Kommentar
22:45 Uhr, 31.07.2018

Bericht: USA und China wollen Handelskrieg vermeiden - US-Finanzminister plant Entlastung bei Kapitalertragssteuer

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  • US-Stimmungsbarometer im Aufwind
  • Pfizer hebt Prognosen an
  • Procter & Gamble verdient weniger
  • USA: Hauspreisanstieg verlangsamt sich weiter
  • Eurozone: Inflation steigt auf 5 1/2-Jahreshoch
  • Bank of Japan hält Geldzügel weiter locker
  • Bundesagentur für Arbeit: Mehr Arbeitslose im Juli
  • Arbeitslosigkeit in der Eurozone weiter auf dem Rückzug
  • CFLP: Stimmung in Chinas Industrie trübt sich weiter ein
  • BMW zieht Werk in Ungarn hoch
  • Lufthansa-Aktien nach Zahlen gefragt
  • HeidelbergCement steigert Absatz, Umsatz und Überschuss
  • Samsung bekommt geringere Nachfrage zu spüren
  • Fresenius bestätigt Jahresziele

DAX & US-Märkte

  • Der deutsche Aktienmarkt konnte sich am Dienstag nicht für eine klare Richtung entscheiden. Der DAX beendete den Handel mit einem mageren Plus von 0,06 Prozent bei 12.805,50 Punkten, nachdem der Index zuvor eine regelrechte Berg- und Talfahrt veranstaltet hatte. Auftrieb erhielten die Märkte am Nachmittag zeitweise von einem Bericht, wonach die USA und China ihre Handelsgespräche wieder aufnehmen wollen, um so einen Handelskrieg noch zu vermeiden. Außerdem wurde bekannt, dass US-Finanzminister Mnuchin Steuererleichterungen im Umfang von 100 Milliarden Dollar bei der Kapitalertragssteuer plant. Der DAX konnte die Kursgewinne aber nicht bis zum Handelsende halten.
  • Der S&P 500 beendete am Dienstag seine fünftägige Verlustserie und konnte angetrieben vom Industrie-Sektor (+2,2 %) einen Gewinn von 0,5 Prozent einfahren. Das Sentiment wurde von Medienberichten unterstützt, wonach die USA und China versuchen ihre Handelsgespräche neu zu starten. Die heute veröffentlichten Wirtschaftsdaten produzierten keine Überraschungen: Sowohl Inflations, als auf Kerninflation legten im Juni zum Vormonat wie erwartet um 0,1 Prozent und auch das vom Conference Board gemessene Verbrauchervertrauen verbliebt praktisch unverändert auf hohem Niveau. Nachbörslich überzeugten die Zahlen von Apple und trugen die Aktie über drei Prozent ins Plus. Das American Petroleum Institute meldete einen überraschenden Lageraufbau um 5,6 Millionen Barrel.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • BMW errichtet in Ungarn eine neue Autofabrik für eine Milliarde Euro. Das Werk nahe der Stadt Debrecen soll mit mehr als 1.000 Mitarbeitern jährlich bis zu 15000 Fahrzeuge mit Verbrenner-, Elektro- und Hybridantrieben produzieren, teilte der Konzern mit. Die Bauarbeiten sollen in gut einem Jahr beginnen.
  • Der Pharmariese Pfizer hebt nach einem unerwartet guten zweite Quartal seine Jahresprognose an und rechnet nun mit einer Steigerung des bereinigten Gewinn je Aktie auf 2,95 bis 3,05 Dollar (zuvor: 2,90 bis 3,00 USD). Der Überschuss im zweiten Quartal legte um ein Viertel auf 3,9 Mrd. Dollar zu.
  • Bei seiner Suche nach einem Standort für ein europäisches Werk hat Tesla laut Wall Street Journal auch Rheinland-Pfalz oder das Saarland im Blick. Der Elektroautohersteller habe in Deutschland Gespräche mit zwei Bundesländern über eine "Giga-Fabrik" zum Bau von E-Autos und Batterien geführt, berichtete die Wirtschaftszeitung.
  • Procter & Gamble hat das vierte Quartal (per Ende Juni) mit weniger Gewinn abgeschlossen. Der Überschuss sank wegen höherer Kosten für den Konzernumbau um 15 Prozent auf 1,9 Mrd. Dollar. Der Umsatz verbesserte sich um 3 Prozent auf 16,5 Mrd. Dollar.
  • Apple wird heute die Bilanz für das jüngste Quartal veröffentlichen. Schätzungen von 34 Analysten gehen beim EPS von durchschnittlich 2,16 Dollar aus. Damit hätte sich der Gewinn im Verhältnis zum Vorjahresergebnis um 29,34 % erhöht.
  • Uber stoppt die Entwicklung selbstfahrender Lastwagen. Man wolle sich vollständig auf autonome Autos konzentrieren, so das Unternehmen. „Uber Freight“, über das Fracht an Lastwagenfahrer vermittelt wird, sei von der Entscheidung nicht betroffen.
