Kommentar
17:27 Uhr, 12.05.2021

US-Inflationsrate steigt auf 4,2 % - Amazon-Chef Bezos verkauft Aktien für 6,7 Mrd. Dollar

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • USA nehmen Xiaomi von schwarzer Liste
  • Delivery Hero plant Rückkehr in deutschen Markt
  • Merck verbucht Umsatz- und Gewinnanstieg
  • Bayer übertrifft Analystenschätzungen
  • Deutsche Telekom erhöht Jahresziele
  • Allianz verbucht kräftiges Gewinnplus
  • Commerzbank hebt Ausblick an
  • Deutschland: Inflationsrate steigt auf 2,0 %

Märkte

  • Nach den jüngsten Kursverlusten konnte sich der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch stabilisieren. Der DAX beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 0,20 Prozent bei 15.150,22 Punkten. Die wichtigsten Indizes an der Wall Street tendieren hingegen schwächer, nachdem die Inflation im April deutlich stärker als erwartet angezogen hat. Die Jahresinflationsrate lag im April bei 4,2 Prozent, was deutlich über dem Fed-Ziel von zwei Prozent liegt. Zuletzt hatten steigende Inflationserwartungen sowohl in den USA als auch in Europa bereits für Verunsicherung und deutliche Kursverluste gesorgt. In Deutschland ist die Inflationsrate im April auf 2,0 Prozent gestiegen, wie die am Morgen veröffentlichten endgültigen Inflationsdaten für April zeigen. Im Fokus am deutschen Aktienmarkt standen auch Quartalszahlen zahlreicher Unternehmen, darunter auch mehrerer DAX-Konzerne.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Die Banken in der Eurozone setzen die Europäische Zentralbank (EZB) unter Druck, Kapitalerleichterungen über Juni hinaus zu verlängern, wie Bloomberg berichtet.
  • Der chinesische Smartphonehersteller Xiaomi wird wieder von einer schwarzen Liste der US-Regierung genommen. Der frühere US-Präsident Trump hatte das Unternehmen auf die Liste gesetzt und damit unter anderem US-Anlegern verboten, in das Unternehmen zu investieren. Ein Gericht hatte allerdings die Maßnahme im März ausgesetzt. Jetzt teilte das US-Verteidigungsministerium mit, die Maßnahme ganz zurückzunehmen.
  • Um die laufende Corona-Impfkampagne in den USA anzukurbeln, werden die Fahrdienstleister Uber und Lyft im Rahmen einer Partnerschaft mit dem Weißen Haus Fahrten zu Impfzentren kostenlos anbieten. Die Aktion läuft bis zum 4. Juli. US-Präsident Biden hat das Ziel ausgegeben, bis zum Unabhängigkeitstag am 4. Juli mindestens 70 Prozent der erwachsenen Bevölkerung mit mindestens einer Impfdosis zu impfen.
  • Amazon-Chef Jeff Bezos hat im Mai Amazon-Aktien im Wert von 6,7 Milliarden Dollar verkauft. Insgesamt trennte sich Bezos von rund zwei Millionen Amazon-Aktien in den vergangenen Tagen, wie Unterlagen der US-Börsenaufsicht SEC zeigen. Unterdessen muss Amazon eine von der EU-Kommission verhängte Steuernachzahlung über 250 Millionen Euro in Luxemburg nicht leisten. Das EU-Gericht kippte nun eine entsprechende Entscheidung der EU-Kommission. Nach Einschätzung des Gerichts hat die Kommission nicht hinreichend belegt, dass Amazon von unerlaubten Steuervorteilen profitiert hat. Amazon
  • Der Reisekonzern TUI hat im ersten Geschäftshalbjahr 2020/21 pandemiebedingt einen weiteren Umsatz- und Gewinneinbruch verbucht. Der Umsatz brach in den sechs Monaten bis Ende März um 89,2 Prozent auf 716,3 Millionen Euro ein, während das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern bei minus 1,3 Milliarden Euro lag, nach minus 794,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich vergrößerte sich der Verlust von 815 Millionen auf knapp 1,5 Milliarden Euro. Per 7. Mai verfügte TUI über Finanzmittel von 1,7 Milliarden Euro.
  • Der Batterienhersteller Varta ist im ersten Quartal leicht gewachsen. Der Umsatz erhöhte sich um 2,7 Prozent auf 121,9 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 15,9 Prozent auf 59,9 Millionen Euro. Unter dem Strich verbuchte Varta einen Gewinn von 24,4 Millionen Euro, was auf dem Vorjahresniveau lag. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz bei 940 Millionen Euro, ein organisches Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich und einen Anstieg der operativen Marge auf bis zu 30 Prozent.
