US-Industrie erlebt Sommeraufschwung - Tesla erhöht Produktionsziele
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- Bauausgaben in den USA stagnierten im Mai
- Markit: Euro-Industrie in glänzender Stimmung
- Thyssenkrupp vor Entscheidung über Stahlfusion
- Golf-Gruppe gibt Katar 48 Stunden mehr Zeit
- Tankan-Bericht: Hochstimmung in den Chefetagen japanischer Großunternehmen
- VTG meldet einen großen Zukauf für seine Güterwagenflotte
- Hella will schneller wachsen als die Autobranche
- VW ruft in Deutschland 385.000 Autos zurück in die Werkstätten
DAX
- Gute Konjunkturdaten aus der Eurozone geben dem Aktienmarkt heute Auftrieb. Aber die Dynamik lässt am Nachmittag schon wieder etwas nach. Der DAX steht gegen 15 Uhr bei 12.395 Punkten, das sind 0,6 Prozent mehr als am Freitag. Marktbeobachter sprechen auch davon, dass die Stimmung grundsätzlich nicht besonders gut sei. Nicht, weil Konjunktur oder Unternehmensgewinne schwächelten, sondern weil offenbar nun doch bald die Wende in der Geldpolitik eingeläutet werden könnte. Bundesbank-Präsident Weidmann sprach am Wochenende davon, dass die Währungshüter in Europa die Geldflut abzubauen planen. Wenn dem Markt das Geld entzogen wird, dann könnte das tendenziell zu Kursverlusten führen. Im Vorfeld des Unabhängigkeitstages findet heute nur ein verkürzter Aktienhandel in den USA statt.
Ausgewählte Chartanalysen
- DAX - Minus 10 % Sommerkorrektur erwartet, wie jedes Jahr!
- DAX Tagesausblick: Altes Hoch aus dem Jahr 2015 wieder unterschritten!
- EUR/USD-Tagesausblick: Konsolidierung auf hohem Niveau
Unternehmensnachrichten
- Die Atomkonzerne E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall haben insgesamt 24 Milliarden Euro für die Zwischen- und Endlagerung von Atommüll an einen Staatsfonds überwiesen. Das bestätigten die Konzernsprecher der dpa.
- Der Elektroautohersteller Tesla liegt bei seinem ersten günstigeren Wagen voll im Zeitplan: Die Serienproduktion des Model 3 werde am Freitag beginnen, kündigte CEO Elon Musk per Twitter an. Dem Unternehmen liegen bereits rund 400.000 Vorbestellungen vor. Von Dezember an sollen 20.000 Autos pro Monat gefertigt werden.
- Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin hat einen Auftrag der US-Armee erhalten. Die über 5 Jahre laufende Order zur Produktion von Black-Hawk-Hubschraubern hat ein Volumen von 3,8 Mrd. US-Dollar, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
- Die Aktionäre von Baker Hughes haben den Weg für die Fusion mit dem Öl- und Gasgeschäft von General Electric geebnet. Nahezu alle auf einer außerordentlichen Aktionärsversammlung abgegebenen Stimmen haben für den Zusammenschluss votiert.
- Die Entscheidung bei Thyssenkrupp, dem Stahlgeschäft den Rücken zu kehren, rück näher. Bis September will Vorstandschef Heinrich Hiesinger nach Informationen des Handelsblatts aus Unternehmenskreisen die Trennung vom Stahlgeschäft beschließen. Für die Sparte, die mit mehr als 27.000 Beschäftigten noch immer für rund ein Fünftel des Jahresumsatzes von 40 Mrd. Euro steht, favorisiert Hiesinger einen Zusammenschluss mit dem indischen Wettbewerber Tata Steel Europe. Die Verhandlungen dazu laufen längst.
- Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer rechnet weiterhin mit einem unsicherem Geschäft in Brasilien. „Wir gehen davon aus, dass Brasilien in Zukunft ein eher volatiler Markt bleiben wird und stellen unser Geschäft darauf ein", sagte der Bayer-Vorstand für das Agrargeschäft Liam Condon dem „Handelsblatt". Der Konzern hatte am Freitag seine Jahresprognose gesenkt, unter anderem weil sich in Brasilien die Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln abschwächte. Brasilien befinde sich in einer Phase der politischen und wirtschaftlichen Instabilität, so Condon. Die Neuausrichtung von Bayer in Brasilien soll schnell abgeschlossen sein.
- Der Telekomausrüster Adva Optical will mit dem Kauf des US-Konkurrenten MRV Communications seine Position in Amerika stärken. Das Unternehmen bietet 10 Dollar je MRV-Aktie oder insgesamt rund 69 Mio. US-Dollar. Die Offerte werde von der MRV-Unternehmensführung einstimmig unterstützt, teilte Adva mit.
- VTG meldet einen großen Zukauf für seine Güterwagenflotte. Das Hamburger Logistik-Unternehmen übernimmt die französische CIT Rail Holdings. Zu dieser gehört die Nacco Gruppe, ein Vermieter von Eisenbahngüterwagen in Europa mit einer Flotte von rund 14.000 Güterwagen. VTG erwartet einen Kaufpreis von rund 780 Mio. Euro. Dazu kommen Investitionen der Nacco-Gruppe in Güterwagen von bis zu 140 Mio. Euro.