  • Harley-Davidson will gemeinsam mit einem lokalen Hersteller ein kleineres Motorrad mit einem Hubraum von 250 bis 500 Kubikzentimetern für den indischen und für andere Märkte auf dem asiatischen Kontinent entwickeln.
  • Der Gewinn des südkoreanischen Elektronikkonzerns Samsung stagnierte im zweiten Quartal 2018. In der Sparte für IT und mobile Kommunikation (Smartphones) brach der operative Gewinn um 34 Prozent auf 2,67 Bio. Won ein. Dagegen boomt das Chipgeschäft weiterhin, mit dem Samsung nach wie vor viel Geld verdient. Während sich die Marktbedingungen für Halbleiter weiter robust entwickelt dürften, werde das Geschäftsumfeld für Smartphones "trotz der starken Saison weiter zäh" bleiben, hieß es im Ausblick.
  • VW-Konzernchef Herbert Diess macht laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung den Marken-Einkaufschef Ralf Brandstätter zum "Chief Operating Officer und damit zu seiner rechten Hand. Ein Sprecher des VW-Konzerns wollte die Informationen zunächst nicht bestätigen.
  • Die teure Integration von Air-Berlin-Teilen, Kosten für den Ausbau der Billigflugtocher Eurowings und höhere Treibstoffkosten führten bei der Lufthansa Gruppe im zweiten Quartal zu einem Gewinnrückgang. Das um Sondereffekte bereinigte Vorsteuerergebnis (Ebit) sank im Vorjahresvergleich um 3,4 Prozent auf 982 Mio. Euro. Analysten hatten im Schnitt allerdings einen Rückgang auf 942 Mio. Euro. „Ohne die Belastungen bei Eurowings, die wir in Kauf nehmen, um unsere Marktposition in Europa weiter zu stärken, wäre unser Ergebnis damit gestiegen", erklärte Finanzchef Ulrik Svensson.
  • Der Baustoffkonzern HeidelbergCement hat im zweiten Quartal vom anhaltenden Bauboom profitiert. Der Konzernumsatz stieg um 4 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro. Negative Währungseffekte belasteten den Umsatz mit 226 Mio Euro. Bereinigt um Währungseffekte stieg er in Folge des Absatzwachstums in allen Geschäftsbereichen und Preiserhöhungen um neun Prozent. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging aufgrund der Währungsentwicklung um drei Prozent auf 936 Mio. Euro zurück. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 398 Mio. Euro.
  • Von April bis Juni lag der Umsatz des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care mit 4,214 Mrd. Euro um sechs Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Währungsbereinigt legte der Umsatz dagegen um zwei Prozent zu. Das operative Ergebnis (EBIT) schoss um 140 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro in die Höhe. Bereinigt verdiente FMC auf EBIT-Basis 568 Mio. Euro.
  • Der Gesundheitskonzern Fresenius hat nach einem guten zweiten Quartal seine Jahresziele bestätigt und die Gewinnprognose für die Sparte Kabi angehoben. Von April bis Juni gingen die Erlöse um zwei Prozent auf 8,4 Mrd. Euro zurück. Das operative Ergebnis (EBIT) sank vor Sondereinflüssen um drei Prozent auf 1,145 Mrd. Euro. Unterm Strich verdiente Fresenius vor Sondereinflüssen 472 Mio. Euro und damit 3 Prozent mehr als im Jahr davor. Auf währungsbereinigter Basis will Fresenius in diesem Jahr weiterhin um 5 bis 8 Prozent umsatzseitig wachsen. Das Konzernergebnis soll zu konstanten Wechselkursen um 6 bis 9 Prozent zulegen.
  • Die Credit Suisse hat dank guter Geschäfte in der Vermögensverwaltung im zweiten Quartal deutlich mehr verdient. Der bereinigte Gewinn vor Steuern stieg um 88 Prozent auf 1,28 Mrd. CHF - der höchste Wert seit drei Jahren. Dabei profitierte die Bank auch von niedrigeren Kosten.
  • Der Pharmakonzern Sanofi hat beim Umsatz im zweiten Quartal einen Rückgang um sechs Prozent auf 8,2 Mrd. Euro erlitten. Grund waren Wechselkurseffekte. Ohne die Folgen der Umrechnungseffekte durch den starken Euro hätte der Umsatz stagniert. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn sank um acht Prozent auf 1,56 Mrd. Euro.
  • Der Bausoftwarehersteller RIB Software wächst weiter. Höhere Ausgaben belasteten allerdings das Ergebnis. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal zum Vorjahr um 14 Prozent auf 30,9 Mio. Euro, unter dem Strich ging der Gewinn um 28 Prozent auf 3,1 Mio. Euro zurück.