  • Der Essenslieferdienst Delivery Hero plant nur wenige Jahre nach dem Verkauf seines Deutschland-Geschäfts eine Rückkehr in den deutschen Markt. Unter der Marke Foodpanda will Delivery Hero künftig einen Lieferdienst für Lebensmittel, Restaurant-Gerichte und Convenience-Produkte anbieten, wie Delivery Hero am Morgen ankündigte. Zunächst soll der Dienst im Sommer in Berlin starten und bis Jahresende auf weitere Städte ausgedehnt werden. Der offizielle Start soll am 10. August sein, bereits im Juni soll das Angebot im Rahmen einer Beta-Phase getestet werden. Sein früheres Deutschland-Geschäft mit den Marken Foodora, Lieferheld und Pizza.de hatte Delivery Hero an den Konkurrenten Takeaway.com (nun Teil von Just Eat Takeaway.com NV) verkauft. Der Verkauf war 2018 angekündigt und 2019 abgeschlossen worden.
  • Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 hat nach einem Umsatz- und Gewinnanstieg im ersten Quartal seine Ziele für das Gesamtjahr leicht erhöht und rechnet nun mit einem Umsatz von 4,25 bis 4,45 Milliarden Euro (zuvor: 4,15 bis 4,35 Milliarden Euro) und einem bereinigten EBITDA von 750 bis 800 Millionen Euro (zuvor: 720 bis 780 Millionen Euro). Im ersten Quartal erhöhte sich der Umsatz von 926 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 938 Millionen Euro, während das EBITDA von 157 auf 143 Millionen Euro sank und sich der Nettogewinn von 31 auf 66 Millionen Euro mehr als verdoppelte. Die Zahlen lagen insgesamt etwas über den Analystenschätzungen.
  • Der Pharmakonzern Merck KGaA hat den Umsatz im ersten Quartal um 6,0 Prozent auf 4,63 Milliarden Euro und das bereingte EBITDA um 27,9 Prozent auf 1,51 Milliarden Euro gesteigert. Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich um 63,3 Prozent auf 748 Millionen Euro. Für das laufende Jahr erwartet Merck nun gemäß der bereits Anfang Mai erhöhten Prognose ein organisches Umsatzplus von 10 bis 12 Prozent und einen organischen Anstieg beim bereinigten EBITDA um 16 bis 20 Prozent. Der Nettoumsatz soll von 17,5 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf 18,5 bis 19,5 Milliarden Euro zulegen. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA soll nach 5,2 Milliarden Euro im Vorjahr auf 5,4 bis 5,8 Milliarden Euro steigen. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll von 6,70 Euro auf 7,50 bis 8,20 Euro zulegen.
  • RWE hat im ersten Quartal eine Stromerzeugung von 45.191 GWh (VJ: 37.448 GWh), ein bereinigtes EBITDA von 883 Millionen Euro (VJ: €1,32 Mrd, Analystenprognose: €848 Mio), ein bereinigtes EBIT von 548 Millionen Euro (VJ: €967 Mio) und ein Nettoergebnis von 895 Millionen Euro (VJ: €717 Mio) verbucht. Der Ausblick für 2020 wurde bestätigt.
  • Der Spezialchemiekonzern Lanxess hat im ersten Quartal einen Umsatz von 1,693 Milliarden Euro (VJ: €1,70 Mrd, Analystenprognose: €1,68 Mrd), ein EBITDA vor Sondereffekten von 242 Millionen Euro(VJ: €245 Mio, Prognose: €234,8 Mio) und einen Nettogewinn von 64 Millionen Euro (VJ: €64,0 Mio) verbucht. Im Ausblick auf 2021 erwartet das Management ein EBITDA vor Sondereffekten von 0,95 bis 1,0 Milliarden Euro (bisher: €0,9 bis €1,0 Mrd, Prognose: €979 Mio).
  • Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat im ersten Quartal einen Rückgang beim Umsatz und dem operativen Gewinn verbucht, die Analystenschätzungen aber übertroffen. Der Umsatz sank um vier Prozent auf 12,3 Milliarden Euro, wie Bayer mitteilte. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) ging um gut sechs Prozent auf 4,1 Milliarden Euro zurück. Unter dem Strich kletterte der Gewinn u.a. wegen Bewertungseffekten und einem besseren Finanzergebnis allerdings um rund 40 Prozent auf 2,09 Milliarden Euro. Den Jahresausblick bestätigte Bayer. Der Umsatz soll rund 41 Milliarden Euro betragen und die bereinigte EBITDA-Marge soll bei rund 27 Prozent liegen.
