DAX,Eurostoxx50,S&P500,Nasdaq100,Nikkei225 hängen erstmal fest
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Erwähnte Instrumente
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 16.152,86 Pkt (XETRA)
- EURO STOXX 50 - WKN: 965814 - ISIN: EU0009658145 - Kurs: 4.330,63 Pkt (TTMzero Indikation)
- S&P 500 - WKN: A0AET0 - ISIN: US78378X1072 - Kurs: 4.162,97 Pkt (S&P)
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 13.727,28 Pkt (Nasdaq)
- Nikkei225 - WKN: 969244 - ISIN: XC0009692440 - Kurs: 30.680,77 Pkt (TTMzero Indikation)
Im DAX liegt die Barriere bei 16.285 Punkten, im Eurostoxx50 bei 4.415, im S&P500 bei 4.200, im Nasdaq100 bei 13.720 und im Nikkei225 bei 30.715 Punkten.
Im Bereich markanter Barrieren kommt es statistisch gehäuft zu Korrekturen, Zwischenkorrekturen, muss es aber nicht zwingend. Die Volatilität beginnt aber derzeit zu steigen, die Märkte tendieren unruhiger. Hintergrund ist die laut US-Finanzministerin Janet Yellen drohende Zahlungsunfähigkeit der USA Anfang Juni, wenn nicht die US-Verschuldungsgrenze angehoben werden sollte. Demokraten und Republikaner streiten diesbzgl. um die Rahmenbedingungen.
Die Credit Spreads auf die USA steigen seit mittlerweile Monaten steil an, was die Ausfallwahrscheinlichkeit der USA aufzeigt. Bisher hat dies der Aktienmarkt weitgehend ignoriert, dies könnte sich nun ändern. Anleger sollten einen nervösen, volatilen Markt einkalkulieren.
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Hinsichtlich des Streits zur Schuldenobergrenze sind sich Experten einig dass der Markt eine Einigung eingepreist hat. Kommt sie also zustande wäre mit keiner spürbaren Entlastungsrally zu rechnen. Richtig?