Konjunktur & Politik

  • Die USA und China wollen ihre Handelsgespräche einem Medienbericht zufolge wieder aufnehmen und so einen Handelskrieg noch vermeiden. In einem anderen Bericht hieß es allerdings, die Meldung enthalte letztlich nichts Neues.
  • US-Finanzminister Steven Mnuchin plant eine deutliche Entlastung bei der Kapitalertragssteuer durch einen automatischen Inflationsausgleich. Die Entlastung soll sich über 10 Jahre erstrecken und insgesamt ein Volumen von 100 Milliarden Dollar haben.
  • Der vom Marktforscher Conference Board ermittelte Index zum Verbrauchervertrauen in den USA hat sich im Juli überraschend aufgehellt. Der Wert stieg um 0,3 auf 127,4 Punkte. Volkswirte hatten einen Rückgang für möglich gehalten.
  • Das Geschäftsklima in der Region Chicago hat sich im Juli überraschend verbessert. Der entsprechende Indikator stieg um 1,4 Punkte auf 65,5 Zähler, wie die regionale Einkaufsmanagervereinigung mitteilte. Analysten hatten hingegen einen Rückgang erwartet.
  • Der Case-Shiller-Index, der die Preise am Häusermarkt in den 20 größten Ballungsgebieten der USA abbildet, erhöhte sich Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,51 Prozent. Das liegt unter dem Anstieg im Vormonat von revidiert 6,69 (zunächst 6,56) Prozent. Analysten hatten für Mai im Schnitt mit einem Zuwachs um 6,40 Prozent gerechnet.
  • Verglichen mit dem Vormonat stiegen die Konsumausgaben in den USA im Juni um 0,4 Prozent, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Experten hatten einen Anstieg von 0,5 Prozent erwartet. Für die Einkommen meldete das Ministerium einen Anstieg von 0,4 Prozent. Volkswirte hatten eine Zunahme um 0,3 Prozent erwartet. Das Preismaß PCE stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent. Auf Jahressicht erhöhte sich der Index um 2,2 Prozent.
  • Die Arbeitskosten in den USA sind im zweiten Quartal schwächer als zuletzt um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gestiegen, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Im Vorquartal waren die Arbeitskosten um 0,8 Prozent nach oben gegangen.
  • Ron Paul widerspricht der Ansicht, dass US-Präsident Trump die Unabhängigkeit der Fed bedroht. Die Notenbank sei vielmehr zu keinem Zeitpunkt unabhängig gewesen. Beispielsweise hätte Bill Clinton angeblich öffentlich von seinem Gentlemen-Agreement mit dem damaligen Chairman Greenspan geprahlt.
  • Den Verhandlungen mit den USA über atomare Abrüstung zum Trotz soll Nordkorea weiterhin Raketen für die Beförderung von Nuklearsprengköpfen herstellen. Geheimdienste in den USA hätten Hinweise darauf, dass Nordkorea eine bis zwei neue Interkontinentalraketen baue, die potenziell US-Festland erreichen könnten, berichtete die "Washington Post“.
  • Die USA und Japan werden nach Angaben des japanischen Wirtschaftsministers Toshimitsu Motegi in wenigen Tagen umfassende bilaterale Handelsgespräche aufnehmen.
  • Das Konjunkturbarometer des DIW Berlin hat sich im Juli etwas aufgehellt und verharrt für das zweite und dritte Quartal bei rund 104 Punkten. Die deutsche Wirtschaft dürfte also weiterhin überdurchschnittlich wachsen. „Der Aufschwung setzt sich im Umfeld des Handelskonflikts zwischen den USA, der Europäischen Union und China zunächst noch in gemächlicherer Gangart fort, auch wenn sich zuletzt zwischen den USA und der EU zumindest eine gegenseitige Gesprächsbereitschaft abgezeichnet hat“, sagt DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner. Im zweiten Quartal dürfte das deutsche Bruttoinlandsprodukt um 0,5 Prozent höher ausgefallen sein als im Auftaktquartal. Im laufenden dritten Quartal wird der Zuwachs dann wohl bei gut 0,4 Prozent liegen.