  • Die Deutsche Telekom ist im ersten Quartal erneut kräftig gewachsen und hat die Analystenerwartungen übertroffen. Dazu trug insbesondere der Zukauf von Sprint in den USA bei. Die Ziele für das Gesamtjahr wurden erhöht. Der Konzernumsatz legte im ersten Quartal 2021 um 32,3 Prozent auf 26,4 Milliarden Euro zu. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen aber nach dem Leasing (bereinigtes EBITDA AL) stieg um 41,3 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss stieg im ersten Quartal um 2,2 Prozent auf 936 Millionen Euro, ging auf bereinigter Basis allerdings um 6,5 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro zurück. Höhere Zinsaufwendungen, Abschreibungen und Minderheitenanteile gehörten zu den Gründen der gebremsten Entwicklung des Konzernüberschusses im Vergleich zum bereinigten EBITDA AL, wie die Telekom erläuterte. Der Konzern hob seine Prognose für 2021 an. Außerhalb der USA erwartet die Telekom nun ein bereinigtes EBITDA AL von rund 14,4 Milliarden Euro statt bislang rund 14,3 Milliarden Euro und einen Free Cashflow AL von rund 3,6 Milliarden Euro statt bislang rund 3,5 Milliarden Euro. Zusammen mit der Anfang des Monats angehobenen Prognose von T-Mobile US bedeutet das für den Konzern: Statt bislang rund 8 Milliarden Euro erwartet die Deutsche Telekom beim Free Cashflow AL nun mehr als 8 Milliarden Euro. Ähnliches gilt für das bereinigte EBITDA AL: Statt bislang bei rund 37 Milliarden Euro liegt die Prognose nun bei mehr als 37 Milliarden Euro.
  • Der Versicherungskonzern Allianz hat im ersten Quartal einen kräftigen Gewinnanstieg verbucht und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Versicherungskonzern profitierte neben einem gut gehenden Versicherungsgeschäft auch von den steigenden Notierungen an den Kapitalmärkten. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 44,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 3,3 Milliarden Euro, wie die Allianz am Mittwoch mitteilte. Der Gesamtumsatz ging hingegen um 2,6 Prozent auf 41,4 Milliarden Euro zurück. Der auf Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss stieg um 83,4 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Das Ergebnis je Aktie im Quartal verbesserte sich von 3,36 Euro auf 6,23 Euro. Die Solvency-II-Kapitalquote lag zum Ende des ersten Quartals 2021 bei 210 Prozent, verglichen mit 207 Prozent zum Jahresende 2020. "Die Allianz ist mit hervorragenden Ergebnissen über alle Geschäftsbereiche hinweg in das Jahr gestartet. Das ist ein ermutigender Auftakt für 2021 und macht uns zuversichtlich, unsere für das Jahr 2021 gesteckten Ziele zu erreichen", sagte Allianz-Chef Oliver Bäte.
  • Die Commerzbank hat nach einem unerwartet starken ersten Quartal ihren Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Die Erträge legten im ersten Quartal um rund 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 2,49 Milliarden Euro zu, wie die Bank am Morgen mitteilte. Das operative Ergebnis stieg kräftig von 278 auf 538 Millionen Euro. Unter dem Strich wurde ein Konzerngewinn von 133 Millionen Euro verbucht, nach einem Verlust von 291 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Die Bank profitierte im ersten Quartal von einem gut gehenden Wertpapiergeschäft, einer gesunkenen Vorsorge für Kreditausfälle und einer deutlich niedrigeren Steuerlast. Die Zahlen lagen insgesamt deutlich über den Analystenerwartungen. Für das Gesamtjahr rechnet die Commerzbank nun mit Erträgen leicht über denen des Jahres 2020. Aufgrund der weiterhin hohen Unsicherheiten über den Verlauf der Pandemie wird ein Risikoergebnis zwischen minus 0,8 Milliarden bis minus 1,2 Milliarden Euro erwartet.