- Der Schweizer Versicherungskonzern Zurich plant keine größeren Übernahmen. „Nun, Ich kann nur sagen, dass wir keinerlei Interesse an größeren M&A-Transaktionen haben", sagte Konzernchef Chef Mario Greco dem „Handelsblatt. Greco antwortete auf die Frage, ob angesichts der Neuordnung bei den Versicherern auch große Konzerne nicht mehr vor Attacken sicher sind.
- Volkswagen ruft in Deutschland 385.000 Autos der Marken VW, Audi und Skoda in die Werkstätten zurück, wie die Fachzeitschrift "kfz-betrieb" berichtet. Hintergrund ist ein Software-Update bei Bremsregelsystemen. Die Stabilisierungsfunktion des Fahrzeugs über das Bremsregelsystem könne in "fahrdynamischen Grenzsituationen" nicht mehr gegeben sein, hieß es.
- Der Autozulieferer Hella will schneller wachsen als die Autobranche. Für das seit Anfang Juni laufende Geschäftsjahr 2017/18 wird ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum um 5 bis 10 Prozent angestrebt. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll genau so stark zulegen.
Konjunktur & Politik
- Im Verarbeitenden Gewerbe der USA hat sich die Stimmung im Juni deutlich verbessert. Der ISM-Einkaufsmanagerindex schnellte von zuvor 54,9 auf 57,8 Punkte nach oben, teilte das Institut mit. Bankvolkswirte hatten einen lediglich stabilen Wert von 55,0 erwartet.
- Im Vergleich zum Vormonat sind die Bausausgaben in den USA unverändert geblieben, teilte das US-Handelsministerium mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Im April waren die Bauausgaben um revidiert 0,7 Prozent gesunken.
- Die USA erhöhen den Druck auf Nordkorea. „Die Ära der strategischen Geduld mit Nordkorea ist am Ende", so US-Präsident Donald Trump. "Die USA arbeiteten mit Südkorea, Japan und anderen Partnern an Maßnahmen, um unsere Verbündeten und unsere eigenen Bürger vor dieser Bedrohung zu schützen“.
- Wie das Institut IHS Markit mitteilte, stieg der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Euroraum im Juni nach finaler Datenlage um 0,4 Punkte auf 57,4 Zähler. Das ist der höchste Stand seit gut sechs Jahren. In einer ersten Umfragerunde hatte Markit einen leicht geringeren Wert ermittelt. Die Stimmung der Industrieunternehmen in Großbritannien verschlechterte sich im Juni hingegen deutlich. Der Einkaufsmanagerindex für die Industrie fiel um zwei Punkte auf 54,3 Punkte. Der Wert vom Vormonat Mai wurde zudem von 56,7 auf 56,3 Punkte nach unten revidiert.
- Die Arbeitslosenquote in der Eurozone verharrte im Mai nach Angaben des Statistikamts Eurostat auf dem Vormonatsniveau bei 9,3 Prozent. Das ist der geringste Wert seit März 2009. Experten hatten den unveränderten Wert erwartet.
- Die Europäische Notenbank bereitet sich nach den Worten von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann allmählich auf ein Rückfahren der Geldflut vor. „Das kommt hoffentlich und daran arbeiten wir auch, das diskutieren wir auch“, sagte Weidmann beim Tag der offenen Tür der Bundesbank. Kernherausforderung sei, wenn es darauf ankomme, Rückgrat zu zeigen und die Geldpolitik wieder zu normalisieren
- In den Chefetagen japanischer Großunternehmen herrscht Hochstimmung. Laut der aktuellen Tankan-Umfrage der Bank of Japan unter 10.000 Firmen legte der Stimmungsindex für die großen Produktionskonzerne im Juni um 5 Punkte im Vergleich zum März auf plus 17 zu. Das ist der höchste Stand seit März 2014. Ein positiver Index im Tankan-Bericht bedeutet, dass die Optimisten in der Mehrheit sind.
- In der diplomatischen Krise um das Emirat Katar läuft heute ein Ultimatum ab. Saudi-Arabien, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und Ägypten hatten Katar die Frist gesetzt, um eine Reihe von Forderungen zu erfüllen. Nun hat die Gruppe das Ultimatum an Katar um 48 Stunden verlängert. Zu den Forderungen an Katar zählt, den Sender Al-Dschasira und eine türkische Militärbasis im Land zu schließen und die Beziehungen zum Iran zurückzufahren.
Dividendenausschüttungen
- Sixt (1,65 EUR je Aktie)
Termine des Tages: | |
15:45 Uhr - US: Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Juni (endgültig) | |
16:00 Uhr - US: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Juni | |
16:00 Uhr - US: Bauausgaben Mai |
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Quote
http://Kauft sich die Elite in Ethereum ein?