  • Die Wirtschaftsleistung in der Eurozone lag im ersten Quartal um 0,3 Prozent höher als im Quartal davor. Damit hat sich das Wachstum den zweiten Monat in Folge abgeschwächt. Volkswirte hatten für das zweiten Quartal ein Wachstum von 0,4 Prozent erwartet.
  • Wie das Statistikamt Eurostat mitteilte, stieg die Inflationsrate in der Eurozone im Juli auf 2,1 Prozent. Das ist der höchste Stand seit Dezember 2012. Im Vormonat lag die Rate bei 2,0 Prozent. Besonders deutlich stiegen im Juli die Preise für Energie. In der Kernrate, ohne Energie- und Nahrungsmittelpreise, lag das Niveau um 1,1 Prozent höher als vor einem Jahr, nach 0,9 Prozent im Vormonat. Analysten hatten einen Anstieg um lediglich 1,0 Prozent erwartet.
  • Die Arbeitslosenquote in der Eurozone lag im Juni bei 8,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Das ist der tiefste Wert seit November 2008. Für Mai revidierte das Amt die Quote von zuvor 8,4 auf 8,3 Prozent. Volkswirte hatten mit der positiven Entwicklung gerechnet.
  • Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juli um 49.000 auf 2,325 Mio. gestiegen. Das ist jedoch der niedrigste Wert in diesem Monat seit der Wiedervereinigung. Gegenüber dem Vorjahr ging die Zahl dagegen um 193.000 zurück, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 auf 5,1 Prozent.
  • Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Juni nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real (preisbereinigt) 3,0 Prozent und nominal 5,3 Prozent mehr um als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Dabei hatte der Juni 2018 mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der Juni 2017.
  • Die Bank of Japan hat am Dienstag den Spekulationen, dass sie eines ihrer Zinsziele anpassen könnte, zum Trotz ihre ultralockere Geldpolitik bestätigt. Der geldpolitische Rat stimmte mit 7:2 Stimmen dafür, den Leitzins von minus 0,1 Prozent und das Ziel einer Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen bei null Prozent beizubehalten. In Reaktion auf die Entscheidung stiegen japanische Staatsanleihen, während der Yen nachgab.
  • US-Präsident Donald Trump hat sich zu einem Treffen mit dem iranischen Staatschef Hassan Ruhani ohne Vorbedingungen bereit erklärt. Wenn Ruhani dies wolle, würde er ihn sicherlich treffen, sagte Trump in Washington. Das sei gut für das Land, die USA und die Welt. Bei den Beratungen könne es auch um ein neues Atomabkommen gehen, fügte Trump hinzu. US-Außenminister Mike Pompeo relativierte die Offerte. Ein Treffen sei erst möglich, wenn Teheran seine Politik spürbar und nachhaltig ändere, so Pompeo. Auch der Iran stellte Bedingungen. Ein Berater Ruhanis erklärte, die USA müssten zum Atomabkommen zurückkehren und die Sanktionen fallenlassen.
  • Die Geschäftsstimmung in den großen und staatlichen chinesischen Industriekonzernen hat sich im Juli weiter eingetrübt - der CFLP Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Volksrepublik sank von 51,5 im Vormonat auf 51,2 Punkte, wie das Statistikamt mitteilte. Als Gründe wurden neben „ungünstigen Wetterbedingungen“ auch der Handelsstreit mit den USA genannt.

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