Detroiter Autoshow: Wrap Up um deutsche Autobauer
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DaimlerChrysler: Absatzzahlen 2003
Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler hat im Jahr 2003 insgesamt 3,82 Millionen Pkw's verkauft. Das sind rund 3,89 Prozent weniger als im Jahr 2002. Mit einem um 5 Prozent niedrigeren Absatz von 2,60 Millionen Autos war insbesondere Chrysler für den Rückgang verantwortlich. Bei der Merecedes Car Group sank der Absatz dagegen nur um 1,4 % auf 1,21 Millionen Fahrzeuge.
Porsche steigert den US-Absatz
Der Sportwagenhersteller Porsche hat den US-Absatz im Jahr 2003 um 33 Prozent auf 30.028 Fahrzeuge gesteigert, dies teilte der Nordamerika-Chef Peter Schwarzenbauer auf der Autoshow in Detroit mit. Der Anstieg sei insbesondere auf den im März neu eingeführten Cayenne zurückzuführen, hieß es. Von dem Geländewagen wurden insgesamt 13.661 Stück verkauft.
Im Dezember setzte Porsche 2.881 Autos ab. Das entspricht einem Wachstum von 108 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Davon entfielen 1.753 Stück auf den Cayenne.
BMW bekräftigt Ergebnisprognose
Der Münchner Autohersteller BMW hat heute auf der Autoshow in Detroit die Ergebnisprognose für das Jahr 2003 bekräftigt. Demnach sollen die Erträge auf dem Niveau des Vorjahres liegen.
Wie der Vorstandsvorsitzende Helmut Panke weiter mitteilte, stieg der Absatz des Konzerns im vergangenen Jahr um 4,3 Prozent auf 1,103 Mio. Fahrzeuge. Davon entfielen 928.000 Autos auf die Marke BMW. Das entspricht einem Plus von 1,6 Prozent. Insbesondere die Einführung der neuen 5er-Reihe sei für den Anstieg verantwortlich gewesen, hieß es.
Der Absatz der Marke Mini erhöhte sich um 21,4 Prozent auf 175.000 Stück.
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