Konjunktur & Politik

  • Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche um 0,4 Millionen Barrel auf 484,7 Millionen Barrel gesunken. Erwartet wurde ein stärkerer Rückgang um 2,1 Millionen Barrel. Die inoffiziellen Daten des des privaten American Petroleum Institute (API) vom Vorabend hatten eine Abnahme um 2,5 Millionen Barrel gezeigt. Die US-Ölproduktion stieg in der vergangenen Woche auf 11,0 Millionen Barrel pro Tag, was 0,1 Millionen Barrel mehr als in der Vorwoche waren.
  • Die Verbraucherpreise in den USA sind im April deutlich stärker als erwartet gestiegen. Die Jahresinflationsrate lag im April bei 4,2 Prozent. Erwartet wurden nur 3,6 Prozent. Im Vergleich mit dem Vormonat März legten die Preise um 0,8 Prozent zu, erwartet wurde nur ein Anstieg um 0,2 Prozent. Die sogenannte Kerninflationsrate lag auf Monatssicht sogar bei 0,9 Prozent. Erwartet wurden nur 0,3 Prozent, nach 0,3 Prozent im Vormonat. Mit einer Jahresinflationsrate von 4,2 Prozent liegt die Inflation inzwischen deutlich über dem Fed-Ziel von zwei Prozent, was eine baldige Anpassung der Geldpolitik durch die US-Notenbank wahrscheinlicher macht, auch wenn die Fed von einem nur vorübergehenden Anstieg der Inflation ausgeht und vorübergehend auch eine erhöhte Inflation tolerieren will. Die US-Realeinkommen sind im April um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, nach einem Plus von 0,1 Prozent im März.
  • Das Bundeskabinett hat das neue Klimagesetz verabschiedet, das eine noch stärkere Reduzierung der Kohlenstoffdioxidemissionen vorsieht. Demnach soll Deutschland die Klimaneutralität bereits 2045 erreichen und damit fünf Jahre früher als bislang geplant. Bis zum Jahr 2030 sollen die Emissionen der Treibhausgase nun um 65 Prozent statt 55 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 gesenkt werden.
  • Die Inflationsrate in Deutschland ist im April auf 2,0 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit zwei Jahren geklettert. Das Statistische Bundesamt bestätigte am Morgen die bereits zuvor veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Im Vergleich mit dem Vormonat wurde ein Plus bei den Verbraucherpreisen von 0,7 Prozent verzeichnet. Die Jahres-Inflationsrate nach dem europaweit harmonisierten Verbraucherpreisindex betrug 2,1 Prozent. Besonders die höheren Energiepreise, die im April um 7,9 Prozent höher als zuvor lagen, trugen zum Anstieg der Inflationsrate bei. Teurer binnen Jahresfrist wurden vor allem Kraftstoffe (+23,3 Prozent) und Heizöl (+21,1 Prozent), die Strompreise gingen dagegen leicht zurück (-0,2 Prozent). Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich um 1,9 Prozent.
  • Die Inflationserwartungen in der Eurozone haben zuletzt stark zugelegt. Am Dienstag kletterte die sogenannte Five-Year-Five-Year-Forward-Rate zum ersten Mal seit Dezember 2018 wieder über die Marke von 1,6 Prozent. Die Rate gibt die Inflationserwartungen für den Zeitraum von 2026 bis 2031 an. In den USA waren die Inflationserwartungen zuletzt auf den höchsten Stand seit 2011 gestiegen.

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