3. Juli 2017
“Die
Startups, die in EEA involviert sind, arbeiten aktiv an der Entwicklung
von Anwendungen mit. Was die größeren Unternehmen betrifft, gibt es
zumindest einige, die ebenfalls aktiv an der Entwickelung teilnehmen.
Die UBS hat bereits 2015 Experimente auf Ethereum durchgeführt. BNY
Mellon ist ebenfalls ein Teil des Konsortiums. BHP Billiton nutzt
Ethereum, um Rohstoffe nach zu verfolgen. Es gibt viele Unternehmen, die
sich nun weiterentwickeln,” erklärte Buterin in einem Interview.
Doch
bisher fehlt es den meisten Investmentfirmen, Tradern und Unternehmen
an einem grundlegenden Verständnis von Ethereum, seinem Zweck und seiner
Struktur. Durch das Mining von Ethereum haben die Unternehmen einen
ersten technischen Einblick in die Besonderheiten von Ethereum, seinem
Ökosystem, der Community und Industrie bekommen.
Mehr zum Thema: Bitcoin erreicht neues Alltime-High
Im
späten Mai hat die amerikanische Investmentfirma Fidelity Investments
offen gelegt, bei denen schon seit längerer Zeit Ethereum geschürft und
Anwendungen auf Ethereum entwickelt wurden. Fidelity Investments
verwaltet Anlagen im Wert von 2,13 Billionen US-Dollar und
erwirtschaftet einen Umsatz von 15,9 Milliarden US-Dollar.
Fidelity CEO Abigail Johnson sagte:
“Wir haben Proof-of-Concepts entwickelt, die
Bitcoin-Mikrotransaktionen empfangen. Wir haben kleine Bitcoin und
Ethereum Mining-Operationen begonnen, um unsere Kenntnisse ein wenig
auszubauen.”
Die “Welt-Elite” fängt also durchaus damit an, sich
langsam in Ethereum einzukaufen, um die Technologie und den Zweck hinter
dem Ökosystem zu verstehen und zu nutzen. Denn eines Tages könnte sie
den Grundstein für großangelegte dezentrale Apps darstellen. Dabei
sollte nie vergessen werden, dass Bitcoin und Ethereum nicht in direkter
Konkurrenz zueinander stehen. Es kann also durchaus sinnvoll sein
Investments in beide Kryptowährungen zu tätigen.
https://www.btc-echo.de/kauft-sich-die-elite-wirklich-in-ethereum-ein/
eigentlich habe ich danach gesucht
Ein Investmentbanker schlägt zurück:
Die Mittelschicht ist selbst schuld an ihrer finanziellen Lage, sie handelt dumm. Wir sind Konsumidioten und liefern uns so dem Finanzsystem aus. Kleinanleger lassen sich abzocken. Wahrer Leistungswille fehlt. Wir wollen frei sein, sind aber durch Schulden gefesselt. Kurzweilig, provokant und schonungslos – hier erfahren Sie, wie Sie endlich zu den Gewinnern gehören!
https://www.amazon.de/Investment-Punk-Warum-schuftet-werden/dp/3548373844/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1499107431&sr=1-1&keywords=investment+punk
Geldanlage & Vermögensaufbau
platz 5 und 14
https://www.amazon.de/gp/bestsellers/books/189094/ref=zg_bs_nav_b_2_120
https://www.amazon.de/gp/bestsellers/books/655466/...
platz 16/17/18
https://www.amazon.de/gp/bestsellers/books/655504/...
Meinungsbildung die Masse, wie nutzt man dies?
In einem Wort Sachs!
http://www.cnbc.com/2017/07/03/goldman-sachs-says-bitcoin-could-rise-another-50-percent.html
Erst sage ich da ist eine Blase, dann sage ich die Blase kommt bei 4000 USD.
https://www.godmode-trader.de/artikel/ueber-die-ps...
.
Man ihr D... bildet euch eine eigene Meinung
ohje
https://www.amazon.de/gp/bestsellers/books/655526/...
ach jetzt auf einmal, na wer hat in Panik an Sachs und Stanley verkauft?
GOLDMAN SACHS: Bitcoin could see a big drop then surge to almost $4,000
3h
http://www.businessinsider.de/bitcoin-price-goldman-sachs-2017-7?r=US&IR=T
Die Kernthemen der Arbeitsgruppen sind: Micropayments, Internet of Things, Buchungssysteme, digitale Identitäten sowie Nachweisdokumente. An der Hochschule selbst gibt es auch schon studentische Projekte, die die Blockchain zum Gegenstand haben. Eines dieser Projekte beschäftigt sich mit der Evaluierung blockchain-basierter Zertifikate, um beispielsweise Studien-Credits oder Prüfungsleistungen aufzuzeichnen und zu verwalten.
https://www.btc-echo.de/interdisziplinaeres-blockc...
der Dax wird 10980 ganz schnell erreichen können sofern es jetzt sehr zeitnah unter 12000 wegbricht
tja Patent in den startlöchern zur blockchain
https://www.btc-echo.de/accenture-als-naechstes-wi...