Der Euro kann langfristig noch deutlich mehr!
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Für die zweitwichtigste Währung der Welt hat der Euro schon viel durchgemacht. Zuerst galt er als eine Art Totgeburt. Gleich zu Beginn der Historie fiel der Euro gegenüber dem Dollar unter die Parität und Richtung 0,8. Noch vor Erreichen des Tiefs begannen Notenbanken mit Stützungskäufen des Euro. Im September 2000 begannen die EZB, Bank of Japan und US-Notenbank zugunsten des Euros auf dem Devisenmarkt zu intervenieren. Was ohne diese Interventionen geschehen wäre, ist schwer zu sagen. Der Euro fiel danach jedenfalls nur noch um 6 % und konnte ab Anfang 2002 wieder steigen.