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15:12 Uhr, 12.02.2019

Der (regelwidrige) "Fehlausbruch" - Börsen-Mythen & Börsenweisheiten auf dem Prüfstand Teil 1

Börsen-Mythen & Börsenweisheiten auf dem Prüfstand. Weisheiten rund um die Themen Börse und Charttechnik gibt es wie Sand am Meer. Leider sind viele dieser Aussagen schlichtweg falsch, treffen nicht zu oder beruhen auf zum Teil fahrlässiger bzw. ignoranter Unkenntnis der Materie.

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  • Weisheiten rund um die Themen Börse und Charttechnik gibt es wie Sand am Meer.
  • Leider sind viele dieser Aussagen schlichtweg falsch, treffen nicht zu oder beruhen auf zum Teil fahrlässiger bzw. ignoranter Unkenntnis der Materie.
  • Wenn man sich über Jahrzehnte intensiv mit den Themen Börse und Charttechnik befasst hat, so laufen einem in diesem Zeitraum zwangsläufig jede Mengen Floskeln, Standard-Sprüche und plakative Überschriften über den Weg.
  • Man weiß dann meistens schon vorher, welche Kursbewegung kurz darauf zu welchen Schlagzeilen führen wird.

Als Konsequenz aus vielen aufgegriffenen Halbwahrheiten und Fehlinformationen rennen viele Kleinanleger somit zeitlebens falsch bzw. nicht richtig informiert übers Börsen-Parkett und wundern sich, warum sie nicht klar kommen….

Teil 1 der Reihe beginnt mit dem (regelwidrigen) "Fehlausbruch". Der Begriff als solches ist schon derart verschwurbelt uneindeutig, dass man ihn alleine deshalb hinterfragen muss. Recherchiert man etwas genauer, gibt es nur einen einzigen Schluss: so etwas wie einen Fehlausbruch gibt es gar nicht. Dennoch existieren alleine im deutschsprachigen Raum weit über 20.000 Artikel zu diesem Thema. Grund genug für mich, der Sache einmal genauer auf den Grund zu gehen und aufzuklären.

Transparenzhinweis: Die im Artikel vorgestellten Derivate werden durch die Redaktion ausgesucht. Wir arbeiten aber mit ausgewählten Emittenten zusammen, die mit der stock3 AG in einer Geschäftsbeziehung stehen.

Bitte beachte: Der Handel mit Derivaten ist mit einem erheblichen Risiko verbunden und kann unter Umständen zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen.

Offenlegung der Chefredaktion der stock3 AG wegen möglicher Interessenkonflikte

2 Kommentare

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  • 280a
    280a

    Und wieder acht Minuten meiner kostbaren Lebenszeit verschwendet ;-)

    09:18 Uhr, 13.02.2019
  • Oliver Baron
    Oliver Baron Experte für Anlagestrategien

    Wenn ich nach "Borgmann" bei Murphy oder im Duden suche, taucht da auch nichts auf. Beweist das jetzt, dass Michael Borgmann gar nicht existiert? Fragen über Fragen ;-)

    19:23 Uhr, 12.02.2019

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Über den Experten

Michael Borgmann
Michael Borgmann
Technischer Analyst und Trader

Als "Kind des Neuen Marktes" kann Michael Borgmann inzwischen auf über 25 Jahre Börsenerfahrung zurückblicken und hat dabei schon früh die Anwendung der Technischen Analyse (Charttechnik) als "Mittel zum Zweck" für sich ausgemacht. Bei seinen Analysen beschränkt er sich nicht nicht auf einzelne wenige Aspekte der Materie, sondern verfolgt einen ganzheitlichen analytischen Ansatz, indem er Candlesticks, Elliott-Wellen, Fibonaccis, die Ichimoku-Methodik und diverse andere charttechnische Hilfsmittel miteinander kombiniert. In der Summe sieht er dadurch die Technische Analyse gegenüber der Fundamental-Analyse im Vorteil, da sie tagesaktuelle Chartdaten auswerten kann und somit einen deutlichen zeitlichen Vorsprung gegenüber der Auswertung zum Beispiel veralteter Quartalszahlen hat. Seit Juli 2015 betreut Michael Borgmann den Premium-Service „Centre Court Börse” (CCB) im stock3 Terminal (vormals: Guidants).

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