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17:07 Uhr, 07.08.2012

Demag Cranes steigert Umsatz und Gewinn

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Düsseldorf (BoerseGo.de) – Der mittlerweile mehrheitlich zum US-Baumaschinenkonzern Terex gehörende Düsseldorfer Kranbauer Demag Cranes hat im dritten Quartal 2012/13 bei seinen Hauptkennziffern Umsatz, Gewinn und Auftragsbestand deutliche Zuwächse verzeichnet.

Wie das Unternehmen am heutigen Dienstag mitteilte, wurden im Berichtsquartal 280,5 Millionen Euro umgesetzt, ein Plus von knapp 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Der operative Gewinn (Ebit) legte um 11,2 Prozent auf 20,8 Millionen Euro zu. Der Auftragseingang erreichte 474,4 Millionen Euro und damit ein Plus von 71,1 Prozent im Jahresvergleich, der Auftragsbestand lag per 30. Juni 2012 bei 582 Millionen Euro und erzielte einen Anstieg um 47,5 Prozent im Vergleich zu 394,5 Millionen Euro per 30. Juni 2011.

Demag Cranes ist einer der weltweit führenden Anbieter von Industriekranen und Krankomponenten, Hafenkranen und Technologien zur Hafenautomatisierung. Services, insbesondere Instandhaltung und Modernisierung, sind ein weiteres Kernelement des Leistungsspektrums. Mit Demag und Gottwald verfügt der Konzern über starke Marken, die in über 60 Ländern rund um den Globus präsent sind. Demag Cranes betreibt über Tochtergesellschaften, Vertretungen und ein Joint Venture eines der umfassendsten weltweiten Vertriebs- und Servicenetzwerke in dieser Branche.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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