Der große CFD Broker Vergleich - Wie teuer, wie stabil, wie sicher ?

Die Kollegen waren wieder einmal fleißig und haben einen aktuellen Vergleich der wichtigen Leistungen verschiedener CFD Broker erstellt. Wie hoch sind die Transaktionsgebühren ? Wie hoch sind die Finanzierungskosten ? Wie weit sind die Spreads insbesondere beim Indexhandel ? Wie stabil laufen die Tradingplattformen ? Wie ist der Service und die Erreichbarkeit ? Bei welchem Broker oder Bankinstitut wird das Konto geführt ? Fragen über Fragen, die der Brokervergleich zu beantworten versucht.

Zunächst für diejenigen Leserinnen und Leser unter Ihnen, die nicht die Möglichkeiten der CFDs kennen, anbei der CFD Leitfaden, der Ihnen die Funktionsweise gut erklärt : http://www.godmode-trader.de/wissen/index.php/CFDs:Grundlagen

Ein ganz wichtiger Punkt bei Onlinebrokern jeglicher Coleur ist jener der so genannten durch den Broker verursachten "Slippage". Wie kann man diesen Effekt beschreiben ? Stellen Sie sich vor, Sie handeln einen liquiden Aktientitel. Sie haben Einsicht in Echtzeit in das Orderbuch und sehen Geld (Bid) und Brief (Ask) Kurse. Sie entscheiden sich für eine Transaktion und kaufen beispielsweise die Aktie. Schön und gut, der Broker hat damit geworben, dass er sehr niedrige Transaktionsgebühren berechnet, Sie stellen aber fest, dass Sie zu einem höheren Kaufkurs in die betreffende Aktie eingestiegen sind als es das Orderbuch angezeigt hat.

Was ist passiert ? Entweder der Markt bewegt sich sehr schnell und dadurch haben Sie einen höheren Kaufpreis bekommen, - dies ist meistens der Fall! -, oder aber der Broker hat die meist geringe Differenz zwischen dem tatsächlichen an der Börse gehandelten Kurs und dem Ihnen gewährten Einkaufskurs für sich eingestrichen. Sie zahlen dann zwar geringe Transaktionsgebühren, der Broker macht dann aber durch diese Art von Slippage doch seinen Schnitt.

Ich habe Ihnen hier einen Effekt beschrieben, der die objektive Vergleichbarkeit auf den ersten Blick schwierig macht. Man sollte diesen Effekt auch nicht überschätzen! Kommen Sie nicht auf die Idee ab jetzt jede einzelne Order auf mögliche Broker-Slippage zu filzen. Das ist nicht Sinn der Sache. Vor allem verklärt es Ihnen den Blick auf das wirklich Wesentliche. Wirklich wichtig ist Ihr Transaktionsplan. Wann steigen Sie ein, wo sichern Sie sich mit einem Stoploss ab, wo liegt das voraussichtliche Kursziele des gehandelten Basiswerts und wie groß bauen Sie die Position auf?

Der folgende Vergleich bietet meines Erachtens einen guten Überblick. Entscheidende Informationen sind im Vergleich dargestellt. Ähnlich wie bei den klassischen Onlinebrokern wie Consors, Comdirekt, DAB Bank, etc. macht es Sinn als Einsteiger in Sachen CFDs auf die großen Player zu setzen, die große Bankinstitute im Hintergrund haben.

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Hinweis in eigener Sache. Auch GodmodeTrader bietet den CFD Handel als Subintroducing Broker an. Dabei arbeiten wir mit dem Platzhirsch unter den CFD Brokern in Deutschland zusammen; und zwar mit CMC Markets. Erst vor kurzem wurden die Gebühren drastisch gesenkt und eine stabilere Handelsplattform installiert.

Sie haben Interesse am Handel mit CFDs ?

Detailinformationen und Kontoeröffnungsmöglichkeiten finden Sie hier : [Link "http://www.godmode-trader.de/trading/" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand

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