als 3’000 Festnahmen gegeben, berichtete der Staatssender Khabar 24 am Freitag. Die Behörde sprach demnach von „bewaffneten Verbrechern“. Weitere 18 von ihnen seien verletzt worden.
  • Der Oberste Gerichtshof in den USA nimmt sich in einer Sonderanhörung zweier Anordnungen zu den Impfvorgaben der Regierung an. Dabei geht es zu einen um eine Impf- oder Testpflicht für Mitarbeiter von größeren Unternehmen. Zum anderen um eine Impfpflicht für Mitarbeiter von Klinken. Die Regierung will damit die Zahl der Impfungen im Land erhöhen.
  • Die starke Nachfrage nach Erdgas in Europa hat den USA im Dezember einen Export-Rekord bei Flüssiggas (LNG) eingebracht. Laut Daten von Refinitiv wurden rund 7,15 Mio. Tonnen LNG mit 106 Schiffen exportiert (früherer Höchststand 6,51 Mio. Tonnen im Mai). Rund die Hälfte davon ging nach Europa.

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